Ein Serienkiller, der seine Unschuld beteuert, und ein Ermittler mit einem verheerenden Geheimnis – das spektakuläre Finale der Erfolgsreihe!
Eine Obdachlose findet auf dem Friedhof von Chicago die Leiche einer Frau, deren Augen, Zunge und Ohren entfernt und in kleine weiße Schachteln verpackt wurden. Neben der Toten liegt ein Schild mit der Aufschrift »Vater, vergib mir«. Kurz darauf tauchen weitere, ähnlich zugerichtete Opfer auf. Für die Polizei von Chicago und das FBI ist klar, dass die Morde die Handschrift des immer noch flüchtigen Four Monkey Killers Anson Bishop tragen. Doch Detective Sam Porter glaubt nicht daran – die Tatorte liegen zu weit entfernt voneinander, als dass nur ein Täter infrage kommen könnte. Zudem stimmt auch etwas mit der Haut der Leichen nicht. Als sich Bishop aus heiterem Himmel stellt und beteuert, keines der Verbrechen begangen zu haben, die ihm zur Last gelegt werden, fällt der Verdacht auf Sam Porter selbst – denn er hat kein Alibi, dafür aber ein verheerendes Geheimnis …
Die Thriller-Reihe um den Four Monkey Killer bei Blanvalet:
Band 1: Geboren, um zu töten
Band 2: Das Mädchen im Eis
Band 3: Das Haus der bösen Kinder
Zum Buch: Nachdem der Detective Sam Porter den Four-Monkey-Killer getroffen hat, taucht dieser aber wieder unter. Es geschehen neue Morde und es beginnt ein Katz-und Maus-Spiel zwischen den beiden. Sam ...
Zum Buch: Nachdem der Detective Sam Porter den Four-Monkey-Killer getroffen hat, taucht dieser aber wieder unter. Es geschehen neue Morde und es beginnt ein Katz-und Maus-Spiel zwischen den beiden. Sam hat das Problem, dass sein Gedächtnis nach einer früheren Schussverletzung einige Lücken aufweist. Hinzu kommt, dass belastendes Material auftaucht. Bald weiß niemand mehr, wem er noch trauen kann…
Meine Meinung: Am Anfang zieht sich das Buch etwas in die Länge, aber alles ist wichtig für den weiteren Verlauf der Geschichte! Ab einem bestimmten Punkt hat das Buch mich in einen großen Sog hineingezogen und ich konnte kaum aufhören zu lesen!
Der Hintergrund von Bishop, also dem 4MK, wie er von der Polizei genannt wird, ist unheimlich fesselnd und man kann Bishop wirklich manchmal verstehen. Er scheint eine menschliche Liste abzuarbeiten. Die Charaktere sind hier wirklich sehr authentisch dargestellt.
Zum Ende hin gibt es einen Twist nach dem anderen und man muss schon wirklich als Leser gut aufpassen, dass man sich nicht täuschen lässt! Der Schreibstil des Autors zusammen mit dem fesselnden Plot haben die über 670 Seiten für mich zu einem echten Lesevergnügen gemacht!
Mein Fazit: Ein wahrhaft würdiger Abschied von Sam Porter und Anson Bishop! Die ganze Story konnte mich von vorne bis hinten fesseln und ich kann dieser Trilogie wirklich jedem ans Herz legen!
Was ein grandioses Ende einer grandiosen Reihe.
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Vorweg möchte ich beim @bloggerportal bedanken und gleichzeitig entschuldigen, dass ich so lange gebraucht habe.
Manchmal ist das Leben so durcheinander, ...
Was ein grandioses Ende einer grandiosen Reihe.
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Vorweg möchte ich beim @bloggerportal bedanken und gleichzeitig entschuldigen, dass ich so lange gebraucht habe.
Manchmal ist das Leben so durcheinander, dass das Lesen leider zu kurz kommt.
