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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.03.2024

Langweilig

Zeilenflüstern (Sweet Lemon Agency, Band 1)
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Ich wollte unbedingt ein Buch der Autorin lesen, weil ich oft von dem tollen Schreibstil in Rezensionen gelesen habe. Dementsprechend hoch waren meine Erwartungen. Leider muss ich sagen, dass ich eher ...

Ich wollte unbedingt ein Buch der Autorin lesen, weil ich oft von dem tollen Schreibstil in Rezensionen gelesen habe. Dementsprechend hoch waren meine Erwartungen. Leider muss ich sagen, dass ich eher enttäuscht wurde. Weder die Handlung noch die Charaktere haben mich richtig überzeugt. Die Story plätscherte so vor sich hin, ohne Spannung, ohne Emotionen, ohne Tiefe. Leider sind auch die Charaktere keine, die lang in Erinnerung bleiben werden, sondern eher flach. Auch der Schreibstil war für mich nicht herausragend. Er war okay. Das Buch ließ sich schnell und einfach lesen, aber große Emotionen konnten bei mir leider einfach nicht geweckt werden. Positiv fand ich das Thema Gehörlosigkeit. Dazu habe ich bisher noch nie in einem Buch gelesen und bin daher dankbar für die interessante Sichtweise. Insgesamt war das eine kurzweilige Geschichte für Zwischendurch, die bei mir persönlich aber leider wenig Interesse geweckt hat.

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Veröffentlicht am 12.01.2024

Schwacher 10. Band

Disney Villains 10: Empor aus der Unterwelt
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Band 10 der Reihe war für mich einer der schwächeren. Es wurden zwar viele Dinge geklärt, die wichtig waren für die übergreifende Grundstory, die sich durch alle Bände zieht, aber dadurch kam mir Hades ...

Band 10 der Reihe war für mich einer der schwächeren. Es wurden zwar viele Dinge geklärt, die wichtig waren für die übergreifende Grundstory, die sich durch alle Bände zieht, aber dadurch kam mir Hades leider viel zu kurz. Die anderen Charaktere begleitet man von Anfang an und lernt mit ihnen gemeinsam das „Böse sein“, bei Hades fehlte da für mich einiges an Vorgeschichte um ihn als Persönlichkeit richtig greifen und verstehen zu können. Das ist leider alles ein bisschen blass geblieben. Die übergeordnete Geschichte der verdrehten Schwestern hingegen hat einen erheblichen Sprung gemacht, obwohl ich immer noch nicht sagen kann, ob sie nun endgültig beendet ist. Viele Zusammenhänge wurden offenbart und lose Fäden verbunden. Doch trotzdem konnte mich das Buch leider nicht überzeugen.

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Veröffentlicht am 30.05.2023

Oberflächlich und stereotyp

Whitestone Hospital - High Hopes
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Das Whitestone Hospital erinnert sehr an Grey‘s Anatomy. Was für mich nichts schlechtes ist, da ich die Serie sehr mag. Die Atmosphäre des Krankenhausalltages fand ich sehr amüsant und unterhaltsam. Und ...

Das Whitestone Hospital erinnert sehr an Grey‘s Anatomy. Was für mich nichts schlechtes ist, da ich die Serie sehr mag. Die Atmosphäre des Krankenhausalltages fand ich sehr amüsant und unterhaltsam. Und auch der Schreibstil hat mir gut gefallen, sodass ich schnell durch die Seiten kam. Er hat genau das richtige Feeling vermittelt. Leider waren für mich die Charaktere das größte Problem. Laura und Nash. Wer sind die beiden? Ich weiß es nicht. Denn leider wurde Laura nur durch ihre Überheblichkeit definiert. Sie war aus irgendwelchen Gründen die moralische Basis, auf die sich alles aufbaut. Alle haben sie geliebt. Und Nash? Er war mürrisch. Warum? Auch keine Ahnung. Die Charaktere haben leider überhaupt nichts Interessantes an sich, haben keine Ecken und Kanten und haben sich in keine Richtung weiterentwickelt. Demzufolge war auch die Lovestory für mich aus der Luft gegriffen. Ich habe nicht verstanden, woraus die Anziehung der beiden entstanden ist. Denn sie waren beide einfach DA. Sie wussten nichts übereinander, konnten aber sehr bald nicht mehr ohne einander leben. Weil sie etwas Besonderes waren. Warum. Auch. Immer. Einen Plot gab es glaube ich auch nicht, zumindest habe ich keinen roten Faden erkannt. Laura beginnt ihre Arbeit im Krankenhaus und verliebt sich. Ende. Das war für mich einfach viel zu wenig. Ein bisschen mehr Tiefgang hätte es schon sein dürfen. Das Buch war auf eine sehr flache Art und Weise unterhaltsam, deswegen habe ich es auch bis zum Ende gelesen. Aber da mir einfach komplett Charakterentwicklung und Handlung gefehlt haben, bin ich sehr enttäuscht und kann das Buch absolut nicht weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 28.02.2023

