Jojo Moyes gehört ja zu meinen liebsten Autor/innen. Ich hab schon einige ihrer Bücher gelesen und möchte auch gerne noch die Bücher lesen, die ich von ihr noch nicht kenne. Diesmal war „Nachts an der Seine“ an der Reihe, welches eine süße Geschichte für zwischendurch ist.

Nell plant mit ihrem Freund einen Kurztrip nach Paris, da sie dort noch nie war. Voller Freude fährt sie nach Paris, um dann am Ende alleine in einer fremden Stadt dazustehen.

Zunächst scheint nichts so zu laufen, wie Nell es sich vorgestellt hat und sie will einfach so schnell wie möglich wieder nach Hause.

Um sich keine Niederlage eingestehen zu müssen, beschließt sie kurzerhand das beste aus der Situation zu machen und macht sich einen schönen Kurzurlaub (nicht ganz) alleine.

„Die kleine Bäckerei in Brooklyn“ ist der zweite Band der Escapes Reihe von Julie Caplin. Allerdings kann man die Bücher auch unabhängig voneinander lesen, da sie nicht zusammenhängen.

Ich persönlich finde ja, dass diese Bücher alle sehr vielversprechend klingen, allerdings konnte mich dieser Band auch nicht so recht überzeugen, was auch schon bei „Das kleine Café in Kopenhagen“ der Fall war.

Sowohl bei Band eins als auch bei Band zwei hatte ich das Problem, dass die Geschichte an sich gut wäre, sich die erste Hälfte allerdings so sehr in die Länge zieht, dass ich einfach nur während des Lesens darauf warte, dass ich mit dem Buch durch bin.

„Dream Again“ ist der fünfte und letzte Band der Again Reihe. Mein liebster Teil ist immer noch der dritte Band. Ich mochte aber alle Bücher sehr gerne.

Im letzten Teil der Reihe geht es um die Geschichte von Jude und Blake. Ich fan die Story zwar ganz süß, aber für mich konnte sie mit den anderen nicht so gut mithalten. Bei den anderen Teilen war ich persönlich einfach viel neugieriger, was in der Vergangenheit passiert ist.

Ich fand aber sehr gut, dass mal der männliche Protagonist keine tragische Vergangenheit hatte, sondern eher eine „blöde“ Gegenwart. Normalerweise haben ja immer beide eine schlimme Vergangenheit, aber diesmal hatte die eigentlich wirklich nur Jude.

Was ich ja immer sehr gerne mag, ist, wie bei diesem Buch hier, wenn der Titel passend ist. Ich finde „Dream Again“ als Titel trifft es bei dieser Geschichte einfach perfekt.

Alles in allem mochte ich auch diesen Band wieder sehr gerne und mir haben auch einige Punkte gut gefallen. Allerdings kann der Teil nicht so gut mit den anderen mithalten.

„Die Geschichte der Bienen“ von Maja Lunde ist ein sehr interessantes Buch. Es erzählt drei verschiedene Geschichten, die zu sehr unterschiedlichen Zeiten und Orten spielen. Eine Geschichte spielt in der Vergangenheit, eine (zwar ein paar Jahre her, aber trotzdem) in der Gegenwart und eine in der Zukunft.

Recht spannend war das Buch meiner Meinung nach leider nicht, aber trotzdem würde ich es weiterempfehlen.

Wenn man eine leichte Lektüre sucht, um sich in fremde Welten zu träumen oder sich vom stressigen Alltag zu erholen, ist man hier falsch. Wenn man aber gern ein Buch lesen möchte, dass einen auch zum Nachdenken bringt, ist man hier genau richtig.

„Die Geschichte der Bienen“ macht einen doch nachdenklich, ob der Lebensstil, den wir haben, wirklich so gut ist und welche Auswirkungen dieser auch auf die Zukunft haben könnte.

Ich hab den ersten Band der Heartstopper Reihe auf englisch gelesen, hab mir aber ehrlich gesagt ein wenig mehr erwartet. Mir ist bewusst, dass es ein Buch für Jugendliche ist, aber bei dem hier hab ich mich dann im Gegensatz zu anderen doch ein wenig zu alt gefühlt mit 22.

Die Geschichte der beiden Jungs fand ich eigentlich ganz süß, da so eine junge, frische Liebe was ganz schönes ist, aber meiner Meinung nach geht da alles ein wenig zu schnell.