Diese Rezension fällt mir echt schwer, da ich das Buch so gerne mögen wollte 😭 Leider konnte mich Lights of Darkness aber nicht von sich überzeugen 🥺 Der Schreibstil war für mich persönlich ziemlich gewöhnungsbedürftig, weil er sehr umgangssprachlich war. Man gewöhnt sich mit der Zeit natürlich dran, aber es war einfach nicht ganz meins 🙈 Leider konnte ich zu den beiden Protagonisten Frankie und Tyler auch kaum eine emotionale Bindung aufbauen, weswegen ich kaum mit ihnen mitfühlen und mitfiebern konnte 🥺 Die Themen die die Autorin in diesem Buch einbringt fand ich super spannend und auch total wichtig, aber leider hat mir die Umsetzung nicht ganz so zugesagt.. der Anfang hat sich ziemlich gezogen und auf den letzten 100 Seiten wurde dann irgendwie alles auf einmal aufgelöst, was für mich persönlich in dem Moment einfach zu viel war 🙈 Nichts desto trotz gab es auf jeden Fall auch einige wirklich schöne Passagen und ein paar tolle Zitate, die ich gerne gelesen habe 🥰 Leider, leider haben bei diesem Buch hier aber die negativen Sachen überwogen, weshalb es mich schlussendlich leider einfach nicht überzeugen konnte, obwohl wirklich ganz viele tolle Ansätze dabei waren, die mir dann aber in der Umsetzung nicht ganz zusagen konnten 🥺 Ich glaube trotzdem, dass das Buch für ganz viele Leser/innen richtig toll ist 🥰 Nur meins war es dieses Mal leider einfach nicht, weshalb ich euch keine Leseempfehlung für Lights of Darkness geben kann 🥺

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Der Schreibstil hat mir, genau wie beim ersten Teil, wieder sehr gut gefallen und ich konnte das Buch total leicht und flüssig lesen. Das Buch war vom ersten Kapitel an wirklich durchgehend spannend, weil immer wieder irgendwas passiert ist, womit man so nicht gerechnet hat. Es gab also einige unerwartete Wendungen, die es teilweise auch in sich hatten. Die Besonderheit in diesem Buch war, dass neben den beiden Sichtweisen von den Hauptprotagonisten Loan und Sophia auch noch die Sichtweise von Damian dazukam, was ich persönlich ganz schön fand.
Besonders gefallen hat mir im zweiten Teil der Reihe die Entwicklung von Sophia! Sie wurde im Laufe des Buches von einer im ersten Teil relativ schüchternen und an sich sellst zweifelnden Person, zu einer super selbstbewussten Person! Das hat mir wirklich gut gefallen.
Loan ist im Gegensatz zu den männlichen Protagonisten in anderen Büchern sehr emotional, das hat man ja so auch nicht so oft, fand ich aber eigentlich ganz schön. Bei Damian bin ich leider raus, ich kann nachvollziehen das er eine wirklich schwere Kindheit hatte, aber er hat im kompletten Buch kein anderes Gefühl außer Hass ausgestrahlt. Das fand ich persönlich sehr schade, weil ich es interessant fand auch mal aus seiner Sichtweise zu lesen. Die Handlung und das Geschehen, waren wie auch im ersten Teil gut durchdacht und für uns als Leser auch gut nachzuvollziehen.

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Nachdem der Klappentext für mich wirklich sehr vielversprechend war, habe ich mich total aufs Lesen gefreut. Allerdings hielt diese Freude nicht unbedingt lange an. Mit dem Schreibstil der Autorin bin ich das ganze Buch über nicht so richtig warm geworden ... das Setting wurde mir viel zu wenig beschrieben. Von den beiden Protagonisten konnte ich mir in meinem Kopf, durch die für mich persönlich unzureichenden bildlichen Beschreibungen, auch kein richtiges Bild machen, was ich persönlich sehr schade fand. Die Protagonisten haben sehr oft ziemlich naiv gehandelt und viele dieser Handlungen waren für mich einfach nicht nachvollziehbar. Da die beiden Protagonisten aber erst 17 sind, waren die Handlungen eventuell auch einfach ihrem Alter entsprechend. Die Geschichte ist die ganze Zeit vor sich hingeplätschert und erst zum Ende hin wurde es etwas spannender. Die Lovestory ist bei mir persönlich irgendwie so gar nicht angekommen.
Ich kann auch gar nicht richtig beschreiben, woran es lag. Vielleicht war die Geschichte auch einfach nicht meins. Die einzige Person die ich wirklich sehr ins Herz geschlossen habe war die kleine Schwester Sophie von Felix. Da war für mich wirklich von vorne bis hinten alles stimmig. Die Protagonisten hatten alle ihr Päckchen zu tragen und May und Felix haben versucht, sich gegenseitig etwas von ihrer Last zu nehmen. Das ist der Autorin in meinen Augen ganz gut gelungen.
Abschließend kann ich leider nicht sagen, dass ich das Buch empfehlen kann, aber für zwischendurch was es ganz nett.

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Puuuuh, wie soll ich anfangen... es gab Sachen die mir gut gefallen haben und es gab Sachen, die mir leider gar nicht gut gefallen haben. Mit dem Schreibstil der Autorin bin ich das ganze Buch über nicht ganz warm geworden ... Woran das gelegen hat kann ich gar nicht so genau sagen. Unter dem Klappentext habe ich mir eine düstere Geschichte mit Dämonen vorgestellt und letztendlich hat mich dann was komplett anderes erwartet und mich leider nicht überzeugen können. Das World Building der Autorin ging mir schon zu sehr in die Sciencefiction Richtung. Ich muss jedoch positiv hervorheben, dass die Autorin die Welt super genau und detailiert beschreibt. Die Teile in denen es um Erins Vergangenheit ging fand ich sehr spannend und mochte ich wirklich gerne, aber die Teile in denen sich die Handlung in der Welt der Noctua abspielt konnten mich leider nicht überzeugen. Das Ende wiederum war wirklich spannend und hatte nochmal eine Wendung, mit der ich nicht gerechnet habe. Das hier ist aber wirklich nur meine persönliche Meinung. Ich glaube trotzdem, dass das Buch für Leute die jünger sind als ich und nicht unbedingt ein düsteres Setting erwarten, ein wirklich tolles Jugendbuch ist. In meinem Fall war es einfach kein Buch für mich, was zwar schade aber auch vollkommen okay ist

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Diese Rezension fallt mir wirklich, wirklich nicht so einfach, weil ich das Buch so gerne gemocht hätte!
Die Idee der Geschichte klingt so spannend und vielversprechend, aber eventuell hatte ich durch den Hype um das Buch auch einfach zu hohe Erwartungen
60 Die Umsetzung hat mir hier nämlich leider gar nicht gefallen. Die Charaktere und vor allem die Protagonistin waren für mich leider gar nicht greifbar und deswegen konnte ich auch kaum eine emotionale Bindung aufbauen. Die Handlung war, obwohl es eigentlich einen roten Faden gab, durchweg wirr und chaotisch. Das Lesen fiel mir teilweise wirklich schwer und ich musste mich sehr konzentrieren um der Geschichte aufmerksam folgen zu können. Es war mir alles etwas „zu gewollt". Das Ende war nochmal sehr rasant und hat mir auch deutlich besser gefallen, aber dadurch das im restlichen Teil des Buches relativ wenig passiert ist, war das für mich persönlich einfach zu viel auf einmal. Ich glaube, diese Geschichte hätte wirklich so toll und spannend werden können, hätte man es einfach etwas anders umgesetzt. Ob ich Band 2 lesen werde, kann ich noch gar nicht so genau sagen, weil ich insgesamt wirklich enttäuscht war. Von mir gibt es seit langem leider keine Leseempfehlung

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