Cover-Bild The Memories We Make
Band 1 der Reihe "Fulton University Reihe"
(82)
  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 28.05.2021
  • ISBN: 9783736314498
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Maya Hughes

The Memories We Make

Katrin Reichardt (Übersetzer)

Sich in ihn zu verlieben stand nicht auf ihrer To-Do-Liste

Persephone Alexander ist ein Mathegenie, liebt Organisation - und hat das "normale" Collegeleben irgendwie verpasst. Daher hat sie sich vorgenommen, bis zum Ende des Semesters eine Liste mit Erfahrungen abzuarbeiten und dabei unvergessliche Erinnerungen zu sammeln. Seph will feiern gehen, Freunde finden, sich verlieben - ihr erstes Mal erleben. Doch dafür braucht sie den richtigen Partner. Kurzerhand veranstaltet sie ein Casting und ist überrascht, als ausgerechnet College-Football-Star Reece Michaels sich dazu bereit erklärt, ihr beim Abhaken ihrer To-do-Liste zu helfen - ausgenommen beim Verlieben und dem Sex ...

"Ein Football-Hottie mit einer süßen Seite? Nichts wie her damit!" KERI LOVES BOOKS

Erster Band der FULTON-UNIVERSITY -Reihe

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.06.2021

Das war ganz süß für zwischendurch trotz ein paar kleinen Schwächen.

0

Ich habe mich sehr über den Titel "The Memories We Make" von Maya Hughes gefreut, welcher mir vom LYX Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. Vielen lieben ...

Ich habe mich sehr über den Titel "The Memories We Make" von Maya Hughes gefreut, welcher mir vom LYX Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. Vielen lieben Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst wird.
Von der Autorin habe ich zuvor weder gehört noch gelesen und so war ich sehr gespannt auf das hübsch Buch mit einem interessant klingenden Klappentext. Es handelt sich hierbei um den Auftakt einer neuen Reihe.

Inhaltlich habe ich es hier mit der Protagonistin Seph zu tun, die einen Mann sucht, mit dem sie endlich die Erfahrungen sammeln kann, an denen es ihr nun am College immer noch mangelt. Durch eine Verwechslung bei einem von ihr arrangierten Casting gerät sie dann an Reece, einen beliebten Footballer, der ihr langsam aber sicher näher kommt...

Maya Hughes schreibt ihren New Adult Liebesroman aus den Sichtweisen beider Hauptfiguren in der Ich-Perspektive im Präteritum. So bekomme ich ein gutes Bild über beide Charaktere und kann mich in vielen Stellen in sie hinein versetzen. Seph ist allerdings wirklich enorm unbeholfen und auf sozialer Ebene ein wenig scheu. Dass sie sich überhaupt zu so einem Casting durchgerungen hat, hat mich da schon etwas gewundert, gehört da ja schließlich eine gute Portion Mut und Selbstbewusstsein zu. Oder aber, selbst das ist ihr einfach nicht klar, was ihre Andersartigkeit noch mal mehr hervorhebt. Alles Auslegungssache :D
Jedenfalls habe ich mit ihr so meine kleinen Schwierigkeiten. Das Kennenlernen von ihr und Reece finde ich aber sehr amüsant und unterhaltsam. Da hat die Autorin direkt meine Aufmerksamkeit auf ihre Geschichte gelenkt.
Reece wirkt am Anfang etwas selbstgerecht, entwickelt sich meiner Meinung nach aber im Laufe der Geschichte bzw. zeigt sein wahres Gesicht und so werde ich noch wirklich warm mit ihm. Auch seine Mitbewohner tun es mir irgendwie an, die meine Neugierde auf die weiteren Bände der Reihe wecken und für eine gewisse Wohlfühl-Atmosphäre sorgen.

