Der Einstieg in die Story war einfach und gelungen, denn wir sind direkt mitten in den Geschehnissen. Und so beginnen wir die Reise an einem Tatort, an welchem Avery auf dem Weg zur Arbeit vorbei läuft.
Danke des Geruchs von altem Papier, weiß sie, dass ein magischer Menschen unter der weißen Plane liegen muss.

Daher ermittelt auch niemand anderes als Adam in diesem Fall, den sie von früher kennt, aber ewig nicht mehr mit ihm gesprochen hat.
Vor diesem muss sie sich besonders in Acht nehmen, denn Avery gehört einem Gangsterboss, bis sie sich endlich freikaufen kann. Sollte der Detektiv sie also in die Finger bekommen, wäre das ihr Untergang, denn sie könnte Mitschuld an dem Toten in der Gasse sein.

Zum Glück kann sie sich unentdeckt von dort entfernen und kommt etwas unpünktlich auf der Arbeit an. Was ihrem Chef und Bruder nicht ganz so gut gefällt, immerhin ist der Club voll und sie wird dringend gebraucht.
Die gemütliche Bar gehörte früher ihrem Großvater, doch ihr Bruder hat ihn inzwischen in einen angesagten Club verwandelt und sie arbeitet dort als Barkeeperin.
Denn sie ist eine Poisnerin und kann somit Gefühle in Getränke mischen - normalerweise mischt sie etwas Glück in die Cocktails ihrer Gäste um eine gute Stimmung zu erzeugen.
Doch für ihren richtigen Boss mischt sie durchaus auch mal Angst und Panik in die Cocktails seiner Gegner.

Wirklich gelungen ist, dass die besonderen Elemente der Welt erst nach und nach aufgedeckt werden. Die Details sind schön verflochten und so wirkt es nicht wie eine Erklärung des Magiesystems

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Das Finale der „Imperial“-Trilogie knüpft direkt an den Vorgänger Band an, wodurch auch hier wieder ein direkter Einstieg möglich war.

Unsere Protagonisten befinden sich plötzlich auf verschiedene Seiten:
Es gab vernichtende Angriffe, viele Opfer und Zerstörung, wodurch die Königsfamilie, und somit auch Alexander, fliehen muss.
Lauren dagegen befindet sich bei der Widerstandsgruppe und erfährt die Wahrheit über das Verschwinden ihres Vaters. Der Widerstand kämpft auch für den notwendigen Sturz von König Cordelius.

Das Finale ist wirklich gelungen. Auch dieser Band beinhaltet Spannung und Intrigen. Es geht sowohl um Macht, als auch um Verrat und trotzdem kommen die Emotionen nicht zu kurz.

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Prinzessin Maisie hat ein großes Problem: die starken Gefühle von Lauren und Alexander.
Eigentlich sollte sie die Ehefrau des Prinzen werden - immerhin ist dies schon lange geplant und soll den Frieden im Land bewahren.

Teil 2 beginnt direkt im Anschluss an Teil 1, wodurch der Einstieg sehr einfach war.
such hier war der Schreibstil wieder sehr flüssig und gelungen.
Es hat auf jeden Fall Spaß gemacht wieder zurückzukommen. Denn auch hier sind Machtspiele, Emotionen und Spannung vertreten und machen eine großartige Geschichte aus.

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Cover:
Das Cover gefällt mir wirklich gut - es macht neugierig auf das was kommt und lässt eine spannende Geschichte vermuten.

Inhalt:
Das Land Lunis liegt in fast vollständiger Dunkelheit, denn die Bewohner haben den Kampf gegen den König der Finsternis verloren. Doch die Menschen versuchen sich mit der Hilfe der Umbra, gestaltwandelnden Wesen, zu wehren.

Eines Tages fallen die Truppen des Königs in Mias Heimatstadt ein und entführen ihre Eltern. Daher beginnt nun Mias Reise, denn will ihre Eltern retten - ob ihr das gelingen wird?

Schreibstil:
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig.
Das Lesen hat sehr viel Spaß gemacht, da man schnell in die neue Welt reingekommen ist.
Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet - vor allem Mia entwickelt sich entsprechend ihrer Situation entsprechend verständlich und nachvollziehbar.

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Auch in diesem Band treffen wir wieder auf Lilian und Lucian.

Weiter geht die Suche nach dem Ursprung des fünften Elements, um damit Cavanaugh aufzuhalten - in Band 1 hatte das bisher nicht so geklappt. Doch sie treffen auf so viele unerwartete Wendungen und Herausforderungen, dass kaum Zeit für die beiden bleibt. Und auch die Vergangenheit von Lucian und seine ständigen Geheimnisse lasten schwer auf den beiden.



Wie soll die Reise erfolgreich verlaufen, wenn Lilian ihm nicht trauen kann oder kann Lucian alle Besorgnisse ausräumen - immerhin sind die beiden bereits durch dick und dünn gegangen und vertrauen sich blind.


Im Mittelteil zieht sich für meinen Geschmack die Geschichte ein bisschen, aber das waren nur ein oder zwei Kapitel und danach ging es genauso rasant weiter wie es begonnen hat.

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