Cover-Bild Weil ich Layken liebe
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9,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 20.11.2015
  • ISBN: 9783423216142
Colleen Hoover

Weil ich Layken liebe

Roman
Katarina Ganslandt (Übersetzer)

Die Bestsellersensation aus den USA

Nach dem Unfalltod ihres Vaters zieht die 18-jährige Layken mit ihrer Mutter und ihrem Bruder von Texas nach Michigan. Nie hätte Layken gedacht, dass sie sich dort bereits am ersten Tag Hals über Kopf verliebt. Und dass diese Liebe mit derselben Intensität erwidert wird. Es sind die ganz großen Gefühle zwischen Layken und Will. Das ganz große Glück - drei Tage lang. Denn dann stellt das Leben sich ihrer Liebe mit aller Macht in den Weg…

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.01.2023

Die Geschichte greift tief aus dem Leben mit all seinen Hoch und Tiefs

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Der Debütroman von Colleen Hoover fand den Weg nicht wegen dem Cover zu mir, das Cover selbst gefällt mir nicht so. Es ist meiner Ansicht nach nichtssagend. Es ist vorallem ihren neueren Romanen zu verdanken, ...

Der Debütroman von Colleen Hoover fand den Weg nicht wegen dem Cover zu mir, das Cover selbst gefällt mir nicht so. Es ist meiner Ansicht nach nichtssagend. Es ist vorallem ihren neueren Romanen zu verdanken, dass ich auch dieses Buch von ihr gelesen habe.

Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters zieht Layken mit ihrer Mutter und ihrem Bruder nach Ypsilanti in Michigan. Bei ihrem Einzug trifft sie auf ihren Nachbarn Will und verliebt sich Hals über Kopf in ihn. Das Glück hält 3 Tage lang, dann die böse Überraschung...

Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen.
Die Geschichte hat mich von Beginn an gefesselt und bis zum Schluss nicht mehr losgelassen.
Im Buch geht es um das Erwachsenwerden, um Krankheit, Tod, Freundschaft und die Liebe.
Die Emotionen sind spürbar und man kann sich mit den Charakteren freuen und mit ihnen trauern.

Die Charaktere sind so lebensnah dargestellt, dass man sich gut in sie hinein versetzen kann.

Layken ist eine junge Frau die viel für ihre Familie tut und sich gerade erst langsam von ihrer Trauer um ihren Vater erholt. Ich kann ihre Gefühle und ihre Hoch und Tiefs sehr gut verstehen und nachvollziehen.

Will ist kein Bad Boy, was ich äussert angenehm finde. Er opfert viel für seinen kleinen Bruder und besitzt viel Herz und eben so viel Verstand.

Auch die Nebencharaktere wie Kel und Caulder sind sehr lebendig beschrieben und die Freundschaft die sie ab der ersten Begegnung verbindet ist einfach berührend.

Das Buch hat mich total erwischt. Die Geschichte greift tief aus dem Leben mit all seinen Hoch und Tiefs. Ich fühlte mit, ich litt mit und ich trauerte mit all den Figuren mit.
Für mich gehört das Buch mit zu den besten Geschichten, die ich gelesen habe.

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Veröffentlicht am 18.04.2021

Man kann es nur lieben

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"I love the lake" - "Ich liebe den See"
Wow, mit diesem Buch hat mich Colleen Hoover wieder einmal überzeugt. Es war einfach perfekt. Es gab nichts daran aus zu setzten.

Die Charaktere Layken und Will ...

"I love the lake" - "Ich liebe den See"
Wow, mit diesem Buch hat mich Colleen Hoover wieder einmal überzeugt. Es war einfach perfekt. Es gab nichts daran aus zu setzten.

Die Charaktere Layken und Will sind einfach liebenswert. Sie nehmen den anderen wahr, und akzeptieren den anderen einfach, genau das macht die beiden so sympathisch.

Der Schreibstil der Autorin ist anders, als in ihren weiteren Büchern, ein wenig lockerer und einfacher, aber dennoch nicht schlecht. Durch die verschiedenen Poetry-Slams die vorgetragen wurden, war es sehr kurzweilig, und der Informationsaustausch durch die Slams hat mich sofort überzeugt.
Kurz: Die Poetryslams waren perfekt.

Der Aufbau des Buches war ungewohnt, aber nicht schlecht, denn genau deshalb wurde es nie langweilig. Es war kurzweilig, wunderschön, zum Wohlfühlen und Verlieben!

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Veröffentlicht am 28.03.2020

Ein echtes Meisterwerk!

