Thriller | Bestsellerautor Andreas Winkelmann schreibt als Frank Kodiak
Bestseller-Autor Andreas Winkelmann schreibt unter dem Pseudonym Frank Kodiak »Amissa. Die Überlebenden« - den 3. und finalen Teil der harten Thriller-Reihe um die Privatermittler Rica und Jan Kantzius.
Der Kampf gegen das organisierte Verbrechen fordert Opfer, auch von Privatermittlerin Rica Kantzius. Sie muss die Urne ihres Mannes Jan zu Grabe tragen und zerbricht fast an ihrem Schmerz. Der Wunsch nach Rache und Gerechtigkeit hält sie jedoch aufrecht. Gerechtigkeit für die überlebenden Frauen und Mädchen, die von Menschenhändlern monatelang in einem unterirdischen System gefangen gehalten wurden. Rache für das, was man ihr angetan hat. Niemals dürfen die Verbrecher ungestraft davonkommen. Doch es fehlen Beweise, und die Hintermänner versuchen alles, um ihre Spuren zu verwischen, schrecken dabei auch vor Mord nicht zurück. Um sich und ihre Mitstreiter zu schätzen und die mafiösen Machenschaften hinter Amissa – eine nach vermissten Personen suchende Organisation – zu enttarnen, entwickelt Rica einen finalen und extrem riskanten Plan.
Mit seiner Thriller-Reihe um die Organisation »Amissa« liefert Andreas Winkelmann alias Frank Kodiak nervenzerfetzende harte Spannung, die unter die Haut geht.
Die Thriller-Trilogie mit den Privatermittlern Rica und Jan Kantzius ist in folgender Reihenfolge erschienen
Der Klappentext des Buches klang sehr vielversprechend, allerdings wurden meine Erwartungen an das Buch nicht erfüllt.
Das Buch kann man zum Glück auch ohne seine 2 Vorgängerbände lesen, denn ich habe ...
Der Klappentext des Buches klang sehr vielversprechend, allerdings wurden meine Erwartungen an das Buch nicht erfüllt.
Das Buch kann man zum Glück auch ohne seine 2 Vorgängerbände lesen, denn ich habe Teil 1 und 2 nicht gelesen. Mir war nicht klar, dass es der dritte Teil einer Reihe ist.
Das Buch begann sehr vielversprechend und der Anfang hat einen gleich in die Geschichte mit hineingezogen was ich gut fand. Allerdings plätscherte die Geschichte dann nur so dahin. Spannung kam keine auf. Ich hätte das Buch auch jederzeit weglegen können. Ich kann das Buch nicht weiterempfehlen, aber das ist vermutlich Geschmackssache.
Leider habe ich es auch nicht geschafft eine Beziehung zu den einzelnen Charaktere aufzubauen. Vielleicht lag es auch daran, dass ich die ersten 2 Bände nicht gelesen habe. Im Buch spielen sehr viele Charaktere eine Rolle, allerdings wurden fast alle Charaktere nur grob umrissen, was für mich als Leserin sehr schade war.
In die Geschichte bin ich nicht so gut reingekommen, das liegt daran, dass die ersten beiden Bände etwas her sind als ich sie gelesen habe.
Den Einstieg in die Geschichte fand ich etwas holprig. Es waren ...
In die Geschichte bin ich nicht so gut reingekommen, das liegt daran, dass die ersten beiden Bände etwas her sind als ich sie gelesen habe.
Den Einstieg in die Geschichte fand ich etwas holprig. Es waren Sätze dabei, die musste ich zweimal lesen, um sie zu verstehen, weil der Satzbau komisch war.
Dadurch war der Lesefluss auch nicht so angenehm zu lesen.
Eine Situation im Buch war ein Ablenkungsmanöver, bei dem klar war, dass es nicht so ist, wie es ist.
Allgemein war die Geschichte für mich langweilig.
Ich bin richtig enttäuscht von dem dritten und auch finalen Teil der Reihe. Für mich hat das Ende und auch die Auflösung so gewirkt, als würde man es schnell lösen wollen. Auch das Motiv hat mich nicht überzeugt.
Hätte ich das Buch nicht in einem Buddyread gemeinsam mit 3 weiteren Mädels gelesen, dann hätte ich es wohl erstmal zur Seite gelegt.
Kurzmeinung:
Abbruch nach 01:41 Stunden; leider als Packung nicht hörenswert - weder Sprecher noch Verlauf konnten mich mitreißen.
Wohl ein typisch langweiliger Winkelmann ...
Klappentext:
Der Kampf ...
Kurzmeinung:
Abbruch nach 01:41 Stunden; leider als Packung nicht hörenswert - weder Sprecher noch Verlauf konnten mich mitreißen.
