An einem Wochenende darf Paula ihre Freundin Kim Zuhause besuchen. In der Stadt fürchtet die, das Wochenende nichts mit Pferden zu tun zu haben, aber das Gegenteil ist der Fall. Kim sucht einen Stall, in dem sie endlich Reitstunden nehmen kann, nachdem nun schon so viele Reitschulen sie abgelehnt haben, da sie im Rollstuhl sitzt. Die Ereignisse überschlagen sich, als die Mädchen eine berühmte ehemalige Reiterin kennenlernen dürfen. Mit ihrer Hilfe schaffen sie einiges, was sie nicht für möglich gehalten hätten.
Mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen. Ich finde es toll, dass Kim zwar sehr dringend reiten lernen möchte, sich aber trotzdem den Stall und die Haltung der Pferde anschauen möchte, bevor sie zusagt. Es war toll, die Mädchen mal in einer anderen Umgebung zu begleiten. Trotzdem ist es schade, dass die Reihe nun abgeschlossen ist. Ich habe Paula und Kim inzwischen schon in mein Herz geschlossen.

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Moony, das erste Fohlen der Ranch von Paulas Tante, wird mitten in der Nacht im Mondschein geboren, was dem jungen Hengst zu seinem Namen verhilft. Aber Sabine, Paulas Tante erzählt den mädchen Paula und Kim, dass Moony schon verkauft ist. Paula ist empört und wild entschlossen, den neuen Besitzer nicht zu mögen. Doch auch noch andere Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Sabine möchte ein großes Fest geben, mit dem sie die Eröffnung der Ranch feiert.
Mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen. Paula benimmt sich in diesem Band manchmal nicht ganz fair, sieht ihre Fehler aber schließlich ein und das ist sicher die Hauptsache. Über allem steht wieder die Liebe zu den Pferden und die Freundschaft. Das macht diese Geschichte wieder sehr lesenswert.

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Paula und ihre Freunde Sergej und Kim sind glücklich mit ihren Pflegepferden. Eigentlich hat Kim gar kein Pflegepferd, weil sie immer nur in den Ferien in Lutjensil ist. Paula hat aber eine große Neuigkeit erfahren. Ihre Tante Sabine kommt zu ihnen und sie bringt drei Pferde mit. Als sie dann da ist, möchte die junge Frau, die in Amerika auf einer Ranch gearbeitet hat, gerne in dem kleinen Dorf an der Nordseeküste eine Ranch aufmachen, was aber bei den Dorfbewohnern nicht gerade auf Gegenliebe stößt. Bei einer Versammlung soll darüber entschieden werden, ob die Ranch kommen darf. Natürlich sind die Kinder bei dieser Veranstaltung mit dabei, um Sabine zu unterstützen.
Mir hat das Buch wieder gut gefallen. Die Kinder lernen wieder einiges über Pferde und den Umgang mit diesen Tieren. Außerdem haben sie ein gemeinsames Ziel, für das sie kämpfen. Das ist natürlich auch sehr prägend. Es ist ein schönes Buch, in dem ein wenig Western-Atmosphäre an die Nordsee kommt. Auch das Cover gefällt mir gut und es passt super zum Buch.

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Die Journalistin Isabel soll Ben Paxton, einen berühmten Musiker, auf seiner Jubiläumstour begleiten und dann wird in der Zeitschrift, für die sie arbeitet, eine Sonderausgabe über ihn erscheinen. Nachdem ein kürzlich von ihr erschienener Artikel über einen anderen Musiker nicht so gut beim Publikum ankam, muss sie sich immer wieder mit Beleidigungen oder schlimmeren Dingen herumschlagen. Auch Ben ist erst mal nicht begeistert, sie bei der Tour dabei zu haben. Aber immer besser lernen die beiden sich kennen und können Vertrauen zueinander aufbauen.
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Man kann sich in die Gefühlswelt der Protagonisten, vor allem von Isabel, sehr gut hineinversetzen. Es ist eine tolle Liebesgeschichte von zwei Menschen, die sich doch eigentlich schon vor längerer Zeit kennengelernt haben.

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Anne ist mit ihrem Mann Sebastian frisch nach Hamburg gezogen. Sie ist Künstlerin, aber in einer Schaffenskrise. Auch in der Ehe gibt es Probleme, weil Sebastian sehr herrisch ist und Anne gerne mal wie seine Untergebene behandelt. Als ihre Nachbarn sie in der Gegend begrüßen, bekommt Anne die Chance, Leo zu unterrichten der nach einem Unfall noch Probleme mit der Hand hat und so sein Tennisspiel nicht so gut ausführen kann, wie er es möchte. Erst sind Anne und auch Leo nicht begeistert von der Sache, aber immer mehr merkt man, wie die beiden sich anfreunden und zu wirklichen Vertrauten werden. Beide haben ihr Päckchen zu tragen und dank Leo findet Anne auch wieder einen Zugang zu ihrer Kunst, der ihr vor dieser Bekanntschaft verwehrt war. Durch diese Freundschaft zu dem Teenager findet Anne wieder die Kraft, für sich selber einzustehen und zu kämpfen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Charaktere sind ganz toll ausgearbeitet und man kann beim Lesen sehr gut verstehen, warum sie so reagieren, wie sie es tun. Das gilt natürlich vor allem für die Hauptcharaktere, aber auch einige der Nebencharaktere habe ich beim Lesen ins Herz geschlossen. Es macht viel Spaß, beim Lesen Anne auf ihrer Reise zu begleiten, bei der sie langsam aber sicher immer weiter zu sich selbst findet. Dieses Buch hat mir die Dynamik von toxischen Beziehungen erst richtig klar gemacht und ich hoffe, dass es betroffenen Menschen dabei helfen kann, gar nicht in so eine Beziehung zu geraten oder sich daraus zu befreien. Ich kann dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.

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