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Dieses Buch war einfach wunderschön. Colleen Hoover hat sich damit selbst übertroffen und hat ein Meisterwerk erschaffen!

Darum geht es:
Nach dem Unfalltod ihres Vaters zieht die 18-jährige Layken mit ...

Dieses Buch war einfach wunderschön. Colleen Hoover hat sich damit selbst übertroffen und hat ein Meisterwerk erschaffen!

Darum geht es:
Nach dem Unfalltod ihres Vaters zieht die 18-jährige Layken mit ihrer Mutter und ihrem Bruder von Texas nach Michigan. Nie hätte Layken gedacht, dass sie sich dort bereits am ersten Tag Hals über Kopf verliebt. Und dass diese Liebe mit derselben Intensität erwidert wird. Es sind die ganz großen Gefühle zwischen Layken und Will. Das ganz große Glück - drei Tage lang. Denn dann stellt das Leben sich ihrer Liebe mit aller Macht in den Weg…

Layken war einfach wunderbar. Ich weiß nciht wie Colleen Hoover es geschafft hat, dass ich sie von Anfang an mochte. Layken hat Humor und sie ist einfach liebenswürdig. Die Orginalität von ihrem Namen war wirklich lustig, Colleen Hoover hat einfach die besten Ideen. Layken hat ihren Vater verloren und muss zusätzlich auch noch umziehen, was nicht einfach für sie ist, aber sie sthet das alles durch und sie findet das perfekte Glück. Allerdings nur für drei Tage...

Will ist ebenso wunderbar. Er hat beide Eltern verloren und kümmert sich aufopfernd um seinen kleinen Bruder. Layken behandelt er mit Respekt und er will immer nur das Beste für sie. Die beiden sind einfach perfekt für einander.

Dieses Buch verdient nichts anderes als 5 Sterne. Manchmal ist es ziemlich klischeehaft, aber das macht die Geschichte auch so besonders.

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Veröffentlicht am 31.01.2020

Ich bin verliebt. Ihn Will, in Michigian, in dieses Buch!

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Layken und Will. Eine Liebesgeschichte, die mit so viel Schmerz, so viel Pech und gleichzeitig so viel Liebe in Verbindung steht. Mein zweites Buch von Colleen Hoover und ich kann wirklich nur betonen, ...

Layken und Will. Eine Liebesgeschichte, die mit so viel Schmerz, so viel Pech und gleichzeitig so viel Liebe in Verbindung steht. Mein zweites Buch von Colleen Hoover und ich kann wirklich nur betonen, wie sehr ich ihren Schreibstil liebe. Er ist sooo schön und ich liebe, liebe, liebe ihn! Genauso wie das Buch.

Neue Stadt. Neues Leben? Nachdem Laykens Vater gestorben ist, muss die 18-Jährige mit ihrer Mutter und ihrem kleinen Bruder von Texas nach Michigan ziehen. Sie ist absolut nicht darüber erfreut und will am liebsten wieder zurück. Zurück in ein Leben mit ihrem Vater, aber so sehr sie es will, so sehr ist es auch unmöglich. Doch mit dem, was in Michigan auf sie wartet, hätte sie niemals in ihrem Leben gerechnet: Hals über Kopf, ohne Wenn und Aber, verliebt sie sich in Will. Ihr unverschämt gutaussehender, charmanter, liebevoller Nachbar. Drei Tage erleben sie die großen Gefühle. Eine Zeit, die für Layken den Umzug nicht nur erträglicher macht, sondern Michigan zu einer Möglichkeit, ein neues Zuhause zu finden. Aber dann stellt sich das Leben ihnen in den Weg. Und das mit einem Stoß, der in Layken alles zum Wanken bringt…

Man kann an einen anderen Ort flüchten, in eine andere Stadt, ja sogar in einen anderen Bundesstaat, aber das, wovor man flieht – ganz egal, was es ist -, wird einen immer begleiten. Und zwar so lange, bis man einen Weg gefunden hat, damit umzugehen. (S.287)