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Nach diesem Ende muss ich die ganzen Informationen erstmal sacken lassen. Kann aber direkt sagen, dass diese Reihe ein MUSS ist.
Die Art wie sie geschrieben ist, die Protagonisten, das Zusammenspiel bis zum Ende und dann die Auflösung des Motivs, sind einfach eine Meisterleistung.
Um alles verstehen zu können, müsst ihr wirklich bei Band eins anfangen.
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Der Täter mordet nicht munter darauf los, sondern alles ist bis auf den letzten Millimeter geplant. Das Ermittlerteam und auch der Leser selbst werden von einer Szenerie zur nächsten befördert und ebenfalls auf falsche wie richtige Fährten gelockt.
Wer hier nicht genau liest, wird sicher verwirrt zurückbleiben und das Motiv als sinnlos deuten. Ist es aber nicht.
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Auch im dritten Teil müssen wieder einige Menschen sterben und das auf wirklich sehr unschöne Art und Weise. Sie verlieren fast alle ein Ohr, beide Augen und ihre Zunge.
In die Haut sind teilweise Sätze geritzt wie "Ich bin böse" oder "Vater vergib mir".
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Das Ermittlerteam fährt auf Hochtouren und Sam Porter hat es ganz besonders schwer, denn er wird vom Täter, Anson Bishop, in ein Licht gerückt, was eindeutig darauf hinweist, dass Porter ebenfalls Täter ist.
Bishop ist ein extrem intelligenter Mensch und überlässt rein gar nichts dem Zufall. Allerdings gibt es so viel Morde und Indizien, dass man schnell ins Grübeln kommt wie er, das alles alleine geschafft haben soll.
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Das ganze Team und viele Unbeteiligte geraten in Gefahr und es bleibt wirklich bis zur letzten Sekunde spannend und überraschend.
Diese Reihe ist dramatisch und tragisch und dennoch hab ich auch oft gelacht.
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Zuletzt muss ich sagen, dass es hier irgendwie aber noch nicht enden müsste. Gerade was Bishop und seine Vergangenheit betrifft. Hier könnte J.D. Barker erneut etwas draus machen.
Wer weiß ......
Erneut tauchen Leichen auf, die die Handschrift des Four Monkey Killers tragen. Doch als der Mörder sich stellt und behauptet, keine der Taten begangen zu haben, fällt der Verdacht auf Detective Porter ...
Erneut tauchen Leichen auf, die die Handschrift des Four Monkey Killers tragen. Doch als der Mörder sich stellt und behauptet, keine der Taten begangen zu haben, fällt der Verdacht auf Detective Porter selbst …
Eine Obdachlose findet auf dem Friedhof von Chicago die Leiche einer Frau, deren Augen, Zunge und Ohren entfernt und in kleine weiße Schachteln verpackt wurden. Neben der Toten liegt ein Schild mit der Aufschrift »Vater, vergib mir«. Kurz darauf tauchen weitere, ähnlich zugerichtete Opfer auf. Für die Polizei von Chicago und dem FBI ist klar, dass die Morde die Handschrift des immer noch flüchtigen ,,Four Monkey Killers" Anson Bishop tragen. Doch Detective Sam Porter glaubt nicht daran – die Tatorte liegen zu weit entfernt voneinander, als dass nur ein Täter infrage kommen könnte. Zudem stimmt auch etwas mit der Haut der Leichen nicht. Als sich Bishop aus heiterem Himmel stellt und beteuert, keines der Verbrechen begangen zu haben, die ihm zur Last gelegt werden, fällt der Verdacht auf Sam Porter selbst – denn er hat kein Alibi, dafür aber ein verheerendes Geheimnis …
,,The Fourth Monkey – Das Haus der bösen Kinder" (Originaltitel: ,,The Sixth Wicked Child") von J.D. Barker ist das Finale seiner Sam Porter-Trilogie, welches am 27. Juli 2020 im Blanvalet-Verlag erschienen ist und dessen 670 spannungsgeladene Seiten mich komplett gefesselt haben. In dieser Geschichte wusste ich bis zum Schluss nicht, wem oder was ich glauben konnte. Ein Polizist und ein gesuchter Serienmörder, die sich gegenseitig jagen, spielen in dieser rasanten Handlung die Hauptrollen. Beide wollen der Welt beweisen, dass sie unschuldig sind und zu Unrecht grausamer Morde verdächtigt werden. Wer von den beiden lügt und wie die Wahrheit Stück für Stück ans Licht kommt, hat der Autor in einen genialen, filmreifen Thriller umgewandelt. Mich hat dieser hinterhältige, spannungsgeladene, wendungsreiche, raffinierte und böse Plot mit unvorhersehbaren Wendungen bestens unterhalten. Dies ist ein Thriller, der wirklich alle Kriterien für unterhaltsame Spannung erfüllt. Besonders gut habe ich die Schrecken und Frustrationen der Protagonisten gespürt, eine komplett dichte und beklemmende Atmosphäre hat den Inhalt perfekt abgerundet. Dies war für mich von Anfang bis Ende ein gut durchdachter Thriller mit einem genialen Ende.
