Sich mit dem Lesen des Buches „Kritik der reinen Vernunft“ zu beschäftigen kann sehr anspruchsvoll für einen Laien sein, obwohl der Autor des Buches „I. Kant zu Einführung“ behauptet, dass die „Kritik der reinen Vernunft“ leserlicher ist als sein Ruf.

Mir ist es nicht gelungen, Kants Buch zu lesen und habe mich deswegen an Jean Grondins Buch gewendet: Mithilfe der Einführung zur Kantischen Philosophie von Grondin und dessen Erläuterungen habe ich die Gelegenheit gefunden, eine begreifliche Einführung zur Kants Philosophie zu bekommen. Grondins Buch finde ich empfehlenswert, obwohl die Begriffe, mit denen sich Kant auseinandergesetzt hat, ziemlich kompliziert sind.

Kants Begriffe für den Raum und die Zeit, seine Interpretation von analytischen und synthetischen Erkenntnissen werden von dem Autor - manchmal mithilfe von Beispielen - verdeutlicht.
Die Stämme der menschlichen Erkenntnis – die Sinnlichkeit (Ästhetik) und der Verstand (Logik) - werden akribisch analysiert und ein Laie – wie ich - kann die Bedeutung der transzendentale Ästhetik und der Logik verstehen.
Empfehlenswert.

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Es ist unbedingt sinnvoll, innezuhalten und nachzudenken, um zu verstehen, was echt wichtig im Leben ist. Die fünfzig von Schopenhauer zusammengefasste Regeln sind heutzutage immernoch hochaktuell.

Ein sehr interessantes Buch.

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Die 1866 erschienene kurze Erzählung spiegelt den eigenen Misserfolg beim Roulette des Autors wider. Der Autor verarbeitet sein eigenes Debakel in Kasinos, indem er die Geschichte eines jungen Lehrers, namens Alexej Iwanowitsch, erzählt. Alexej arbeitet als Hauslehrer eines russichen Generals, der sein finanzielles Vermögen verspielt hat und in dessen Stieftocher er sich verliebt.
Das Glück beim Spielen wird leider von einem Mißerfolg bei der Liebe ausgegliechen. Trotz des Unglücks in der Liebe wird Alexej ein besserer Mensch.
Sehr interessant sind die Beschreibugen der im Buch spielenden Figuren. Am meisten hat mich die Tante des Generals angesprochen.
Ein sehr interessantes buch, das empfehlenswert ist.

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Vergangenheit und Gegenwart werden dank der Geschichte von Clariche und Sofia sehr eng verknüpft. Die in einem alten Buch von Clarice hinterlassenen Spuren befeuern Sofia starkes und gewünschtes Streben nach einem Leben, in dem die wahre und bewusste Liebe endlich ihren Platz finden darf.

Die zwei zu unterschiedlichen Jahrhunderten gehörenden Frauen, Clarice und Sofia, haben so viel gemeinsam: Sie teilen die gleiche Leidensaft für Buchbinderei, die Clarice ermöglicht, eine Verbindung mit Sofia zu bauen.


Die Geschichte lässt sich gut lesen und klingt interessant.

Gern empfehle ich das Lesen dieses Buches.

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Die Kommissarin Charlie Lager beschäftigt sich mit der Entführung eines neuen Monaten alten zur einer reichen Familie gehörenden Kindes.
Der Fall bringt Charlie dazu, sich mit iherer Vergangenheit auseinanderzusetzen.
Das Buch lässt sich gut lesen.

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