Cover-Bild Das siebte Mädchen
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT E-Book
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 01.08.2022
  • ISBN: 9783644010260
Stacy Willingham

Das siebte Mädchen

Alice Jakubeit (Übersetzer)

In Beaux Bridge, im ländlichen Louisiana, passiert eigentlich nichts. Bis im Sommer 1998 sechs Teenager spurlos verschwinden. Mädchen, die die 12-jährige Chloë aus der Schule kennt. Ihre Leichen werden nicht gefunden. Doch im Schlafzimmer von Chloës Eltern findet man eine Schatulle mit Schmuckstücken der Mädchen. Als ihr Vater, ein liebevoller, bis dahin unbescholtener Mann, die Taten gesteht und als Serienmörder verurteilt wird, zerbrechen Chloës Welt und ihre Familie.
Zwanzig Jahre später ist Chloë promovierte Psychologin. Als plötzlich eine ihrer Patientinnen verschwindet, ahnt sie, dass jemand die Taten ihres Vaters imitiert und den 20. Jahrestag der Morde auf seine Weise begehen will. Oder ist der wahre Täter noch immer auf freiem Fuß?

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.09.2022

Düsteres Familiengeheimnis

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Stacy Willingham - Das siebte Mädchen

Der Debütthriller von Stacy Willingham hat ein sehr schönes Cover, das mich sofort neugierig auf mehr gemacht hat. Und ich wurde beim Lesen kein einziges Mal enttäuscht.

In ...

Stacy Willingham - Das siebte Mädchen

Der Debütthriller von Stacy Willingham hat ein sehr schönes Cover, das mich sofort neugierig auf mehr gemacht hat. Und ich wurde beim Lesen kein einziges Mal enttäuscht.

In Breaux Bridge verschwinden im Sommer 1998 6 Mädchen spurlos und werden nie gefunden. Chloës Vater gesteht die Morde und wird verurteilt, was die Familie von Chloë zerbrechen lässt. 20 Jahre später verschwindet ein Mädchen, das Chloë psychologische betreut. Ihr wird schnell klar, dass jemand die Morde ihres Vaters imitieren muss oder ist es doch der wahre Täter.

Dieses Buch ist von der ersten Seite an absolut spannend. Ich konnte es kaum aus der Hand legen. Im Laufe des Buches erfährt man immer mehr über die Personen im Buch. Dies fördert nicht nur die Spannung, sondern man kann sich auch gut in den einzelnen Personen hineinversetzen.

Dieses Buch kann ich auf jeden Fall nur jedem Thrillerfan ans Herz legen.

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Veröffentlicht am 30.01.2023

Bedrückendes und gutes Buch

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💭 Kennst du diese Bücher, die ab der ersten Seite in dir ein mulmiges Gefühl auslösen?
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In Breaux Bridge, im ländlichen Louisiana, passiert eigentlich nichts. Bis im Sommer 1998 sechs Teenager spurlos ...

💭 Kennst du diese Bücher, die ab der ersten Seite in dir ein mulmiges Gefühl auslösen?
.
In Breaux Bridge, im ländlichen Louisiana, passiert eigentlich nichts. Bis im Sommer 1998 sechs Teenager spurlos verschwinden.
Mädchen, die die 12-jährige Chloe aus der Schule kennt. Ihre Leichen werden nicht gefunden. Doch im Schlafzimmer von Chloes Eltern findet man eine Schatulle mit Schmuckstücken der Mädchen.
Als ihr Vater, ein liebevoller, bis dahin unbescholtener Mann, die Taten gesteht und als Serienmörder verurteilt wird, zerbrechen Chloes Welt und ihre Familie.
Zwanzig Jahre später ist Chloe promovierte Psychologin. Als plötzlich eine ihrer Patientinnen verschwindet, ahnt sie, dass jemand die Taten ihres Vaters imitiert und den 20. Jahrestag der Morde auf seine Weise begehen will.
Oder ist der wahre Täter noch immer auf freiem Fuß?
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Es gibt so Protagonisten, in die ich mich so heftig einfühlen kann, dass ich jede Emotion fast genau so fühle.
Die Geschichte um Chloe ist extrem bedrückend und dramatisch. Teilweise schockierten mich die Dinge, die sie erleben musste und dann war ich sehr stolz auf sie, wie sie ihr Leben versuchte zu meistern.
Keine Sekunde wollte ich in ihrer Haut stecken.
Als erneut Mädchen verschwinden, kommt alles wieder hoch. Ihre Gedanken waren wirr und jedes bisschen rückte in ihren Fokus, sodass selbst vertraute Personen verdächtig wirkten.
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Für mich hat die Autorin es geschafft von Anfang bis Ende eine gewisse Spannung in mir zu halten. Wobei ich diese schwer beschreiben kann.
Mulmig, spannend, bedrückend, ängstlich... irgendwie alles zusammen.
Dieser Mix aus Vergangenheit und Gegenwart war teilweise etwas wirr, denn man konnte manchmal nicht direkt erkennen, wo der Schnitt war, wo sie in die andere Zeit ging.
Auch ein kleiner Fehler hatte sich eingeschlichen, der mich aber nicht wirklich gestört hatte. Und zwar, dass man mit einer Karte eine abgeschlossene Tür öffnen kann.
Sonst bin ich tatsächlich sehr begeistert von dem Buch. Alleine viel aus der Vergangenheit zu lesen, hat schon viel Spannung hervorgerufen. Definitiv eine Autorin, die ich im Auge behalten werde.
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Ich vergebe 🐝🐝🐝🐝/5

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Veröffentlicht am 25.09.2022

Verschwunden in Breaux Bridge

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Der Debütthriller "Das siebte Mädchen" von Stacy Willingham hat ein sehr schönes Cover, das einen Wald zeigt und somit sehr gut zum Inhalt des Buches passt.

