Nette Kindergeschichte
Auf diese Geschichte war ich neugierig, weil ich die Beschreibung nett und unterhaltsam fand. Die Figuren waren niedlich und auch die Geschichte sehr nett. Es geht um Freundschaft, um das Neugierig sein ...
Auf diese Geschichte war ich neugierig, weil ich die Beschreibung nett und unterhaltsam fand. Die Figuren waren niedlich und auch die Geschichte sehr nett. Es geht um Freundschaft, um das Neugierig sein auf andere, die im ersten Moment vielleicht zu fremd und erschreckend wirken, um ein nettes Miteinander und darum, dass die Welt wunderbar sein könnte, wenn alle miteinander reden und sich offen zeigen.
Insgesamt fehlte mir ein bisschen Tiefe und so plätscherte die Geschichte bisweilen ein bisschen vor sich hin. Aber ich denke, für Kinder ist das ok und daher kein Problem.
Was mich wirklich gestört hat, war die Vertonung. Die Sprecherstimme war in Ordnung, wenn auch ein bisschen gewöhnungsbedürftig. Schwierig war für mich, dass im Hintergrund immer ein Piepen und Fiepen war – vermutlich sollten die Geräusche im Wald simuliert werden – aber ich fand das wirklich unangenehm. Zumal es ziemlich laut war.
Warum die Geschichte mit dem Titel „Der allerletzte Fall“ überschrieben ist, hat sich mir auch nicht erschlossen.
Nette Unterhaltung, aber man hätte mehr daraus machen können.