Berührender Medizin new Adult Roman
In der vierteiligen Reihe über das Whitestone Hospital geht es um die jungen Assistenzsärzte Laura, Sierra, Jane Maisie und Mitch. Diese erleben ihr erstes Jahr im Whitestone Hospital in Phoenix Arizona.
Um ...
In der vierteiligen Reihe über das Whitestone Hospital geht es um die jungen Assistenzsärzte Laura, Sierra, Jane Maisie und Mitch. Diese erleben ihr erstes Jahr im Whitestone Hospital in Phoenix Arizona.
Um in der chronologischen Reihenfolge zu bleiben,sollte die Bande der Reihe nach lesen.
In Band 1 High Hopes geht es um das Paar Laura Collins und Nash Brooks.
Laura ist Assistenzärztin und ihr größter Wunsch ist es Ärztin am Whitestone Hospital zu werden, da sich dort ihre verstorbenen Eltern kennen gelernt haben.
Gleich an ihrem ersten Arbeitstag muss sie im Bus einen Mann wiederbeleben und kommt deshalb zu spät.
Nash ist ihr Betreuer und arbeitet schon länger im Whitestone Hospital.
Beide merken schon am ersten Tag die gegenseitige Anziehungskraft.
Aber da Nash Lauras Betreuer ist, wehren sich die beiden gegen ihre Gefühle und versuchen dagegen Anzukämpfen.
Mir gefällt der Schreibstil aus Sicht der Hauptcharaktere sehr gut, so kann man gut deren Gedankengänge und Gefühle nachvollziehen.
Nash macht sich ständig Sorgen, welche Auswirkungen eine Beziehung auf die Arbeit im Krankenhaus hätte. Und Laura möchte sich auch nicht in eine neue Beziehung stürzen, da sie auch noch von ihrem Ex-Freund genervt wird.
Mir gefallen die Dialoge zwischen Laura und Nash und auch die Funken die zwischen beiden sprühen.
Laura erlebt im Krankenhaus den normalen Alltagswahnsinn, mit zu vielen Überstunden durch den allgegenwärtigen Personalmangel.
Es werden ziemlich viele medizinische Fachbegriffe benutzt, diese werden im Glossar ausführlich erklärt. ( Leider hat dies bei meinem eBook nicht funktioniert)Aber auch meistens direkt im nächsten Halbsatz.
Aber wer nicht Medizin studieren möchte, oder Medizin begeistert ist, für den ist es eigentlich egal, warum die Patienten behandelt werden.
Im Buch gibt es dann immer wieder auch ein paar Schicksalsschläge für Laura zu verarbeiten, die sie in ihrem jungen Arbeitsleben erschüttern und mit denen sie erst lernen muss umzugehen.
Die Nebencharaktere haben mir auch sehr gut gefallen, vor Allem Ian, der ein sehr großes Ego und eine große Klappe hat. Auch die anderen Assistenzärzte sind mir sehr sympathisch.
Das Buch endet mit einem fiesen Cliffhanger.
Im Großen und Ganzen hat mir das Buch sehr gut gefallen.