Die Lovestory ist süß, aber von großen Auf und Abs geprägt und erreicht mich nicht ganz vollständig. Vieles war auch ein wenig vorhersehbar, was mir aber dennoch den Lesespaß nicht genommen hat. Es war einfach leichte, eher unanspruchsvolle Kost für zwischendurch, auch mal schön, aber kein Highlight.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht, aber auch sehr detailliert gehalten, was das ganze Drumherum betrifft. Das empfinde ich als angenehm. Auch die wechselnden Perspektiven haben mir gut gefallen, die Ich-Erzählung sowieso.

"The Memories We Make" ist ein süßer Auftakt einer neuen Reihe, der mich größtenteils gut unterhalten, aber nicht emotional herausgefordert hat. Er lässt sich einfach so weglesen und zählt eher zu einer Art Wohlfühlroman.
Ich vergebe eine entsprechende Lese- und Kaufempfehlung und 3,5 Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – gerne aufrunde ****

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.06.2021

Süße Geschichte für zwischendurch mit gegensätzlichen Protagonisten

0

Seph ist mit sehr strengen Eltern aufgewachsen, wohnt das erste mal alleine und geht aufs College. Bis zum Ende des Semesters möchte sie einige Dinge erlebt haben, für die sie eine Liste und ein Casting ...

Seph ist mit sehr strengen Eltern aufgewachsen, wohnt das erste mal alleine und geht aufs College. Bis zum Ende des Semesters möchte sie einige Dinge erlebt haben, für die sie eine Liste und ein Casting veranstaltet. Dabei lernt sie den Football Star Reece kennen.

Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen und der Schreibstil ist locker und leicht zu lesen. Es gibt einige sehr humorvolle Szenen, die mich zum Schmunzeln gebracht haben. Die Protagonisten Seph ist schon sehr besonders und ich fand an manchen Stellen schon ein bisschen übertrieben, dass sie wirklich überhaupt keinen Plan vom " sozialen" Leben hat. Bei manchen Handlungen dachte ich mir nur so: "Nein, das hast du jetzt nicht gesagt oder?!?" Sie hat eigentlich überhaupt keine Sozialkompetenzen und hat nie richtig gelernt, wie sie sich unter Menschen verhalten sollte. Beispielsweise fand ich ein bisschen skurril, als sie den Kellner gefragt hat, ober noch Jungfrau ist. Aber irgendwie waren die Szenen gleich wieder so skurril, dass sie mich zum Lachen gebracht haben. Leider konnte ich zu ihr keine richtige Bindung aufbauen.. Reece ist das komplette Gegenteil von Seph - viele Freunde, beliebt und bekannt. Ihn mochte ich total gerne und er war mir sehr sympathisch. Auch seine Art, wie er mit Seph umgeht fand ich total süß. Die Entwicklung der gesamten Handlung mochte ich sehr gerne und an der ein oder anderen Stelle war das Buch auch ziemlich tiefgründig. Nur manchmal fand ich, dass das Drama völlig aus dem nichts kam. Im einen Moment war noch alles gut und im anderen kam es plötzlich zur "Explosion". Da haben mir ein paar mehr Erklärungen bzw Szenen dazwischen gefehlt. Das Ende hat mir sehr gut gefallen.

Insgesamt eine nette New Adult Geschichte für zwischendurch, aber für mich hat das Besondere an diesem Buch gefehlt. 3,5/5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.01.2023

𝓝𝓮𝓽𝓽𝓮 𝓘𝓭𝓮𝓮 𝓪𝓫𝓮𝓻 𝓷𝓲𝓬𝓱𝓽 𝓹𝓪𝓼𝓼𝓮𝓷𝓭 𝓾𝓶𝓰𝓮𝓼𝓮𝓽𝔃𝓽

0

Meine Meinung: Die Idee der Story ist ganz interessant, aber die Umsetzung hat mir leider nicht so gut gefallen. Reece war mir manchmal richtig unsympatisch und auch an Seph konnte ich mich nicht so ganz ...