Bevor ich in die Handlung eingetaucht bin, sind mir die 670 Seiten anfangs ziemlich viel vorgekommen. Doch diese waren dann im Nachhinein leider viel zu schnell durchgelesen. Mir sind Lesepausen unheimlich schwergefallen, am besten nimmt man sich für dieses Buch ausreichend und ungestört Zeit. Von den kurzen Kapiteln kam ich schlecht weg, denn sie waren unter anderem der Grund, warum ich dieses Buch einfach nicht an die Seite legen konnte. Auch zahlreiche, gekonnt gesetzte Cliffhanger, haben mich meine Umwelt vergessen lassen und komplett in den Bann gezogen. Ich war gefesselt von den durchtriebenen Spielchen, die hier gespielt wurden. Die Gefahr, die an vielen Stellen gelauert hat, konnte ich in dem hier beschriebenen Ausmaß überhaupt nicht vorhersehen. Immer wieder wurde ich mit neuen Ereignissen konfrontiert, die mich überrascht und zum Miträtseln animiert haben. Viele Fragen haben sich zu Beginn angehäuft, die während der Handlung nicht verloren gegangen sind. Kleinigkeiten und Details, denen ich anfangs keine große Beachtung geschenkt habe, haben für ein rasantes und fulminantes Geschehen gesorgt. Das schnelle Tempo der Geschichte sorgt für abwechslungsreiche Stränge, besonders der clevere und hinterhältige 4MK beschert extrem viel Gänsehaut. Hinterhältige, aber gut durchdachte Pläne, die er geplant hat, haben mich schockiert. Diese habe ich in diesem Ausmaß nicht kommen sehen, weshalb ich durch einige Hergänge umso überraschter war. Denn der Killer, der ein Katz und Mausspiel mit der Polizei veranstaltet, ist ihnen immer einen Schritt voraus. Auch die CIA gehört zu seinen Marionetten, dessen Fäden er in aller Ruhe in seinen Händen hält. Bis zum Ende beteuert er seine Unschuld, sodass er die ihm vorgeworfenen Morde in aller Seelenruhe an Sam Porter übertragen konnte. Der Polizist ist deshalb auf dem besten Weg, ein gebrochener Mann zu werden. Denn er weiß selbst nicht mehr, was er denken, glauben und wem er überhaupt noch vertrauen kann. Da sein eigener Verstand ihn im Stich zu lassen droht, kommt er dem Wahnsinn immer näher. Ob er hinter den grauenvollen Taten des Fourth Monkey Killers steckt, hat mich bis zum Schluss mitfiebern lassen. Auch wenn Sam seine Unschuld beteuert, gibt es zahlreiche Beweise für seine Schuld. Ich war hin- und hergerissen und mitten in der Gefühlswelt eines Polizisten, dessen Frau vor nicht allzu langer Zeit brutal ermordet wurde und der nun auch noch von seinen Kollegen als Verbrecher gesucht wird. Ob sein angegebener Gedächtnisverlust der Wahrheit entspricht oder ob was ganz anderes dahinter steckt, hat für eine Menge Nervenkitzel gesorgt. Seine Erinnerungen, die plötzlich wieder aufgetaucht sind, haben mich sprachlos gemacht.
Ich kenne die beiden Vorgängerbände leider noch nicht, trotzdem kam ich schnell mitten ins Geschehen rein und ich konnte der Handlung gut folgen. Sie ist wirklich hervorragend strukturiert. J.D. Barker hat wirklich an jedes kleinste Detail gedacht, sodass eine logische und schlüssige Geschichte wie diese hier entstanden ist. Der Schreibstil ist sehr bildlich, flüssig, authentisch und lebendig, langatmige Erzählungen sind mir auf den 670 Seiten nicht ein einziges Mal begegnet. Alle offenen Fragen wurden bis zum Ende hin perfekt zusammengebunden, der Wechsel zwischen zwei Strängen aus der Vergangenheit und der Gegenwart haben den Spannungsbogen die ganze Zeit über sehr hochgehalten. Der 4MK und Sam Porter sind fantastisch ausgearbeitete Protagonisten. Sie werden tiefgründig beschrieben, sodass ich dessen Gedanken, Handlungen und Gefühle im Laufe der Zeit sehr gut nachvollziehen konnte. Je mehr ich aus deren dunkle Vergangenheiten erfuhr, desto besser konnte ich mich in dessen Situationen hineinversetzen. Ihre Hintergründe und miteinander verflochtene Vergangenheit wurde sehr gut herausgearbeitet, sodass am Ende jedes Puzzleteil an seinem richtigen Platz lag. Auch konnte ich aus verschiedenen, abwechselnden Perspektiven der Protagonisten lesen, was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat.
Zahlreiche Charaktere begleiten diese spannende Geschichte, einen Überblick über sie zu behalten fiel mir trotzdem nicht schwer. Einige haben mich durch ihre Handlungen sehr überrascht, womit ich von alleine nicht drauf gekommen wäre. Plötzliche und überraschende Wendungen haben diesen spektakulären Fall zu einer atemlosen Hetzjagd gemacht. Für Sam Porter beschwören die Worte „Vater, vergib mir“ längst vergessene Erinnerungen herauf, eine absichtlich begrabene Vergangenheit. Für Anson Bishop verbinden diese drei Worte eine Kindheit mit der Gegenwart, während er eine Wahrheit entfesselt, die seit Jahrzehnten verborgen ist. Während sich das Chicago Metro und das FBI im Chaos befinden, muss ein Krankenhaus einen strengen Lockdown miterleben, dessen Situation mich an die aktuelle Corona-Situation erinnert hat. Auch in dem Krankenhaus werden Leichen aufgefunden, die die Unterschrift von 4MK tragen. Wie der 4MK und Sam darin verwickelt sind, hat mich die ganze Zeit beschäftigt. Doch die Auflösung hat eine Wahrheit ans Licht gebracht, dessen Abgründe ins Unermessliche gestiegen sind.
Als sich Anson Bishop freiwillig stellt, enthüllt er eine völlig unerwartete Geschichte, die nicht nur die aktuellen Ermittlungen auf den Kopf gestellt , sondern auch das Leben aller Beteiligten verändert hat. Ich wusste bis zum Ende hin nicht, wem ich glauben konnte. Mit unerbittlicher und pulsierender Spannung entwirrt sich die Vergangenheit in halsbrecherischer Geschwindigkeit, als die Wahrheit hinter dem Motiv des Vier-Affen-Killers in diesem meisterhaft gestalteten Finale endlich enthüllt wird.
Nachdem ich von den ersten zwei Teilen richtig begeistert war, hab ich gespannt auf das Finale gewartet und es hat mich komplett umgehauen. Ich glaube das hier ist eins meiner neuen Lieblingsthriller. ...
Nachdem ich von den ersten zwei Teilen richtig begeistert war, hab ich gespannt auf das Finale gewartet und es hat mich komplett umgehauen. Ich glaube das hier ist eins meiner neuen Lieblingsthriller. Die Handlung wird nach und nach immer komplexer und man kann überhaupt nicht mehr vorhersehen, was als nächstes passiert, weil es so viele Wendungen gibt. Ich liebe diese Psychospielchen, wenn man sich als Leser nicht mehr sicher sein kann, wer die Wahrheit sagt und theoretisch alle der Mörder sein können. So kann man bis zur letzten Seite mitraten und rätseln. Und bei diesem Buch ist es wirklich bis zur allerletzten Seite spannend. Außerdem ist die Stimmung wirklich klasse. Sie hat ein bisschen etwas von einem dystopischen Weltuntergang, da die Lage konplett eskaliert und es reißt einen beim Lesen einfach mit. Ich habe das Buch teilweise Tag und Nacht gelesen, weil ich es nicht weglegen konnte und kann es wirklich nur jedem Thrillerliebhaber ans Herz legen. Es ist mehr als gelungen.
Ja, wie fange ich denn jetzt am Besten an?! Hammer, wirklich! Diese „Sam Porter-Reihe“ ist eine der besten Reihen, die ich je im Bereich Thriller gelesen habe! Sie macht sich im Bücherregal sehr gut direkt ...
Ja, wie fange ich denn jetzt am Besten an?! Hammer, wirklich! Diese „Sam Porter-Reihe“ ist eine der besten Reihen, die ich je im Bereich Thriller gelesen habe! Sie macht sich im Bücherregal sehr gut direkt neben der „Hunter-Reihe“ von Chris Carter! Doch um was geht es denn eigentlich im 3. Band des Four Monkey Killers?
Nachdem der zweite Band „Das Mädchen im Eis“ mit einem absoluten Cliffhanger endet, startet dieses Werk gleich durch und man befindet sich mitten im Geschehen. Wie schon in den ersten zwei Teilen begleitet man als Leser verschiedene Personen. Natürlich findet man hier Sam Porter, dann seine Kollegen Clair und Nash, aber auch einen Ermittler vom FBI namens Porter. Letzterer gewann bei mir immer mehr an Interesse, da er einen unheimlichen Gerechtigkeitssinn an den Tag legte und man spürte direkt, wie sehr er allem auf den Grund gehen wollte. Aber auch Clair und Nash haben in diesem Band nochmal Pluspunkte bei mir gesammelt. Am Meisten haben mich jedoch die Kapitel gefesselt, die direkt mit Sam Porter zu tun hatten. Hier hat es der Autor J. D. Barker mit Bravour gemeistert, mich immer wieder in die Irre zu führen. Dachte ich, jetzt wüsste ich endlich, was mit ihm los ist, ging die Fährte wieder in eine komplett andere Richtung und ich musste sämtliche Vermutungen revidieren. Und genau DAS macht einen perfekten Thriller aus und es bleibt einem gar nichts anderes übrig, als mitzufiebern und über die Seiten zu fliegen. Ultra spannend waren für mich aber auch die Tagebucheinträge! Diese wurden raffiniert in die Story mit eingebunden und beförderten immer mehr ans Tageslicht. Doch konnte man diesen Einträgen wirklich trauen? Das erfährt man nur, wenn man dieses Buch verschlungen hat!
Fazit:
Ich kann die „Sam Porter-Reihe“ wirklich nur jedem Thriller-Fan wärmstens ans Herz legen!! Für mich ist J. D. Barker einer meiner neuen Lieblingsautoren und ich hoffe wirklich sehr, dass wir noch viele viele viele Thriller von ihm lesen können! Ein toller Schriftsteller und ich werde es vermissen, Porter, Poole, Clair und Nash zu begleiten!