Rupert und die Loserparty
OstfriesenfeteDarum geht es:
Rupert bekommt eine kuriose Einladung nach Langeoog. Zum einen ist sie von einer ehemaligen Schulkollegin, von der er schon ewig lange nichts mehr gehört hat. Zum anderen wird er zu einer ...
Darum geht es:
Rupert bekommt eine kuriose Einladung nach Langeoog. Zum einen ist sie von einer ehemaligen Schulkollegin, von der er schon ewig lange nichts mehr gehört hat. Zum anderen wird er zu einer „Loserparty“ geladen. Ja, was soll das denn sein? Eine Loserparty? Dort soll jeder seine größten Misserfolge preisgeben. Es wird zunächst ein feucht fröhlicher Abend. Doch am nächsten Morgen wird die Leiche eines Partygastes gefunden. Wird Rupert den Fall alleine – also ohne Ann Kathrin Klaasen – aufklären können?
Meine Meinung:
Die Hauptfigur dieses Kurz-Krimis – Rupert – kennen wir (genau wie Ann Kathrin Klaasen und Marion Wolters) bereits aus den Hauptromanen der „Ostfriesen-Reihe“ von Klaus-Peter Wolf. Hier nun will Rupert den Fall alleine klären.
Der Schreibstil ist auch hier gewohnt leicht und flüssig. Es lässt sich alles total angenehm lesen und man kommt zügig voran. Das Buch lässt sich dank seines besonderen Formates wirklich in jede Jackentasche stecken und eignet sich daher ganz besonders für die Zeit in einem Wartezimmer oder für Bus und Bahn auf dem Weg zur Arbeit. Mit 109 Seiten ist das Buch schnell ausgelesen.
Mein Fazit:
Kurz, knapp, gut. Ein toller „Quickie“ für zwischendurch. Passt in jede Jacken- oder Hosentasche. Ich würde es jederzeit wieder lesen und empfehle es gerne weiter. 5 Sterne gibt es hier von mir.