Ich bin verliebt. Ihn Will, in Michigian, in dieses Buch! Nachdem "Maybe Someday" für mich eher nichts war, bin ich an dieses Buch mit keinen Erwartungen herangegangen. Ich wollte mich überraschen lassen, mich von einer Geschichte mitreißen lassen. Und genau das ist passiert. Ich sage nur: ein Tag. Ich habe einen Tag gebraucht, um ‚Weil ich Layken liebe‘ zu lesen und am liebsten hätte es nie enden sollen. Ich mochte Layken wirklich sehr, aber ich verstehe auch die Meinungen, dass sie sie als zu kindisch empfanden. An manchen Stellen dachte ich das auch, aber um ehrlich zu sein, ich hätte so oft genauso gehandelt, wie sie es getan hat. Jeder geht mit dem Schmerz, den man erlebt, anders um. Jeder Mensch ist anders. Manche sind impulsiv, handeln unüberlegt, lassen sich von Gefühlen leiten, denen man lieber nicht nachgeben sollten. Aber genau das darf man doch als Teenager. Man lernt aus Erfahrungen und diese kann man nur machen, wenn man auch Entscheidungen trifft, die falsch sind. Oder sie erscheinen einen auf den ersten Blick als die richtige und die einzige. Das, was zählt, ist doch, dass man merkt, dass man hätte anders handeln können. Dass man sieht, dass man auch andere Wege zur Wahl hat. Und dann kann man so handeln, wie man schon zu Beginn hätte handeln sollen.

Obwohl Will nur ein paar Jähre alter ist als Layken, war ich zu Beginn ein wenig überrascht, denn eigentlich hatte ich mit einer Highschool Romanze gerechnet. Das war es zwar in gewisser Weise schon, aber nicht so, wie man es sich eigentlich vorstellt. Wenn man Will kennenlernt, denkt man nicht, was er für eine Last tragen muss. Die Situation mit Layken ist wirklich schwierig, aber so wie sie ihn jedes Mal mehr zu lieben scheint, so empfindet man das gleiche, wenn er wieder einmal sagt, dass es nicht geht. Das hört sich ziemlich komisch an, aber wenn ihr das Buch gelesen habt, werdet ihr es verstehen. Er ist verantwortungsbewusst, liebevoll und mal nicht der typische, verschlossene Badboy, den man sonst so oft in Büchern hat.

Und genau aus diesem Grund war es herzzerreißend. Zu wissen, wie stark die Gefühle der beiden für einander sind und wie schwer es ihnen fällt, auf Abstand zu bleiben, macht einen fertig. Andererseits erscheint einem jede gemeinsam verbrachte Zeit um so wertvoller und jedes Mal genießt man es. Auch die Nebencharaktere mochte ich sehr, besonders Eddie…

Eddie nimmt den Blick von Will und sieht mich an. „Das ist nicht der Tod, der euch eins in die Fresse haut, sondern das Leben, Layken. Das Leben ist nun mal so, dass einer Menge Leute verdammt viel Scheiße passiert. Zu vielen Leuten zu viel Scheiße.“(S.233)

Mir fiel es extrem schwer, das Buch aus der Hand zu legen und deswegen konnte ich gar nicht anders, als es an einem Tag zu verschlingen. Außerdem weiß ich jetzt schon, dass ich es auf jeden Fall noch einmal im Winter lesen möchte.

5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 29.11.2019

Berührende Geschichte

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Normalerweise bin ich immer sehr skeptisch, wenn es um Bücher geht, die in den Himmel gelobt werden. Da mich "Weil ich Layken liebe" jedoch schon sehr lange angesprochen hat, konnte ich einfach nicht widerstehen ...

Normalerweise bin ich immer sehr skeptisch, wenn es um Bücher geht, die in den Himmel gelobt werden. Da mich "Weil ich Layken liebe" jedoch schon sehr lange angesprochen hat, konnte ich einfach nicht widerstehen und musste dieses Buch unbedingt lesen. Ich habe ja wirklich einiges erwartet: Eine nette Geschichte, die mich vielleicht das ein oder andere Mal berühren kann und mit hoffentlich sympathischen Charakteren punkten kann. Was ich jedoch mit diesem Buch erlebt habe, war eine komplette Gefühlsachterbahn und ich konnte das Buch nur selten aus den Händen legen.

Colleen Hoover hat einen sehr sympathischen Schreibstil, der mich direkt angesprochen hat. Sicherlich, die Geschichte wird relativ einfach erzählt und ist daher vielleicht wenig anspruchsvoll, aber dennoch hat es mir sehr gefallen, wie mich die Autorin durch die Geschichte geführt hat. Die Geschichte konnte mich zum Lachen, zum Nachdenken, aber auch zum Weinen bringen, was ich zuvor nicht erwartet habe. Die Dialoge und Gedanken sind dabei mal melancholisch, mal zynisch, aber dennoch immer gut durchdacht, sodass ich hier keinerlei Logikfehler vorfinden konnte. Man muss jedoch zugeben, dass sich die Autorin ganz schön lange an den Dramen aufgehalten hat und am Ende waren es mir doch schon fast zu viele, was jedoch nicht unbedingt schlecht ist. Ich fand es nur sehr schade, dass Will und Layken fast schon zu viele Hürden in den Weg gestellt wurden.