Meine Meinung: Die Idee der Story ist ganz interessant, aber die Umsetzung hat mir leider nicht so gut gefallen. Reece war mir manchmal richtig unsympatisch und auch an Seph konnte ich mich nicht so ganz gewöhnen. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden ging mir auch viel zu schnell. Die Entwicklung von Seph aber auch von Reece war dennoch positiv und am Ende mochte ich Reece sogar etwas mehr als Seph. Die Nebencharakter waren teilweise auch einfach nur da und waren nicht wirklich interessant, außer die Geschichte zwischen LJ und Marisa, die aber auch kaum in die Story mit eingebaut wurde. Ich hätte mir auch mehr Szenen mit Graham gewünscht der, außer am Anfang, nie mehr wirklich auftauchte. Ein kleiner Konkurrenzkampf zwischen Graham und Reece hätte die Story in meinen Augen etwas interessanter gemacht. Auch der Plottwist mit Reece Vater war etwas schwammig und wurde nur ganz kurz am Rande erwähnt, hier hätte ich mir mehr gewünscht als nur ein kleiner Kapitelabschnitt. Das Ende wirkte für mich deswegen so ein bisschen gehetzt. Nichts desto trotz ist das ein nettes New-Adult Buch für zwischendurch

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.11.2022

Nicht schlecht, aber auch nicht meins

0

Persephone führt ihr Leben nach starren Regeln und als Mathegenie mit einem klaren Ziel vor Augen. Da bleibt wenig Zeit für das "richtige" Collegeleben. Doch daran will sie nun etwas ändern und eine Liste ...

Persephone führt ihr Leben nach starren Regeln und als Mathegenie mit einem klaren Ziel vor Augen. Da bleibt wenig Zeit für das "richtige" Collegeleben. Doch daran will sie nun etwas ändern und eine Liste mit Erfahrungen abarbeiten. Durch einen überraschenden Zufall gewinnt sie ausgerechnet College-Footbal-Star Reece als Partner für diese Aufgabe. Mit einer Ausnahme: Keine Gefühle und kein Sex zwischen ihnen. Doch wie lange kann das gutgehen?


Für mich klang der Plot richtig gut und ich war total gespannt auf das Buch. Wie Seph langsam aus ihrem Kokon ausbricht hat mir auch wirklich gefallen. Wie sie nach und nach mehr Mut fasst und mehr erlebt. Wie sie und Reece sich näherkommen. Reece, der eigentlich gar keine Beziehung will, aber sich trotzdem verzaubern lässt. Das war echt schön. Und ich mag das Setting College an sich sehr gern, was hier aber im Grunde etwas zu kurz kam meiner Meinung nach.

Und auch sonst hat mich leider ein bisschen was gestört. Zum einen haben mich die Charaktere irgendwie nicht erreicht. Die Nebencharaktere blieben alle sehr blass, ich konnte die Jungs kaum auseinanderhalten, und das Knistern zwischen Seph und Reece ist die meiste Zeit nicht so recht bei mir angekommen. Sie waren schon süß zusammen, aber irgendwie hab ich es teilweise nicht so ganz abgekauft, was da passiert ist. Dafür war manches vielleicht einfach zu plump, bzgl. Dialoge und Szenen. Das Buch hat es nicht geschafft, mich in seinen Bann zu ziehen und ich konnte es gut und gerne auch einfach zur Seite legen.

