Bei einem Tauchgang im trüben Wasser von Bristols Hafenbecken umschließen die Finger der Polizeitaucherin Flea Marley plötzlich eine menschliche Hand. Dass der dazugehörige Körper fehlt, ist schon mysteriös genug. Doch als am nächsten Tag eine weitere Hand entdeckt wird, vergraben unter der Eingangstür eines Restaurants am Hafen, wird der Fall immer verstörender. Flea Marley und DI Jack Caffery ahnen, dass die seltsamen Funde mit afrikanischer Muti-Zauberei zu tun haben. Tatsächlich führt die Spur in die afrikanische Gemeinde der Stadt, wo die Angst vor dem Tokoloshe – einer Art Dämon – umgeht. Eine Angst, die immer mehr Menschen Hilfe bei schützenden Muti-Ritualen suchen lässt. Und da abgetrennte Hände bei weitem nicht der stärkste Zauber sind, müssen Caffery und Flea den Täter fassen, bevor es zu weiteren Bluttaten kommt …
INHALT
Ein Zeuge hat angeblich im trüben Wasser von Bristol eine Hand gesehen. Da kommt Polizeitaucherin Flea Marley wieder zum Einsatz. Sie taucht nach dem Beweisstück und tatsächlich, Flea findet eine ...
INHALT
Ein Zeuge hat angeblich im trüben Wasser von Bristol eine Hand gesehen. Da kommt Polizeitaucherin Flea Marley wieder zum Einsatz. Sie taucht nach dem Beweisstück und tatsächlich, Flea findet eine abgetrennte Hand.
Die Hand war noch sehr frisch, noch nicht verwest oder sonst etwas.
Außer den Klingenspuren vom abtrennen, war nichts zu sehen. Also lag die Hand noch nicht sehr lange hier.
Keiner wusste, wie die Hand da hinkam, aber da war die Bedienung aus dem Lokal „The Moat“, die hatte um 2.00 Uhr morgens etwas seltsames beobachtet und sie erzählte es DI Jack Caffery.
Da war ein kleiner Mann am Hafen, der ins Wasser ging und er war nackt. Das ganze Handeln und verhalten war sehr merkwürdig.
Dann gab es hier auch noch Mossy, er war drogenabhängig und für Drogen machte er fast alles.
Bevor die Hand gefunden wurde, an einem Tag wurde er von Skinny mitgenommen. Ihm wurden die Augen verbunden, denn er sollte nicht wissen, wohin es ging. Von Skinny konnte er Drogen bekommen, gute Drogen.
Mossy dachte an irgendwas sexuelles, doch Skinny wollte Blut von ihm.
Er sagte ihm nicht, wofür er das Blut wollte, doch Mossy willigte ein.
Skinny wollte ihm mit der Nadel nur ein klein wenig Blut abnehmen.
Als sie sich das nächste Mal trafen, wollte Mossy sich für das Blut das die Leute wollten, eine Kur bezahlen. Es sah alles gut aus und Mossy wurde wieder an den geheimen Ort gebracht. Als Mossy diesmal die Augenbinde abnahm, sah er das Skinny weinte. Er entschuldigte sich bei ihm und bestätigte ihm, dass es ihm leid tat.
Flea und ihre Kollegen hatten nun auch die 2te Hand gefunden, nun fehlte nur noch der restliche Körper dazu.
MEINE MENUNG
Das ist ein interessantes und spannendes Buch. Es wird hier stellenweise privat und beruflich vermischt.
Flea trauert noch um ihre Eltern, auch noch zwei Jahre nach dem Unfall und bei der Suche nach der Ursache für den Unfall, findet sie ganz was anderes.
Das Arbeitszimmer ihres Vaters war für sie und ihren Bruder immer tabu, doch jetzt konnte und musste Flea da rein.
Da entdeckte sie ein Buch, dessen Inhalt sich mit dem aktuellen Fall beschäftigte.
Die abgetrennten Hände!
Sie waren hinter einem Restaurant begraben und der Besitzer war Afrikaner.
Mittlerweile hatte sie auch festgestellt, dass die Hände zu Mossy gehörten, aber der Körper blieb noch immer verschwunden.
Dieses Buch ist stellenweise etwas verworren, aber das muss auch so sein, denn sonst würde die Wahrheit zu schnell erkannt werden. Da wir ja aber Bücher mit lang anhaltender Spannung wollen, ist das hier auf eine gute Art und Weise gelöst. So wie das Buch geschrieben ist, ist es schon gut, denn so hält die Autorin die Spannung tatsächlich aufrecht.
Das Ende des Buches ist gigantisch, nie, niemals hätte ich das so gedacht.
Wirklich super geschrieben. Besser geht es nicht, besser kann ein Autor das nicht lösen.
Es gab durch das Verworrene keine konkrete Spur. Es war immer alles so verwaschen und durch geschicktes Taxieren wurden die falschen Leute verdächtigt.
Man muss dieses Buch einfach lesen. Auch wenn ihr denkt es ist verwirrend und durcheinander, das gehört alles zur Taktik der Autorin.
Lest das Buch zu Ende, es lohnt sich.