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Sura

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.02.2021

Gut für Zwischendurch zum lesen

His Banana – Verbotene Früchte
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Es geht um Bruce. Er ist CEO von Galleon Enterprises zusammen mit seinem Zwillingsbruder William. Er ist exterm Ordnungsfanatisch und Diszipliniert. Natascha ist Journalistin und soll undercover schmutzige ...

Es geht um Bruce. Er ist CEO von Galleon Enterprises zusammen mit seinem Zwillingsbruder William. Er ist exterm Ordnungsfanatisch und Diszipliniert. Natascha ist Journalistin und soll undercover schmutzige Geheimnis über Bruce rausfinden. Natascha ist ein Tollpatsch durch und durch so kommt es wie es kommen muss: als Sie sich als Praktikantin bewerben möchte, greift Sie versehentlich zu Bruce allmorgendliche Banane die er mit seinem Namen beschriftet hat und verspeist diese. Bruce ist so sauer das er Natascha einstellt und zur ihrer täglichen Aufgabe gehört es die perfekte Banane für seinen Morgensnack zu finden. Sie darf nicht zu grün sein, sie darf nicht zu groß oder klein sein und sie muss pünktlich gebracht werden.

Das Buch ist sehr zweideutig geschrieben. Natascha und Bruce necken sich ständig und jeder versucht den anderen noch etwas mehr auf die Palme zu bringen. Es ist ein ich nenne es mal 'plumpes' nicht sehr tiefgründiges Buch was die Geschichte angeht aber man kann es gut Zwischendurch lesen und kommt dabei auch mal in's schmunzeln.

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Veröffentlicht am 18.12.2024

Hat mich nicht überzeugt

Die Chroniken von Peter Pan - Albtraum im Nimmerland
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Jeder kennt wohl so grob die Originalgeschichte um Peter Pan. Christina Henry hat sich hier an die Vorgeschichte gewagt. Ich fand sie leider sehr langweilig. Am Anfang erzählt Peter eine Geschichte in ...

Jeder kennt wohl so grob die Originalgeschichte um Peter Pan. Christina Henry hat sich hier an die Vorgeschichte gewagt. Ich fand sie leider sehr langweilig. Am Anfang erzählt Peter eine Geschichte in der Geschichte die mir viel zu lang war und auch - für mich - ganz gestrichen werden könnte. Wenn ich das Buch in die Hand genommen habe lief es gut mit lesen durch die recht einfache Sprache aber leider hat es einfach gebraucht bis ich wieder Muße hat es in die Hand zu nehmen. Es gab immer wieder Wiederholung in der Geschichte (Peter hasst Charlie und will ihn los werden wird sehr oft erwähnt). Dann war da noch das Jamie jedem Ersten Maat die Hand abschlägt, doch am Ende macht Peter das auf einmal und so verliert auch Jamie seine Hand und es ist auf einmal Peters Markenzeichen. Sehr seltsam muss ich sagen. Auch den roten Gehrock den man mit Captain Hook in Verbindung bringt Besitz Jamie bereits, aber er bedeckt damit irgendwann gestorbene Jungen - keine Ahnung wann er ihn wieder an sich genommen hat, aber er lässt ihn dann ein weiteres Mal zurück um ihn Peter zu überlassen. War seltsam besitzt er so einen doch in Peter Pan. Dann wären da noch die Vieläugigen (ich denke es sind Spinnen) die Kinder und Menschen fressen, Pennywise aus ES lässt Grüßen und am Ende bringt Peter einfach alle um. Das wirkte sehr gehetzt als Ende. Ich kann das Buch leider nicht weiter empfehlen.

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Veröffentlicht am 18.12.2024

Hat mir nicht gefallen

Peter Pan
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Wer kennt sie nicht, die Geschichte um den Jungen der nie erwachsen werden wollte. Ich hab mich leider beim lesen immer wieder aufgeregt. Wendy die als 'Mutter' in der Geschichte für die verlorenen Jungen ...