Wohl ein typisch langweiliger Winkelmann ...
Klappentext:
Der Kampf gegen das organisierte Verbrechen fordert Opfer, auch von Privatermittlerin Rica Kantzius. Sie muss die Urne ihres Mannes Jan zu Grabe tragen und zerbricht fast an ihrem Schmerz. Der Wunsch nach Rache und Gerechtigkeit hält sie jedoch aufrecht. Gerechtigkeit für die überlebenden Frauen und Mädchen, die von Menschenhändlern monatelang in einem unterirdischen System gefangen gehalten wurden. Rache für das, was man ihr angetan hat. Niemals dürfen die Verbrecher ungestraft davonkommen. Doch es fehlen Beweise, und die Hintermänner versuchen alles, um ihre Spuren zu verwischen, schrecken dabei auch vor Mord nicht zurück. Um sich und ihre Mitstreiter zu schätzen und die mafiösen Machenschaften hinter Amissa – eine nach vermissten Personen suchende Organisation – zu enttarnen, entwickelt Rica einen finalen und extrem riskanten Plan.
Autor:
Winkelmanns Alter Ego: Hinter dem Pseudonym Frank Kodiak verbirgt sich der erfolgreiche deutsche Autor Andreas Winkelmann, der unter rowohlt schon etliche Bücher im Genre Krimi und Thriller veröffentlicht hat. Schon früh entwickelte er eine Leidenschaft für spannende, unheimliche Geschichten und fand Inspiration in den Büchern von Stephen King.
Bevor er sein erstes Buch veröffentlichte, arbeitete er nach dem Studium der Sportwissenschaften zunächst jedoch als Soldat, Sportlehrer, Taxifahrer, Versicherungsfachmann und freier Redakteur. Mit "Das Haus der Mädchen" stand er monatelang unter den Top 10 der Spiegel-Bestsellerliste, "Die Lieferung" erreichte Platz 1.
Mit seiner Familie lebt er in der Nähe von Bremen.
Sprecher:
Charles Rettinghaus, geboren 1962, wurde bekannt, als er LeVar Burton (Geordi La Forge) in "Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert" synchronisierte. Darüber hinaus sprach er zum Beispiel Victor Williams als Deacon Palmer in der Serie "King of Queens" und lieh Stars wie Billy Zane, Jean-Claude Van Damme und Robert Downey Jr. eine deutsche Stimme. Auch in vielen Werbespots ist er zu hören.
Bewertung:
Das Cover gefällt mir und es passt auch zu Titel und Geschichte, allerdings nicht zu den anderen Bänden. Hier fällt das Cover komplett aus dem Rahmen, was Coperate Identity angeht.
Der Klappentext hat mich sehr angesprochen, weil das Thema Menschenhandel viel zu wenig Beachtung in allerlei Medien erhält. Aber da es Band 3 ist, musste ich erstmal herausfinden, ob die unabhängig voneinander lesbar/hörbar sind. Allerdings habe ich sehr lange gebraucht, um zu erfahren, ob man die Vorbände lesen/hören muss. Das ist auf keiner Produktseite etlicher Webseiten zu lesen. Die Geschichte mag an sich unabhängig lesbar/hörbar von den Vorbänden sein, allerdings ist sie nicht gänzlich frei von ihnen. Die Charakter- und Situationsentwicklungen der Ermittler. Das macht sich natürlich beim Lesen/Hören bemerkbar.
Was ich immer angebe, wenn ich es sehe, ist der unsinnige Vermerk auf dem Cover: "Bestsellerautor Andreas Winkelmann schreibt als Frank Kodiak". Ein Pseudonym sollte auch als solches behandelt werden - und nicht als PR-Masche. Total sinnlos, wenn doch der echte Autorenname beisteht. Was soll der Quatsch? Diesmal hat eine andere Leserin das mal mit aufgeführt, sonst bin ich immer die Einzige, die das bescheuert findet.
Zu den Charakteren kann ich nichts schreiben, ich konnte sie gedanklich und gefühlsmäßig nicht einfangen. Der Anfang ist für mich bereits furchtbar langweilig und zäh - was auch an dem Sprecher liegt. Dieser war leider nicht mein Fall. Er war nicht miserabel, aber für mich auch kein Sprecher, den ich stundenlang durchweg anhören kann. Dadurch fiel es mir zusätzlich schwer, weiterzuhören.
Fazit:
Alles negative kam hier zusammen, sodass ich nach 1 Stunde und 41 Minuten abbrechen musste. Ob es als Buch besser wäre? Ich denke nicht, da nicht nur der Sprecher nicht überzeugen kann. Schade, ich bin enttäuscht. Und wieder nicht: Denn die Geschichten von Herrn Winkelmann haben mich bisher nie mitreißen können.