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Veröffentlicht am 13.02.2023

Grandiose Lesung

Die Unverbesserlichen – Der große Coup des Monsieur Lipaire (Die Unverbesserlichen 1)
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Im malerischen Küstenstädtchen Port Grimaud lebt auch nach der Trennung von seiner Ehefrau der Ex-Apotheker Guillaume Lipaire, ein Deutscher, der gern den Einheimischen mimt, aber eigentlich Wilhelm Liebherr ...

Im malerischen Küstenstädtchen Port Grimaud lebt auch nach der Trennung von seiner Ehefrau der Ex-Apotheker Guillaume Lipaire, ein Deutscher, der gern den Einheimischen mimt, aber eigentlich Wilhelm Liebherr heißt. Er verdingt sich als Gardien und kümmert sich um die Ferienhäuser und -wohnungen der Reichen und erledigt allerlei andere Dienste, nicht ohne dabei des Öfteren in die eigene Tasche zu wirtschaften und sich dort zu bedienen. Bis eines Tages eine Leiche in einer dieser Wohnungen auftaucht, kurz bevor die Besitzer, eine alte Adelsfamilie, anreisen wollen. Für Lipaire und seinen jungen marokkanischen Freund ist klar, dass die Leiche verschwinden muss, damit ihre Machenschaften nicht auffallen. Doch damit setzen sie eine Entwicklung in Gang, die nicht nur den etwas ichbezogenen Lipaire erzieht, sondern ihn und eine schrille Truppe weiterer einheimischer Kleinganoven auf die Fährte eines Familienschatzes setzt.

Wenn Klüpfel und Kobr etwas Anderes herausbringen, als einen neuen Kluftinger-Band, bin ich normalerweise vorsichtig. Doch hier fand ich schon das Spiel mit dem Namen Liebherr/Lipaire so herrlich, dass ich nicht wiederstehen konnte, obwohl französiche Schauplätze jetzt nicht unbedingt mein Fall sind. Was soll ich sagen? Ich war überrascht, wie gut mir die Geschichte gefällt. Sie war herrlich amüsant wie eine dieser französichen Komödien in der Louis De Funes versucht, eine Leiche zu verstecken, nur nicht ganz so albern, sondern durchaus auch mit ernsteren Tönen. Vor allem das Seelenleben des Lipaire und die Entwicklung seiner Person, der Aufbau von Beziehungen zwischen den total unterschiedlichen Gaunern von Port Grimaud sind plausibel und äußerst liebenswert ausgearbeitet und nachvollziehbar.

Was beginnt wie "Hasch mich, ich bin der Mörder" mit vielen lustigen Einlagen, wird mehr und mehr zu einer Schatzsuche, in der man auch noch die Verfolger in Form einer einflussreichen adligen Familie abschütteln muss und sich dafür so richtig ins Zeug legt. Port Grimaud mit seinen Gassen, der Küste, den Bootsanlegern, Brunnen und Plätzen eignet sich hervorragend als Schauplatz dafür und lässt den Leser gedanklich in das malerische Touristenstädtchen reisen. Auch die Vielseitigkeit der Charaktere von der Zweifach-Mama mit nicht ganz legalem Handyshop über die Eis verkaufende Bürgermeistertochter bis hin zum Ex-Elitesoldaten lässt bei mir keine Langeweile aufkommen. Neben vielen witzigen Dialogen und Fauxpas, haben die beiden Autoren auch einige spannende, teil actionreiche Szenen eingebaut. Die Mischung ist wirklich einzigartig und hat mich wunderbar unterhalten, weil sie eben keinen etwas vertrottelten, konservativen Kommissar als Hauptfigur hat, wobei der Commissaire des Ortes auch sehr "besonders" ist.

Das Hauptlob für dieses Werk, das ich als Hörbuch genossen habe, geht allerdings an den besten Vorleser, den ich seit langem gehört habe, nämlich Axel Prahl, bekannt natürlich vor allem durch seine Rolle als Kommissar Thiel im Tatort Münster. In dieser Lesung zeigt er sein ganzes vielseitige Können. Die Stimmlagen, die Betonung, die Dynamik in der Stimme, hier passt einfach alles und zeigt, welch ausgezeichneter Schauspieler er ist. Ich war fasziniert, wie sehr er sich auf die Rollen in diesem Buch einlassen konnte und viele Lacher und Schmunzler sind seinem Vortrag zu verdanken. Er macht aus einem guten Buch ein Hörerlebnis, wie ich es mir nicht besser vorstellen kann und ich hoffe inständig, dass er auch den nächsten Band der "Unverbesserlichen" einlesen wird, weil ich ihn mir dann auf keinen Fall entgehen lasse. 5 Sterne für die literarische Vorlage, für Axel Prahl gern noch eins mehr. Grandios!

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Veröffentlicht am 04.02.2023

Schule aus Sicht einer Katze

Luki träumt von der Schule
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Dem kleine Findelkater Luki gefällt es sehr bei seiner Familie. Nur wenn die Kinder Lili, Emma und Mila in die Schule gehen ist ihm zu Hause langweilig. Deshalb versteckt er sich eines Tages in Milas Schultasche, ...

Dem kleine Findelkater Luki gefällt es sehr bei seiner Familie. Nur wenn die Kinder Lili, Emma und Mila in die Schule gehen ist ihm zu Hause langweilig. Deshalb versteckt er sich eines Tages in Milas Schultasche, um diesen geheimnisvollen Ort kennenzulernen und erlebt ein paar aufregende Stunden im Klassenzimmer.

Bei der Geschichte in diesem Bilderbuch handelt es sich um eine zarte und witzige Erzählung einer frechen und abenteuerlustigen Katze, die sich heimlich ins Klassenzimmer schmuggelt. Aus ihrer Sicht berichtet sie dem kleinen Leser oder Zuhörer, was sie dort alles erlebt. Die Geschichte ist besonders geeignet für wissbegierige Kindergarten- und Vorschulkinder, die wissen wollen, wie es in der Schule so ist. Aber auch zur Vorbereitung auf die Einschulung finden wir diese Katergeschichte besonders gelungen, weil die Schule als Wohlfühlort dargestellt wird, dabei aber auch bestimmte Regeln, die eingehalten werden müssen nicht ausgeklammert werden.

Die Illustrationen sind sehr hell und freundlich gehalten, fast schon zart. Die dargestellten Szenen wirken beruhigend, manchmal witzig und überhaupt nicht Angst einflößend. Sie wecken die Vorfreude auf einen spannenden neuen Lebensabschnitt. 5 Sterne

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Veröffentlicht am 31.01.2023

Ein Kinderbuch-Highlight zum Weltentdecken

Die Welt schmecken und entdecken – eine kulinarische Weltreise für Kinder von 6 - 11 Jahren
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Die Idee hinter diesem tollen Kinderbuch hat mir sofort gefallen, denn hier können die jungen Leser*innen die Welt nicht nur lesend entdecken, sondern auch durch die Augen einheimischer Kinder, die ihre ...

Die Idee hinter diesem tollen Kinderbuch hat mir sofort gefallen, denn hier können die jungen Leser*innen die Welt nicht nur lesend entdecken, sondern auch durch die Augen einheimischer Kinder, die ihre Lebensweise vorstellen. Und wie könnte man ein Land besser kennen lernen, als durch den Duft und Geschmack der typischen Speisen. Das Titelbild lässt die Kinder gleich auf Weltreise gehen und zeigt schon einige Inhalte des Buches. Das macht neugierig auch das Innere zu erkunden.

Schon die Inhaltsübersicht ist richtig toll und übersichtlich gestaltet, man sieht die Kinder, die im Buch zu Wort kommen, ein Pfeil zeigt auf einer Weltkarte, wo sie leben und auch die entsprechende Seitenzahl ist angegeben. Im Folgenden werden 13 Länder der Erde vorgestellt. Dabei gibt es immer eine Doppelseite mit einer Karte und allgemeinen Informationen zum Land, zu dessen Größe, besonderen Orte, Geschichtlichem, Sehenswürdigkeiten, berühmten Persönlichkeiten, geographischen Besonderheiten, der Fauna, Feiertagen uvm. Die Informationen sind kurz gehalten, aber dennoch sehr kindgerecht formuliert. Die Schrift ist etwas klein, aber trotzdem macht es richtig Spaß hier gemeinsam Neues zu entdecken.

Auf einer weiteren Doppelseite wird das Kind vorgestellt, dass wir in sein Heimatland und durch einen typischen Tag begleiten. Supertoll findet meine sprachbegeisterte Tochter den kleinen Vokabelkasten, der nützliche Wörter und Sätze in der jeweiligen Landessprache bereithält. Einige sind gar nicht mal so einfach. Zu jedem Kind gibt es einen Steckbrief. Hier durften die Kinder u. a. erzählen, was sie gerne essen, was nicht so gern und was sie als Pausenbrot mit in die Schule nehmen. Hier kann man auch staunen, was für andere Kinder ein Festessen darstellt. Hochinteressant! Auch das Essen in der Familie wird interessant beschrieben: Wann wird gegessen, was gibt es dann und wer kocht?

Wer mag, darf einige erwähnte kulinarische Genüsse auch gleich selbst testen. Hierfür hat die Autorin immer mindestens drei Rezepte, oft mit geschmacklichen Abwandlungen ausgesucht, die nicht nur landestypisch sind, sondern auch interessant für Kinder. Meine Tochter möchte so viele ausprobieren, dass wir sicher eine Weile mit durch die Welt essen beschäftigt sein werden. Einiges was aus den USA oder der Türkei kommt, ist vielleicht schon bekannt, doch die Mehrheit der Speisen kennt meine Tochter nicht. Ich kann nur sagen das Buch ist genau das richtige für sie, denn sie ist sehr interessiert daran, wie Kinder anderswo auf der Welt leben, schaut sich dazu auch gern Sendungen im Fernsehen an. Diesen steht das Buch durch die vielen tollen Illustrationen und Fotos in nichts nach. Spiel- und Ratespaß bringen die Rätsel zu Kräutern, Gewürzen und Früchten in jedem Kapitel.

Eine außergewöhnlich tolle Weltreise mit vielen kulinarischen Einblicken, die nicht nur Kindern gefällt, sondern auch Erwachsenen. Highlightverdächtige 5 Sterne

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Veröffentlicht am 31.01.2023

Nichts ist in "Butter"

Mein letzter Livestream – und alle schauen zu
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Butter ist 16 Jahre alt und wiegt über 400 Pfund, als er in einem schwachen, verzweifelten Moment ankündigt, sich an Silvester zu Tode zu fressen und das Ganze live zu streamen. Eigentlich eher ein Hilferuf, ...

Butter ist 16 Jahre alt und wiegt über 400 Pfund, als er in einem schwachen, verzweifelten Moment ankündigt, sich an Silvester zu Tode zu fressen und das Ganze live zu streamen. Eigentlich eher ein Hilferuf, erntet er nicht wie erwartet Mitleid, auch will ihn niemand wirklich davon abbringen. Im Gegenteil: Man ermuntert ihn, feiert ihn und macht ihm Vorschläge, was er in die Liste seiner Henkersmahlzeit aufnehmen könnte. Er, der sogar zu fett war, um noch beachtet zu werden wird von denen hofiert, die ihm einst das Leben zur Hölle machten. Zum ersten Mal hat Butter so etwas wie Freunde, wird hofiert und spricht sogar wirklich mit dem Mädchen, dem er online einen anderen Menschen vorspielt. Die Welt könnte für ihn in Ordnung sein, wäre da nicht sein selbst gesetzter Todestag, der unaufhaltsam näher rückt und an dem er nur verlieren kann, egal, wie er sich letztendlich entscheidet.

Mich hat dieses Buch vor allem interessiert, weil ich immer neugierig bin, wie die Gefühlswelt von Menschen mit Essstörungen in der erzählenden Literatur dargestellt wird. Dass das Buch eine Neuauflage des vorher unter dem Titel "Butter" erschienenen Buches ist und damit nicht mehr ganz neu, wusste ich vorher nicht. Meiner Meinung nach fiel das auch nicht sehr auf. Im Gegenteil: Das sich Weiden am Unglück der anderen wird wohl immer aktuell sein, solange es Social Media gibt. Technisch ist die Geschichte eben noch 10 Jahre zurück, so dass Butter eine Website für seinen Suizidplan nutzt, anstatt ihn irgendwo zu posten.

Butter... dieser Name hat mich im Vorfeld sehr verwundert. Passt zu einem stark übergewichtigen Jungen, im Buch erfährt man irgendwann, wie er zu diesem gekommen ist. Obwohl Butter für sich gesehen alles versucht, um sein Gewicht zu reduzieren, wird er immer dicker und unglücklicher, wodurch er wieder mehr isst usw. Ein Teufelskreis. Sein einziger Freund ist ein Junge aus dem Abnehmcamp, den er nur dort oder online trifft, seiner Mom fehlt die nötige Konsequenz, um ihn zu unterstützen und sein Dad hat ihn bereits abgeschrieben. Und somit sieht Butter irgendwann keinen anderen Ausweg, als durch die Ankündigung seines Todes auf seine Verzweiflung aufmerksam zu machen.

Ich hätte nicht gedacht, dass die Autorin es so gut hinbekommt, das Seelenleben von Butter und den Zwang zu essen realistisch darzustellen. Die ständigen Vorhaben, die in der nächsten Sekunde vergessen sind. Das Zurückfallen in alte Muster nach einem kurzfristigen Abnehmerfolg. Ich konnte mich richtig gut in diesen Jugendlichen hineinversetzen. Umso schockierender sind die Reaktionen der Mitschüler, die ihn plötzlich umgarnen um in der ersten Reihe dabei zu sein, wenn Butter seine Ankündigung wahr macht. Traurig ist das vor allem, weil niemand merkt, was in Butter vorgeht, dass er eigentlich viel mehr drauf hat. Und selbst als es bemerkt wird, ändert es nichts.

Der Stil der Autorin ist gut. Sie begibt sich sprachlich auf die Ebene der Zielgruppe. Zeitweise könnte man das Buch für eine typische amerikanische Highschoolkomödie mit den üblichen klischeehaften Figuren und Partys halten. Doch diese Verharmlosung steht im krassen Gegensatz zur Ernsthaftigkeit und Dramatik des eigentlich Themas und lässt die Situation fast schon absurd und gleichzeitig doch realistisch wirken. Alles läuft darauf hinaus, ob Butter seine Ankündigung wahr macht und sein Leben verliert oder einen Rückzieher macht und alles verliert, was ihm die letzten Tage so viel erträglicher gemacht hatte. Und ob man will oder nicht, man "fiebert" mit und hofft, dass es eine Person geben wird, die das Schlimmste verhindern möge.

Ein eindeutig amerikanisches Jugendbuch mit Highschoolelementen, das wichtige Themen wie Mobbing, Essstörungen und den Umgang mit Medien ungeschönt anspricht und so ohne belehrend zu wirken vielleicht dem ein oder anderen die Augen öffnet und mehr Empathie für die Mitmenschen möglich macht.

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Veröffentlicht am 25.01.2023

Alltagstaugliche, langfristige Ernährungsumstellung

Abnehmen mit der HAWEI-Methode
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Wer schon einige Diäten mitgemacht hat, kennt ihn gut: den Jojo-Effekt. In seinem Buch "Abnehmen mit der HAWEI-METHODE" erklärt Ernährungsmediziner Winfried Keuthage zunächst, warum man bei vielen Diäten ...

Wer schon einige Diäten mitgemacht hat, kennt ihn gut: den Jojo-Effekt. In seinem Buch "Abnehmen mit der HAWEI-METHODE" erklärt Ernährungsmediziner Winfried Keuthage zunächst, warum man bei vielen Diäten nur kurzfristige Erfolge erzielt und dann bald wieder mehr Kilos drauf hat, als vorher. Seine Erläuterungen sind leicht verständlich aufbereitet, einiges dürfte den bisher Erfolglosen bereits bekannt sein.

Um also Jojo, Muskelabbau und eine Körper auf Sparflamme zu vermeiden, hat der Autor die Formel aus Hafer und Eiweiß entwickelt, wobei Bestandteile des Hafers den Blutzuckerspiegel senken und das Eiweiß lange sättigt und den Abbau von Muskelmasse verhindern soll. Wie bei jeder anderen Ernährungsumstellung gibt es eine Vielzahl von Regeln zu beachten. Diese werden bereits im Umschlag kurz umrissen. Desweitern wird das Problem Insulinresistenz angesprochen, verschiedene Arten von Hunger, Stresshormone, die das Abnehmen behindern, Alkoholkonsum und eine schlechte Darmflora, welche das Abnehmen ebenfalls ausbremsen.

In einem weiteren Kapitel werden die beiden "Hauptwirkstoffe" der Hawei-Methode genau beleuchtet und die Methode verständlich mit vielen Zusatzinfos erklärt. Das Grundgerüst der Diät bilden zwei Hafertage mit jeweils drei Hafermahlzeiten pro Tag, die alle ein bis zwei Wochen wiederholt werden sollen. Für die Hafertage gibt es die gemäßigte Variante und individuelle Anpassungsmöglichkeiten, was die Diät etwas flexibler macht als die ursprüngliche strenge Variante. Wie bei jeder Diät hängt der Erfolg aber von drei wesentlichen Aspekten ab: Ernährung, Bewegung und Verhaltensänderung. Erstaunt hat mich dann die Vielfalt der gut 60 Rezepte im Anschluss, die alle Hafer in unterschiedlicher Form enthalten und eiweißreich sind. Häufig fällt beides optisch und geschmacklich gar nicht wirklich auf, so dass der Genuss nicht zu kurz kommt und man sich die Hafertage auch längerfristig vorstellen kann. Und damit natürlich auch einen dauerhaften Erfolg beim Durchbrechen einer Insulinresistenz und beim Abnehmen. Für mich ein vielversprechender, übersichtlicher und gut verständlicher Ratgeber, der auf der Basis medizinischer Erkenntnisse entwickelt wurde und dessen Ernährungskonzept gut machbar ist. Schön ist auch die Vorlage zur Erstellung eines Wochenplanes zum Herunterladen. 5 Sterne

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