Wer kennt sie nicht, die Geschichte um den Jungen der nie erwachsen werden wollte. Ich hab mich leider beim lesen immer wieder aufgeregt. Wendy die als 'Mutter' in der Geschichte für die verlorenen Jungen agiert und die ständig kocht (auch Mal nur in der Fantasy), die Jungs tadelt, Socken stopft usw. . Also ein Mädchen das einfach diese typische Frauenrolle - Herd, Putzen, Kochen symbolisiert. Peter der ständig die Gefahr sucht und wenn er sich entscheiden muss sein Ego ihn dazu treibt sich den Gefahren auszusetzen obwohl es manchmal besser wäre den Rückzug anzutreten. Dann gab es zu Beginn noch Mr. Darling der so kindisch beim Medizin / nicht Medizin nehmen ist, schlimmer als ein kleines Kind (es war die erste Szene im Buch wo ich bereits genervt war!). Der krönende Abschluss: als Peter zum Frühjahrsputz auftaucht, Wendy erwachsen ist und er dann natürlich ihre Tochter dafür mitnimmt und dann die nächste Generation an Mädchen und die nächste Generation an Mädchen die aus dieser Familie stammt. Wow als würde der Stammbaum nur aus Mädchen bestehen. Wie ihr merkt. Nicht mein Märchen aus der Kindheit (durchaus habe ich den Disneyfilm mal gesehen - war aber so uninteressant für mich das es dabei blieb. Meine Kinderfilme sind einfach Arielle und der König der Löwen) und auch jetzt bin ich von der Geschichte nicht angetan. Ich hab es beendet, ich hab es nicht sehr gemocht aber wenn es euer Kindheitsmärchen ist greift zu und lest es. Nur weil es nicht mein Buch war kann es ja trotzdem was für euch sein.

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Veröffentlicht am 21.04.2024

War leider nicht mein Ding

Per Anhalter durch die Galaxis
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Ja was soll ich sagen, das Buch war leider nicht mein Ding. Die Story fand ich sehr wirr, immer wieder mit seltsam eingebrachten Anekdoten. Sollte vermutlich lustig sein, traf leider überhaupt nicht meinen ...

Ja was soll ich sagen, das Buch war leider nicht mein Ding. Die Story fand ich sehr wirr, immer wieder mit seltsam eingebrachten Anekdoten. Sollte vermutlich lustig sein, traf leider überhaupt nicht meinen Humor. Das Buch war zum Glück Recht schnell zu lesen, denn ich fand es statt lustig eher langweilig. Manchmal läuft's einfach nicht, ich kann mal wieder nur sagen kann man lesen, muss man aber nicht. Ich würde es niemanden weiterempfehlen. Gelesen habe ich es zusammen mit meinem Leseclub, das animiert immer wieder ein Buch zu beenden.

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Veröffentlicht am 26.01.2023

Mich hat es nicht richtig überzeugt

Was wir dachten, was wir taten
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Ich glaube ich habe dieses Buch das erste Mal hier auf Instagram gesehen. Ich habe ein bisschen etwas anderes von der Geschichte erwartet. Wir erleben die Geschichte aus Sicht dreier Personen: Herr Filler, ...

Ich glaube ich habe dieses Buch das erste Mal hier auf Instagram gesehen. Ich habe ein bisschen etwas anderes von der Geschichte erwartet. Wir erleben die Geschichte aus Sicht dreier Personen: Herr Filler, Mark und Fiona. Durch ihre Schilderung erfahren wir was in diesem Klassenzimmer passiert und welche anderen Personen mit dabei sind. Der Amokläufer zwingt hier die Personen zu verschiedenen Taten aber das wirkte alles sehr 'verharmlost' auf mich bis auf die letzte Tat, die von den Schülern aber nicht erfüllt wird. Am Ende stirbt niemand, außer dem Amokläufer selbst der sich das Leben nimmt, in der Realität passiert das wahrscheinlich eher nicht. Um ehrlich zu sein hatte ich hier, auch wegen des Klappentextes, etwas krasseres erwartet von der Geschichte. Die Aufgaben wirken sehr kindisch und das man der Person nur etwas heimzahlen möchte. Der Brief den der Amokläufer hinterlässt wirkte für mich ebenfalls seltsam und das man jetzt unbedingt Gründe braucht warum dies passiert ist, für mich war die Tat nicht richtig nachvollziehbar. Deshalb hat mich das Buch leider nicht überzeugt.

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