In Breaux Bridge verschwinden 1998 sechs Mädchen ...

Der Debütthriller "Das siebte Mädchen" von Stacy Willingham hat ein sehr schönes Cover, das einen Wald zeigt und somit sehr gut zum Inhalt des Buches passt.

In Breaux Bridge verschwinden 1998 sechs Mädchen spurlos. Als Chloë im Schlafzimmer ihrer Eltern eine Schatulle mit Schmuckstücken der Mädchen findet, hat sie einen schrecklichen Verdacht. Kurz darauf wird ihr verhaftet und für alles verantwortlich gemacht.
20 Jahre später passiert es wieder und dieses Mal werden auch die Leichen gefunden. Chloë fragt sich, ob es ein Nachahmungstäter ist oder ob der wahre Täter noch frei herumläuft...

Das Buch ist sehr spannend geschrieben und lässt sich gut lesen. Es gibt viele Wendungen im Buch, so dass man bis zum Schluss nicht weiß, was wirklich Sache ist.
Die Personen sind authentisch dargestellt, einige jedoch anfangs gewöhnungsbedürftig.

Von mir gibt es 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 26.08.2022

Packendes Debüt

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Packendes Debüt

Das bis dato beschauliche Breaux Bridge und dessen Bewohner werden im Sommer 1998 durch das spurlose Verschwinden von gleich sechs Mädchen erschüttert. Als die 12-jährige Chloë eine Schmuckschatulle ...

Packendes Debüt

Das bis dato beschauliche Breaux Bridge und dessen Bewohner werden im Sommer 1998 durch das spurlose Verschwinden von gleich sechs Mädchen erschüttert. Als die 12-jährige Chloë eine Schmuckschatulle im Schrank ihres Vaters findet und ein darin befindliches Schmuckstück als das ihrer verschwundenen Freundin identifiziert, bricht für sie nicht nur ihre Welt zusammen, sondern auch ihre Familie. Etliche Jahre später ist sie als Psychologin tätig und hat ihr Trauma noch nicht wirklich überwunden. Als plötzlich eine ihrer Patientinnen vermisst gemeldet wird und alles auf einen Nachahmungstäter deutet, bricht ihr Trauma wieder hervor und Chloë weiß nicht mehr, wem sie überhaupt noch trauen kann.

Das Cover finde ich sehr gelungen, der gelbe Schriftzug auf dunklem Hintergrund ist ein toller Eyecatcher und die schemenhafte Gestalt im düsteren Wald strahlt etwas Bedrohliches aus. Karin Slaughters Anpreisung macht neugierig und lässt einen tollen Thriller erwarten.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und einfach gehalten, sodass man nur durch das Buch fliegt. Der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit ist abwechslungsreich und man erhascht einen tieferen Eindruck vom Geschehen. Die Handlung ist schlüssig, die Atmosphäre und die Schilderungen der sumpfigen Natur harmonieren miteinander. Auch die Protagonisten sind lebendig beschrieben, sodass die Geschichte wie ein Film am inneren Auge vorbeizieht. Der aufmerksame Leser kann die größte Wendung zwar schon erahnen, dennoch kann das Buch mit kleineren Twists überraschen.

Ich kann Karin Slaughter nur zustimmen und diesen Thriller nur empfehlen! 4 Sterne

Veröffentlicht am 08.09.2022

Ausbaufähig

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Bei " Das siebte Mädchen" handelt es sich um des Thriller Debut der Autorin Stacy Willingham.

Der Klappentext hat mich sehr angesprochen: Chloe, die als 12-jährige erleben musste wie ihre Freundin und ...

Bei " Das siebte Mädchen" handelt es sich um des Thriller Debut der Autorin Stacy Willingham.

Der Klappentext hat mich sehr angesprochen: Chloe, die als 12-jährige erleben musste wie ihre Freundin und weitere Mädchen verschwanden und ihr Vater aufgrund eines Schatullen Fundes im Schlafzimmer die Taten gestand und seitdem im Gefängnis sitzt. Mittlerweile arbeitet Chloe als selbstständige Psychologin, hat allerdings immer noch mit den Folgen der Geschehnisse zu kämpfen.
Genau nach 20 Jahren passiert das Unfassbare, es verschwindet wieder ein Mädchen. Chloe beginnt zu zweifeln, ob mit ihrem Vater der richtige Täter verurteilt wurde und begibt sich auf eine nicht ganz ungefährliche Suche.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Chloe, es gibt tiefe Einblicke in ihre emotionale Verfassung und wie es ihr heute mit ihrer Vergangenheit geht. Dies hat dem Thriller einiges an Spannung genommen, da die Autorin darauf sehr detailliert eingegangen ist. Leider konnte ich mit Chloe als Protagonistin nicht warm werden, dafür war sie mir zu sehr in ihrem Alkohol und Tabletten Problem gefangen-dies als Psychologin. Ich habe während des Lesens auf spannende Wendungen gewartet, doch leider endete der Thriller genau so, wie ich schon ziemlich schnell vernutet hatte.

Fazit: Nach oben Ausbaufähig.