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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.03.2023

Einfache Geschichte ohne Tiefe

Das kleine Café der Bücherträume
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Das Cover gefällt mir nicht so sehr. Es zeigt einen Eingang, doch ich finde es nicht ganz passend zu meinen Vorstellungen.

Als Frederike Teilhaberin am kleinen Café wird, will sie sofort etwas Neues ausprobieren. ...

Das Cover gefällt mir nicht so sehr. Es zeigt einen Eingang, doch ich finde es nicht ganz passend zu meinen Vorstellungen.

Als Frederike Teilhaberin am kleinen Café wird, will sie sofort etwas Neues ausprobieren. Sie will Lesungen veranstalten und "Blind Dates mit einem Buch" ins Leben rufen. Gertrude, die Besitzerin des Cafés ist beobachtet es mit kritischem Blick.
Auch ist das Überleben des Cafés durch ein Neubauprojekt auf dem Nachbargelände in Frage gestellt. Als Fredericke erfährt, wer hinter dem Vorhaben steckt, kann sie es kaum glauben.

Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen. Die Geschichte wirkt wie direkt aus dem Leben gegriffen. Die Idee mit dem Blind Date mit einem Buch finde ich eine tolle Idee, doch sie geht in der Geschichte unter. Im Ganzen wirkt der Schreibstil für mich etwas flach. Ohne Tiefe und mit sehr viel Distanz. Ich kann die Emotionen einfach nicht spüren.

Die Protagonisten erscheinen mir sehr realitätsnah, aber auch hier fehlen mir die Emotionen und Reaktionen.

Es ist ein sehr einfach zu lesender Roman, ohne Tiefe, was für eine einfach Unterhaötungs-Lektüre in Ordnung ist.

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Veröffentlicht am 27.02.2023

Geschichte ohne Tiefe und Spannung

Die souveräne Leserin
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Das Cover finde ich sehr schön auf rotem Hintergrund wird in einer silbernen Prägeschrift der Text verewigt. Das Bild der Queen finde ich sehr passend.

Dies ist eine fiktive Geschichte über die Queen. ...

Das Cover finde ich sehr schön auf rotem Hintergrund wird in einer silbernen Prägeschrift der Text verewigt. Das Bild der Queen finde ich sehr passend.

Dies ist eine fiktive Geschichte über die Queen. Es geht um die Wandlung der Queen, als sie sich für Bücher zu interessieren begann. Leider konnte mich dienGeschichte nicht begeistern und auch nicht fesseln.

Der Schreibstil war mir zu anstrengend, trotz seiner Leichtigkeit und dem britischen Humor, der so überhaupt nicht bei mir ankam. Ich finde die Geschichte zwar unterhaltend aber nicht tiefgründig und auch die Emotionen sind nicht existent.

Die Queen wurde sehr klug, pflichtbewusst und wissbegierig dargestellt. Trotzdem, dass sie eine bekannte Persönlichkeit ist, wurde sie sehr menschlich und realitätsnah dargestellt. Das machte sie sehr charismatisch.

Die Geschichte ist für diejenigen, die eine kurze Geschichte ohne Tiefe und Spannung suchen.



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Veröffentlicht am 09.02.2023

Ohne jegliche Spannung

Wenn du noch lebst
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Lane arbeitet als Innenarchitektin und erhält einen grossen Auftrag der Bennetts. Diese Familie hat jedoch eine dunkle Geschichte. Der Vater soll Milliarden veruntreut haben und ist danach spurlos verschwunden. ...

Lane arbeitet als Innenarchitektin und erhält einen grossen Auftrag der Bennetts. Diese Familie hat jedoch eine dunkle Geschichte. Der Vater soll Milliarden veruntreut haben und ist danach spurlos verschwunden. Als Lane sich beginnt mit Eric, dem Sohn der Familie auszugehen, wird sie unweigerlich mit in dessen Vergangenheit gezogen. Dadurch bringt sie sich und ihre Tochter in höchste Gefahr.

Das Cover gefällt mir gut. Es zeigt das Gesicht einer jungen Frau, in schwarz-weiss. Mir gefällt es auch, dass die Cover von Mary Higgins Clark sich in einer Art immer ähneln.

Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen, doch leider fehlt mir die Spannung, die ich mir von Mary Higgins Clark gewöhnt bin. Es liest sich zwar sehr einfach und schnell, aber es hat mich nicht gefesselt. Es war ein einfacher Roman, mit einem Thriller kann man das Buch nicht vergleichen.

Die Charaktere waren sehr oberflächlich gehalten und es hatte zum Teil Handlungsstränge, die ins Nichts führten, hatte ich das Gefühl.

Lane ist Innenarchitektin und lässt sich auf den charismatischen Eric Parker ein. Sie glaubt an seine Unschuld.

Eric ist sehr freundlich, seine Art hat mich im Verlaufe der Geschichte etwas genervt, da er sich bereits nach einem kurzen Zusammentreffen mit Lane bereits in sie verliebt hatte, er aber ansonsten überhaupt nicht leidenschaftlich erscheint. Es war etwas zu aufgesetzt.

