Der Kampf gegen die Black Piratenbande spitzt sich zu und ich fand das Finale sehr spannend. Noch besser finde ich aber, dass die Reise jetzt weiter ins Baratié geht. Wie cool ist das bitte? Ich liebe ...
Der Kampf gegen die Black Piratenbande spitzt sich zu und ich fand das Finale sehr spannend. Noch besser finde ich aber, dass die Reise jetzt weiter ins Baratié geht. Wie cool ist das bitte? Ich liebe ja die Charaktere dort, vor allem natürlich Sanji und Jeff, aber auch Patty. Ruffy baut mal wieder Mist und steckt in Schwierigkeiten. Sanji und Jeff scheinen irgendwie etwas gegen ihre Gäste zu haben und dann taucht auch noch ein Pirat auf. Ich bin wirklich begeistert wie schnell die Geschichte voran geht und freue mich auf die Geschehnisse rund ums Baratié.
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Ich hatte vermutet, dass mir der Auftakt zu Lena Kiefers erster New adult Reihe gefallen würde und ich lag goldrichtig. Wie wahnsinnig gut war diese Geschichte bitte? Ich liebe den Flair von New York, ...
Ich hatte vermutet, dass mir der Auftakt zu Lena Kiefers erster New adult Reihe gefallen würde und ich lag goldrichtig. Wie wahnsinnig gut war diese Geschichte bitte? Ich liebe den Flair von New York, die Anziehung zwischen Helena und Jess, die pure Romantik erzeugt, und die Spannung, die sich mehr und mehr zuspitzt. Ich war bis zum Ende an die Seiten gefesselt und habe jede einzelne davon geliebt. Helena und Jess sind wirklich zwei besondere Charaktere und der Enemies-to-Lovers Trope bekommt hier ebenfalls eine ganz eigene Färbung. Die beiden fühlen sich zwar einander abgeneigt, wegen Dingen, die in der Vergangenheit passiert sind und ein Bild des jeweils anderen geformt haben, doch können sie sich der körperlichen Anziehung nicht entziehen. Hach ich bin so verliebt in die zwei. Und natürlich gibt es auch Drama und einen fiesen Cliffhanger, aber das ist ehrlich gesagt eines der Dinge, die ich am meisten Liebe!
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Uff, ich weiß ja nicht wie es anderen geht, aber Rezensionen zu Kyra Grohs Büchern zu schreiben fällt mir immer super schwer, weil ich einfach nicht weiß, wie ich Worte finden soll, die den Büchern auch ...
Uff, ich weiß ja nicht wie es anderen geht, aber Rezensionen zu Kyra Grohs Büchern zu schreiben fällt mir immer super schwer, weil ich einfach nicht weiß, wie ich Worte finden soll, die den Büchern auch gerecht werden. Es gibt bewegende Geschichten und es gibt Kyras Geschichten, die einen irgendwo ganz tief in diesem kräftig rosafarbenen Organ berühren und gleichzeitig wehtun aber auch Wunden heilen, die man noch nie so gefühlt hat.
Nicht wenige Tränen fließen bei mir, wenn ich Bücher wie die »Alles«-Reihe lese und gleichzeitig schöpft man in den Geschichten auch so viel Hoffnung. Genau so erging es mir auch wieder im dritten und leider letzten Teil der Reihe.
Veränderung tut weh und genau diesen Schmerz bekommt die liebe Anouk zu spüren. Aber erstmal muss sie es schaffen, sich aus der Schockstarre zu befreien, in die die Angst vor der Zukunft sie bringt. Wenig hilfreich ist dabei das ständige Overthinking und die Bewältigungsstrategien, von denen jeder Therapeut sicherlich abraten würde, die aber trotzdem jeder mal ausprobiert.
Anouks Geschichte war schön und schwer zugleich. Hoffnungsvoll und traurig. Liebevoll und schmerzend und irgendwie belebend. Voller notwendiger Fehler und zum Glück auch Einsichten. So lebensnah und echt erzählt, dass ich immer noch das Gefühl habe die ganze Freundesclique könnte mir jederzeit über den Weg laufen. Ich glaube ihr müsst diese Reihe einfach lesen, weil es sich nach jedem Buch so anfühlt, als wäre das eigene Herz durch die wundervollen Geschichten ein kleines Stückchen gewachsen.
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Dieses Buch ist einfach großartig! Ich hatte das englische Original schon im Auge (These Hollow Vows) und war mehr als gehyped auf die deutsche Übersetzung. Der Klappentext hat mir eines schon verraten: ...
Dieses Buch ist einfach großartig! Ich hatte das englische Original schon im Auge (These Hollow Vows) und war mehr als gehyped auf die deutsche Übersetzung. Der Klappentext hat mir eines schon verraten: dass diese Geschichte das Potenzial hat von mir abgöttisch geliebt zu werden. Genau das habe ich dann auch.
Ich habe mich verliebt. In die toughe Protagonistin Brie, den geheimnisvollen dunklen Prinzen und den liebevollen besten Freund. In die Welt der Fae, ihre Intrigen, ihre Kämpfe, ihre Geheimnisse. Einfach in alles. Und dann habe ich mitgefiebert, -gelitten, -gezittert, -gehofft und -gefühlt. Vor allem habe ich gerätselt und die Handlung mit Spannung verfolgt. Bis zum bitteren Ende. Und das war explosiv, wenn ich das so sagen darf. Meine neu entdeckte liebe an Geschichten: so viele Plotexplosionen, dass man gar nicht mehr weiß, vor welcher man zuerst in Deckung gehen soll. So ungefähr lässt sich mein Leseerlebnis beschrieben. Ich bin so gespannt darauf was der zweite Teil mit sich bringt. Bis dahin lege ich die Geschichte jedem Romantasyliebhaber ans Herz. Und ich revidiere meine Meinung, dass es schon genug Fae Geschichten da draußen gibt. Ich will mehr von heißen und gehemnsivollen Fae-Prinzen, verzauberten Welten und gemeinen Intrigen.
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Ich muss zugeben Lysop gehörte wirklich nicht zu meinen liebsten Charakteren und auch seine Einführung war nicht die spannendste, aber ich liebe einfach die aufgeladenen Emotionen die hier wieder vorherrschen. ...
Ich muss zugeben Lysop gehörte wirklich nicht zu meinen liebsten Charakteren und auch seine Einführung war nicht die spannendste, aber ich liebe einfach die aufgeladenen Emotionen die hier wieder vorherrschen. Die Dynamik zwischen Ruffy & Co., die sofort zur Stelle sind, und Lysop, der trotz der Behandlung der Dorfbewohner und seiner großen Angst alles tut, um die Piraten vom Dorf fernzuhalten. Ich liebe es! Außerdem muss ich Lysop eins lassen. Er macht im Laufe der Serie so eine starke Entwicklung durch und auch, wenn am Anfang seine ängstlichen Gefühle überwiegen, beweist er schon immer unglaublich viel Mut.
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