Will und Layken sind zwei absolut sympathische Figuren, die ich direkt ins Herz schließen konnte. Ich habe mit ihnen gelacht, mit ihnen geweint und ich habe ihnen immer wieder die Daumen gedrückt, dass sie eine Lösung für ihre Probleme finden. Beide hatten es in ihrem Leben nicht besonders leicht: Während Will zusammen mit seinem kleinen Bruder Caulder in einem Haus lebt, zieht Layken gerade von Texas nach Ypsilanti, wo sie direkt Will kennen lernt. Nachdem ihr Vater gestorben ist, möchte Laykens Mutter, dass sie, zusammen mit ihrem Bruder Kel, nach Ypsilanti ziehen, um die Vergangenheit ruhen zu lassen, aber auch um einen neuen Job antreten zu können. Während sich Caulder und Kel direkt miteinander anfreunden, ist Layken bei Will noch etwas zögerlich, da sie sich bislang noch nie viel aus Jungs und Gefühlen gemacht hat. Dies ändert sich jedoch schnell, nachdem sie ihr erstes Date hatten. Doch leider bleibt dies auch bei dem einzigen Date, da sie plötzlich jede Menge Steine in den Weg gelegt bekommen. Aber nicht nur Will und Layken, sowie ihre Familien sind interessant, sondern auch einige Nebenfiguren, wie z.B. Eddie, die mit Layken einige Kurse besucht und sich direkt mit ihr anfreundet. Sie hat ein Gespür für die wichtigen Dinge und erweist sich als sehr loyal, obwohl ich dies zunächst gar nicht erwartet habe. Aber auch ihr Freund, sowie weitere Mitschüler fand ich sehr unterhaltsam, auch wenn ich nicht alle von ihnen sympathisch fand. Dennoch ist hier eine sehr interessante Mischung aus vielseitigen Charakteren geschaffen worden, die sehr gut miteinander harmonieren und mir sehr gefallen haben.

Neben den wunderbaren Figuren hat mir besonders die Ideen mit dem Poetry Slam gefallen. Ich selbst habe noch nie einen Poetry Slam besucht, habe aber durch das Buch richtig Lust bekommen, mir irgendwann mal eine Veranstaltung anschauen zu wollen. Die Geschichte und Gedanken, die dabei vorgetragen wurden, sind stellenweise sehr ergreifend und regen zum Nachdenken an. Auch der Lyrik-Kurs, den Layken an ihrer Schule besucht, war sehr interessant und man bekam stellenweise sogar ein paar gute Tipps, wie man seine eigenen Texte verbessern kann.

Die Geschichte zwischen Will und Layken hat mir unglaublich gut gefallen. Da die Kurzbeschreibung nur sehr wenig verrät, wusste ich zunächst überhaupt nicht, worauf ich mich dabei einlassen würde. Dafür war die Überraschung aber auch umso größer, als ich erfahren habe, warum sie es so schwer miteinander haben und wieso sie immer wieder mit sich selbst kämpfen müssen. Die Ideen, die sich die Autorin dabei hat einfließen lassen, waren sehr interessant und auch manchmal ganz schön frustrierend, denn schließlich wünscht man lieb gewonnenen Figuren ja immer ein Happy End. Ob sie denn am Ende tatsächlich ein Happy End haben oder ob es noch mehr Hürden zu bewältigen gibt, werde ich an dieser Stelle jedoch nicht verraten.

Das Cover ist an sich sehr hübsch, verfehlt aber meiner Meinung nach das Thema. Da hätte ich mir mehr in Richtung Poetry Slam gewünscht. Da hätte mir auch schon ein Block, ein Stift und vielleicht noch ein Mikro schon vollkommen gereicht, aber leider war dem nicht so. Dennoch ist es aber hübsch anzusehen. Die Kurzbeschreibung hat mich direkt angesprochen und lässt jede Menge Raum für Spekulationen zu, was ich sehr gut finde, denn so wurde ich an der ein oder anderen Stelle sehr überrascht.

"Weil ich Layken liebe" hat mich begeistert, mich zum Nachdenken, aber auch zum Weinen gebracht. Ich habe selten eine so emotionale Geschichte gelesen, die mich auch Stunden danach noch immer nicht losgelassen hat. Dieses Buch erfüllt alles, was ich mir gewünscht habe: Jede Menge Drama, sympathische Figuren, ein interessanter Plot und jede Menge Emotionen. So muss ein gutes Buch sein und genau so werde ich es in Erinnerung behalten. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band "Weil ich Will liebe", der im Mai 2014 erscheinen wird.