Leider hat mich die gesamte Geschichte etwas enttäuscht. Es ist ein einfacher Roman über eine Veruntreuung, aber die Spannung fehlt bereits von Beginn an.

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Veröffentlicht am 08.02.2023

In die Länge gezogen ohne grosse Spannung

Bevor der Abend kommt
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Julia, die Tochter von Cindy Carver, möchte als grosse, berühmte Schauspielerin bekannt werden. Doch eines Tages verschwindet sie spurlos. Ihre Mutter macht sich grosse Sorgen und meldet sie als Vermisst. ...

Julia, die Tochter von Cindy Carver, möchte als grosse, berühmte Schauspielerin bekannt werden. Doch eines Tages verschwindet sie spurlos. Ihre Mutter macht sich grosse Sorgen und meldet sie als Vermisst. Als die Ermittlungen der Polizei nicht weiterkommen, macht sie sich selbst auf die Suche nach ihrer Tochter.

Das Cover passt zu allen anderen Büchern der Autorin, die ich bereits kenne. Es ist sehr nüchtern und einfach gestaltet.

Der Schreibstil ist einfach und mit einer gewissen Spannung. Doch leider hat es mich nicht so gefesselt, wie bei den meisten anderen Büchern von Joy Fielding, die ich bereits gelesen hatte. Es fühlte sich an, als wäre die Geschichte endlos in die Länge gezogen worden.

Die Charaktere haben mich auch nicht wirklich überzeugt, auch wenn ich die Gefühle von Cindy nachvollziehen konnte. Jedoch ihre Handlungen fand ich völlig hysterisch, nervig und fast etwas dumm.

Julia fand ich egoistisch, mehr kann ich nicht über sie sagen, da sie nur so dargestellt wurde.

Die Nebencharaktere wie die Mutter, die Schwester und die Freundinnennvon Cindy fande ich hilfsbereit und sehr freundlich.

Das Buch hat sich ewig in die Länge gezogen, ich habe das Buch nur mit Mühe fertig gelesen, da ich doch wissen wollte was mit Julia geschehen ist und da ich noch fast nie ein Buch nicht fertig gelesen habe.

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Veröffentlicht am 24.01.2023

Zu perfekt, zu glatt...

Hired by the Single Dad – Mark
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Das Cover gefällt mir soweit gut. Es zeigt einenattraktiven Mann mit einem Kind auf den Schultern. Es passt zum Buch, in dem es um folgendes geht:

Mark ist alleinerziehender Vater eines autistischen Sohnes. ...

Das Cover gefällt mir soweit gut. Es zeigt einenattraktiven Mann mit einem Kind auf den Schultern. Es passt zum Buch, in dem es um folgendes geht:

Mark ist alleinerziehender Vater eines autistischen Sohnes. Nach seiner Scheidung versucht er seinen Job und den Alltag mit seinem Sohn unter einen Hut zu bekommen. Er ist gerade auf der Suche nach einer Betreuerin für seinen Sohn und trifft auf Tori, die ihre Scheidung gerade feiert und selbst einen Job als Betreuerin sucht. Als Mark ihr den Job anbietet, weiss sie, dass das ihre Chance ist.

Es ist der Auftakt der "Die Single Dads of Seattle- Reihe". Da die Bücher in sich abgeschlossen sind, können alle Titel unabhängig voneinander gelesen werden.

Der Anfang der Geschichte fand ich spannend und unterhaltsam, der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Doch leider lässt die Geschichte mich vieles vermissen. Vorallem voran die Tiefe. Die Geschichte verfolgt eine schlichte und bekannte Linie, die zwar funktioniert, meines Erachtens jedoch zu wenig heraussticht.
Leider gab es viele Wiederholungen, was mich sehr gestört hat.

Die Charakteren waren zwar sehr schön beschrieben, aber sie sind alle zu perfekt.

Tori findet auf Anhieb Zugang zu Gabe und versteht sich prächtig mit ihm und unter ihrer Betreuung ist er innert kurzer Zeit aufgeblüht und macht riesige Fortschritte. Sie möchte zwar nach der Trennung endlich wieder mehr für sich tun und für sich selbst einstehen. Doch sofort lässt sie Mark für ihr Studium bezahlen, sie hat einen Praktikumsplatz und sie schafft es hervorragend, trotz Vollzeitbetreuung alles unter einen Hut zu bringen.

Mark ist auch zu perfekt, er ist nie genervt von seinem Sohn, auch wenn er zu gibt, dass es streng ist. Er löst alle Probleme für eine Frau, die er kaum kennt.
Und wie es zu der grossen Liebe zwischen den Beiden kam ist mir unklar. Es gab kaum Gespräche, es war keine Anziehung und kein Knistern fühlbar.

Gabes Charakter fand ich sejr gut dargestellt und seine Verhaltensmuster fand ich gut recherchiert.

Die Themstik und die Geschichte hätten sehr spannend sein können, doch leider ist mir Ausführung etwas zu glatt und die Tiefe fehlt mir gänzlich.

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