Zum anderen hatte ich so meine Probleme mit den Aufbau bzw. dem Schreibstil. Ich hatte immer wieder das Gefühl, dass Aspekte aufgemacht und dann nicht zuende gedacht wurden. Das Grundgerüst bliebt irgendwie skizzenartig. Zum Beispiel, als Reece einmal seinen besten Freund darauf anspricht, er hätte doch selbst Geheimnisse und wäre ja nie da. Das ist aber vorher nie irgendwie thematisiert worden oder überhaupt aufgefallen. Und auch danach nicht. Oder als Seph im letzten Drittel von einer "altbekannten Unsicherheit" spricht, die aber bis dahin nie in ihren Gedanken oder sonst wo aufgetaucht ist. Das war alles irgendwie unrund. Dazu kam, dass ich teilweise bei den Szenenwechseln beinahe ein Schleudertrauma erlitten hätte, so schnell wie die gesprungen sind. Klar kann man nicht jeden einzelnen Moment auserzählen. Aber wenn es mitten im Dialog abbricht, ein neues Kapitel (manchmal auch nur ein neuer Absatz, der dann auch noch im Seitenumbruch war, sodass ich es nicht geschnallt hab) beginnt und da ein anderer Dialog beschrieben wird und ich erst eine Seite später erfahre, dass das schon zwei Wochen später ist ... dann bin ich raus. Ich habe ungelogen mehrmals hin und zurück geblättert, um sicherzugehen, dass ich nicht aus Versehen zwei Seiten umgeschlagen habe. Und das Ende war mir wieder mal zu abrupt. Das hab ich irgendwie häufiger und ich weiß nicht, ob ich da extra anspruchsvoll bin. Aber wenn eigentlich wichtige Elemente der Geschichte hinterher auf zwei Seiten in einem Rückblick fix abgehakt werden, ist mir das zu wenig.


Das alles hat zusätzlich dafür gesorgt, dass ich die eigentlich wirklich süße Entwickung und angehende Beziehung zwischen den beiden eher bruchstückhaft wahrgenommen habe. Ich fand die Grundidee wunderschön und ich hatte auch an Seph und Reece gar nichts auszusetzen, sie waren tolle Charaktere! Auch wie Seph über sich hinauswächst und in der Freundesgruppe aufgeht, wie Reece langsam reift und für sie eintritt. Was daraus entsteht. Wirklich schön. Aber die Umsetzung war größtenteils nicht meins und dadurch sind es von mir nur 3 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.12.2021

Nett für zwischendurch

0

Zum Cover kann ich sagen, dass es mir wirklich gut gefällt. Auch der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm, weshalb man das Buch sehr schnell lesen kann. Auch der Einstieg hat mir sehr gut gefallen, ...

Zum Cover kann ich sagen, dass es mir wirklich gut gefällt. Auch der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm, weshalb man das Buch sehr schnell lesen kann. Auch der Einstieg hat mir sehr gut gefallen, es war sehr humorvoll. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt: Seph und Reece. Leider wurde ich mit Seph von Beginn an nicht warm. Ich kann gar nicht so genau sagen warum, aber irgendwie kam ich mit ihrer Art einfach nicht so warm. Reece hingegen fand ich wirklich toll. Auch was die Handlung angeht bin ich etwas zwiegespalten. Gewisse Handlungsstränge haben mir ganz gut gefallen, andere nicht so sehr. Auch das Ende hat mir persönlich nicht so gut gefallen, da es sich für mich eher so angefühlt hat, als wenn man kurz vorm Ende nochmal eine dramatische Wendung einfügen muss, um dann ein mein meiner Meinung nach überdramatisches Ende herbeiführen zu können. Außerdem gab es ab der Mitte auch recht viele Sexszenen, was mich nicht stört, wenn es zur Geschichte passt. Hier hatte ich jedoch das Gefühl, dass es nicht so gut passte.

Fazit: Für mich ist das Buch eine nette Geschichte für Zwischendurch. Leider hat mir jedoch der Tiefgang an manchen Stellen gefehlt und wie ich bereits erwähnt habe, hatte ich auch mit der Protagonistin Seph so meine Probleme. Ich habe bereits einige sehr gute Rezensionen zu diesem Buch gelesen, daher kann ich mir durchaus vorstellen, dass vielen das Buch gefallen könnte, auch wenn ich es nicht ganz so gut fand.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere