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Veröffentlicht am 30.01.2023

Sehr interessant aber sehr komplex

Das Rätsel der Schamanin
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Welcher Cold Case konnte dich zuletzt begeistern?
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Ein archäologischer Cold Case wird neu aufgerollt.
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Eine Frau, ein Kind, Todesumstände ungeklärt.
Von den Nazis entdeckt und für ihre Zwecke missbraucht, ...

Welcher Cold Case konnte dich zuletzt begeistern?
.
Ein archäologischer Cold Case wird neu aufgerollt.
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Eine Frau, ein Kind, Todesumstände ungeklärt.
Von den Nazis entdeckt und für ihre Zwecke missbraucht, versank das 9000 Jahre alte Grab in Vergessenheit.
Nun wird der Cold Case mithilfe modernster Wissenschaft aufgeklärt.
Die Ergebnisse machen die Schamanin von Bad Dürrenberg zu einem der aufregendsten archäologischen Funde Europas.
Die Bestsellerautoren Harald Meller und Kai Michel brechen auf zu einer Reise in eine fantastische Welt, in der sich das Schicksal der Menschheit entschied.
Sie präsentieren einen archäologischen Krimi erster Güte, der tiefe Einsichten in unsere Ursprünge bietet.
Selten war Menschheitsgeschichte so aktuell und bedeutsam wie im Fall dieser geheimnisvollen Frau.
Schon zu Lebzeiten war sie eine Legende – und ihre Macht wirkte weit über den Tod hinaus.
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Ich muss schon sagen das Helge Heynold eine echt tolle Stimme hat. Super angenehm sodas ich mich gut drauf konzentrieren konnte.
So einen alten Cold Case zu verfolgen war wirklich ein Erlebnis.
Ich bin eh ein Fan von Ausgrabungen und allem was so dazu gehört.
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Hier und da war es ein wenig langatmig. Gewisse Dinge hätte man einfach weg lassen können um noch mehr von der Ausgrabung und dem Fund ansich zu erfahren.
Dennoch ein Hörbuch was ich wirklich weiter empfehlen kann.

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Veröffentlicht am 23.10.2021

Ein Krimi der wichtige Themen behandelt.

In Aufruhr
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Wir leben im Jahr 2021 und bis heute erleben Menschen mit anderer Hautfarbe oder anderem sozialen Hintergrund Rassismus und Diskriminierung.
Diese Geschichte ist zwar fiktiv, aber sie könnte genauso stattgefunden ...

Wir leben im Jahr 2021 und bis heute erleben Menschen mit anderer Hautfarbe oder anderem sozialen Hintergrund Rassismus und Diskriminierung.
Diese Geschichte ist zwar fiktiv, aber sie könnte genauso stattgefunden haben.
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Die Szenerie spielt in einem Vorort von Los Angeles im Jahre 1959, wo eine gut betuchte weiße Familie lebt.
Ruby, die schwarze Haushaltshilfe muss sich so einiges dort Hauses gefallen lassen.
Allerdings finde, ich hat sie das Ganze recht gut gemeistert. Sie nimmt es mit einer Spur Sarkasmus auf und ab und an wünschte man sich beim Lesen, sie hätte ihre Gedanken laut ausgesprochen.
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Eines Tages verschwindet die Dame des Hauses und alles, was übrig bleibt, ist eine Blutspur in der Küche.
Und natürlich findet Ruby diese zuerst und wird daher total unfreiwillig Teil der Ermittlungen die von dem Polizisten Mick Blanke geleitet werden.
Da Ruby nun kein großer Freund der Polizei ist, selbst aber nicht zum Problem werden will, hilft sie dem Polizisten wo sie nur kann.
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Es war schon sehr erstaunlich wie Mick und Ruby immer mehr und mehr ein Team wurden und zugleich erschreckend, was Ruby alles schon erleben musste.
Und das alles nur, weil sie schwarze Haut hat.
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Sehr interessant war es auch hinter diese perfekte Familienfassade zu schauen, die dann eventuell doch nicht so perfekt war, wie es den Anschein machte.
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Ein Krimi mit Biss und leider nicht durchweg so spannend wie erwartet. Allerdings waren die Protagonisten super interessant und echt sympathisch.
Das Buch greift Themen auf, über die wir heute eigentlich nicht mehr reden müssten.
Wie Rassismus, Diskriminierung und Gleichberechtigung.
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Eigentlich sollte Herkunft, Sexualität und Glaube kein Thema mehr sein. Wir sind immerhin alles nur Menschen. Ab und an sollten wir uns etwas weniger wichtig nehmen und gerechter sowie Vorurteils freier durchs leben gehen.

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Veröffentlicht am 16.06.2021

Solide aber nicht überzeugend.

Der Junge, der das Universum verschlang
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Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, allerdings hat es mich nicht begeistert.
Ein Junge der in Ghetto ähnlichen Kreisen groß wird mit Mutter und Stiefvater die Drogen konsumierten und dann im großen ...

Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, allerdings hat es mich nicht begeistert.
Ein Junge der in Ghetto ähnlichen Kreisen groß wird mit Mutter und Stiefvater die Drogen konsumierten und dann im großen Stil vertickten. Viel Gerede um den einen oder anderen aber viel zu wenig um Eli Bell, um den es wie ich dachte, eigentlich geht.
Das Buch selbst ist gut geschrieben und wenn man nichts Drastisches erwartet wirklich gut zu lesen. Es ist wie eine Verarbeitung einer Kindheit, die nicht sonderlich mit viel Hoffnung bestickt war. Es ist allerdings nicht so realitätsfern. Denn es gibt auch heute noch Orte wo wenig Hoffnung auf gute Bildung oder Jobs besteht. Kreise, wo Drogen und Kriminalität zum Alltag gehört. Ich hätte mir mehr Eli Bell gewünscht und weniger von allem anderen.

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Veröffentlicht am 09.04.2021

Es hat mich nicht so wirklich gepackt

Das Rosenkreuzer Komplott
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Heute fällt es mir irgendwie schwer passende Worte zu finden.
Vielleicht, weil mich das Buch nicht so ganz gepackt hat.

Ich kam ziemlich gut rein in die Geschichte.
Eine Junge Frau, die im Heim aufgewachsen ...

Heute fällt es mir irgendwie schwer passende Worte zu finden.
Vielleicht, weil mich das Buch nicht so ganz gepackt hat.

Ich kam ziemlich gut rein in die Geschichte.
Eine Junge Frau, die im Heim aufgewachsen war, nichts von ihrer Herkunft wusste und ihr Leben, mehr oder minder, meisterte.
Unter der Woche ging sie halbherzig arbeiten und Abends huschte sie ins Bett vom Zimmernachbarn Tom.
Die Wochenenden die sie mit Luke und Nesra verbrachte, arteten immer völlig aus. Sie tranken, nahmen Drogen und hatten Sex.
Sie lebte so vor sich hin und um auch finanziell nicht ganz den Bach runter zu gehen, knackte sie gerne mal Autos oder begann andere kleinere Raubzüge.
Als sie eines Abends auf Raubzug war, begegnete ihr eine gelbe Ratte.
Erst schob sie es auf die Drogen, als dieses aber öfter passierte musste sie feststellen, dass irgendetwas dahinter stecken musste.

Bis so zur Mitte des Buches war ich total drin in dieser ganzen Thematik, mit Geheimbunden und Bruderschaften und deren Pläne.
Aber dann fand ich es irgendwie nicht mehr so packend. Es zog sich und viel passiertes wiederholte sich in ihren Erzählungen.
Sie ging vieles immer wieder durch, natürlich um dieses Mysterium zu lösen. Aber genau da wurde es für mich irgendwie zäh.
Zum Ende hin nahm das Ganze dann wieder etwas fahrt auf, aber überzeugen konnte es mich irgendwie nicht.

Das Buch ist gut geschrieben und durchaus spannend. Gerade wenn man bedenkt, dass die Thematik ja nicht ganz so fern der Realität ist.
Leider habe ich mich im letzten Teil nicht mehr so angesprochen gefühlt und somit war die Spannung für mich irgendwie raus.
Und über den Ausgang des Ganzen bin ich doch recht glücklich, auch wenn ich das eine oder andere traurig fand.
Ich wünsche keinem so ein Erlebnis!

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Veröffentlicht am 16.08.2020

Es ist ein solides,gutes Buch.

Marta schläft
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Ich habe Marta schläft zusammen mit @loveley_books gelesen. Das erste Mal ein Budy read. War echt eine tolle Erfahrung!

Schade allerdings, dass dieses Buch mehr Fragen in den Raum stellte als Antworten.

Klappentext ...

Ich habe Marta schläft zusammen mit @loveley_books gelesen. Das erste Mal ein Budy read. War echt eine tolle Erfahrung!

Schade allerdings, dass dieses Buch mehr Fragen in den Raum stellte als Antworten.

Klappentext :
»Hab dich. Und jetzt spielen wir. Wir spielen: Gericht.«

Es ist Jahre her, dass man Nadja für ein grausames Verbrechen verurteilt hat. Nach ihrer Haftentlassung wünscht sie sich nichts sehnlicher, als ein normales Leben zu führen. Doch dann geschieht ein Mord, welcher ungeschehen gemacht werden soll. Ein abgelegenes Haus wird zum Schauplatz eines bizarren Spiels ‒ denn Nadjas Vergangenheit macht sie zum perfekten Opfer. Und zur perfekten Mörderin ... Ein tief unter die Haut gehender Psychothriller über Schuld, Vergeltung und die Frage, ob ein Täter je wieder frei sein kann.

Ich muss sagen, dass ich den Anfang des Buches sehr schwierig zu verstehen fand. Die wechselnden Szenen und Protagonisten mit ihren Geschichten machten so gar keinen Sinn für mich. Manche Passagen las ich zwei mal um sie zu verstehen. Zur Mitte und Ende hin fand ich es besser und flüssiger, vielleicht auch weil es dort weniger für Verwirrung sorgte. Die Geschichte selbst ist schon nicht schlecht, allerdings hat mich der Schreibstil nur an wenigen Stellen wirklich gepackt.
Es ist ein solides,gutes Buch.
Hier würde ich drei von fünf Sternen geben.

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