Langweilig

No Waves too high
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Leider leider leider hat mich der finale Band der Love Down Under Reihe nicht überzeugen können. Die Vorgängerbände beeindruckten mit Storylines zum Wohlfühlen und Träumen, tollen und authentischen Charakteren ...

Leider leider leider hat mich der finale Band der Love Down Under Reihe nicht überzeugen können. Die Vorgängerbände beeindruckten mit Storylines zum Wohlfühlen und Träumen, tollen und authentischen Charakteren und einem traumhaften Setting. Aber in Band 3 ist davon leider nicht viel übrig geblieben. Positiv zu sehen ist weiterhin der Umgang mit wichtigen Themen in Bezug auf Umweltschutz. In dieser Hinsicht vermittelt dieses Buch eine Menge. Aber die ganze Story war schlicht und einfach langweilig. Es ist absolut nichts Spannendes passiert, es gab keinerlei Überraschungen, alles war vorhersehbar. Alicia war als Charakter ganz nett, bleibt aber auch nicht lange im Kopf. Und Ethan…der ist leider bis zum Schluss ziemlich flach und langweilig geblieben. Die Lovestory zwischen den beiden wirkte auf mich auch überhaupt nicht authentisch. Ich konnte leider überhaupt nicht mitfühlen oder irgendeine Art emotionaler Nähe aufbauen. Ich bin sehr enttäuscht vom Ende der Reihe und hatte mir eindeutig mehr erhofft.

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Veröffentlicht am 27.01.2023

Enttäuschend

Kingdom of the Wicked – Die Königin der Hölle
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Nachdem mir Band 1 nicht so gut gefallen hat, ich aber sehr viel Potenzial für diese Story gesehen habe, wollte ich Band 2 unbedingt noch eine Chance geben. Doch leider wollte auch hier der Funke nicht ...

Nachdem mir Band 1 nicht so gut gefallen hat, ich aber sehr viel Potenzial für diese Story gesehen habe, wollte ich Band 2 unbedingt noch eine Chance geben. Doch leider wollte auch hier der Funke nicht auf mich über springen. Positiv zu sehen ist weiterhin die Idee. Ich war weiterhin neugierig und gespannt, wie sich die Story entwickeln wird. Aber die (Unter)Welt blieb mir sehr fremd. Ich hatte das Gefühl, einfach die Regeln nicht zu verstehen. Viele Szenen waren daher für mich willkürlich und ich konnte sie in keinen Zusammenhang mit der gesamten Geschichte bringen. Ich rätsele bis jetzt, für was manche Szenen eigentlich gut sein sollten. Außerdem war mir das Verhalten der Charaktere auch nicht verständlich. Wieso verhielten sich die Prinzen so wie sie es taten? Wieso hat Emilia nicht mehr hinterfragt? Leider hatte ich auch das Gefühl, außer Emilia niemanden weiter kennengelernt zu haben. Alle blieben oberflächlich und distanziert. Es war schwer, irgendwelche Bindungen aufzubauen. Dadurch wurde ich einfach nicht stark an die Geschichte gefesselt. Gut gefallen haben mir die letzten 2 Kapitel. Hier wurde einiges offenbart, was endlich mal Schwung in die Sache brachte. So hätte es schon viel eher sein müssen! Aber ob das reicht, um mich zum 3. Teil greifen zu lassen, kann ich noch nicht sagen.

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