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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.02.2023

Rockstar-Romance für Zwischendurch

Lies and Love Songs
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„Lies and Love Songs“ wurde von Sarina Bowen geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftaktband ihrer Rockstar-Romance-Reihe Hush Note. In diesem Band geht es um die Geschichte von Jonas und Kira. ...

„Lies and Love Songs“ wurde von Sarina Bowen geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftaktband ihrer Rockstar-Romance-Reihe Hush Note. In diesem Band geht es um die Geschichte von Jonas und Kira.
Klappentext:
Jonas Smith ist völlig ausgebrannt. Der Leadsänger und Songwriter der erfolgreichen Rockband Hush Note braucht dringend eine kreative Pause, um Inspiration für ein neues Album zu finden. Deshalb zieht er sich in den Urlaubsort Nest Lake zurück, wo er vor fünf Jahren den schönsten Sommer seines Lebens verbracht hat. Dort hat er nicht nur all seine Hitsongs geschrieben, sondern auch Kira kennengelernt, die Frau, die ihn dazu inspiriert hat. Die beiden verband eine besondere Freundschaft, bis in einer Nacht so viel mehr daraus wurde. Als sie erneut aufeinandertreffen, erwartet Jonas eine Überraschung, die sein Leben für immer verändern wird ...

Meine Meinung:
Das Cover passt gut zur Geschichte. Der Schreibstil ist angenehm flüssig. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und konnte der Handlung auch im Verlauf ohne Probleme folgen. Erzählt wird aus den Perspektiven von Jonas und Kira. Beide waren mir direkt sympathisch. Jonas kehrt an den Ort zurück, wo er vor langer Zeit Frieden gefunden hat. Dort trifft er auf Kira, welche er nach all den Jahren nicht vergessen konnte. Es stellt sich heraus, dass die Beiden nicht nur der damalige Sommer verbindet. Mir hat gut gefallen, wie er mit der Situation umgegangen ist. Er schafft es, sich Kiras Vertrauen verdienen und unterstützt sie.
Eine locker und leichte Rockstar-Romance für Zwischendurch.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.02.2023

Die Wahrheit kommt ans Licht

We don’t lie anymore
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„We don’t lie anymore“ wurde von Julie Johnson geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Band ihres Anymore-Duetts, indem die Geschichte von Josephine und Archer weiter geht.
Klappentext:
Ein ...

„We don’t lie anymore“ wurde von Julie Johnson geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Band ihres Anymore-Duetts, indem die Geschichte von Josephine und Archer weiter geht.
Klappentext:
Ein Jahr ist vergangen, seit Josephine Valentine ihrem besten Freund Archer Reyes ihre wahren Gefühle offenbarte und dieser ihr das Herz brach. Was Josephine nicht weiß: Archer hat gelogen, um sie zu schützen. Und hat sich damit genauso sehr verletzt wie sie. Um den Schmerz hinter sich zu lassen, fügte sich Josephine dem Wunsch ihrer Eltern und arbeitete im Ausland für das Familienunternehmen - weit weg von ihren Erinnerungen. Aber nun ist sie zurück in Cormorant House und nimmt an, dass Archer längst als Baseball¬-Star am College gefeiert wird. Niemals hätte sie erwartet, dass sie ihn in einem Sturm mitten auf dem Meer wiedersehen würde, als er erneut ihr Leben rettet ...
Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir gut und passt optisch perfekt zur Reihe. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und konnte der Handlung aus den Perspektiven von Josephine und Archer folgen. Beide konnte man bereits im ersten Band kennen- und lieben lernen. Die Handlung setzt etwas mehr als ein Jahr nach Ende von Band eins ein. Bei Beiden hat sich viel verändert. Glücklich ist jedoch keiner von ihnen. Josephine flüchtete damals mit ihren Eltern und ist endlich wieder zurück in der Heimat. Sie möchte nichts mehr mit Archer zu tun haben. Nichts mehr über ihn hören. Und dann stehen sie plötzlich wieder voreinander und alles, was sie geglaubt hat, waren Lügen. Ich habe einem Happy End der Beiden entgegengefiebert. Sie haben es verdient, wieder zueinander zu finden. Besonders gut gefallen hat mir dabei, dass Josephine endlich für sich selbst eingestanden ist und ihren Eltern die Stirn geboten hat.
Ein schöner Abschluss der Geschichte.

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  • Cover
Veröffentlicht am 30.01.2023

Samira & Louis

Das St. Alex - Nachtleuchten
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„Das St. Alex - Nachtleuchten“ wurde von Anne Lück geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftaktband ihrer neuen New Adult-Reihe rund um drei junge Krankenschwestern in Berlin. In diesem Band geht ...

„Das St. Alex - Nachtleuchten“ wurde von Anne Lück geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftaktband ihrer neuen New Adult-Reihe rund um drei junge Krankenschwestern in Berlin. In diesem Band geht es um die Geschichte von Samira und Louis.
Klappentext:
Samira hat keine Zeit für die Liebe: Neben ihrem Job auf der Kinder-Palliativstation des Berliner St.-Alex-Krankenhauses hat sie alle Hände voll damit zu tun, sich um ihre drei jüngeren Brüder zu kümmern. Ihre Mutter ist dazu offenbar nicht in der Lage. Deshalb übernimmt Sami auch so oft wie möglich Nachtschichten, um tagsüber für ihre Familie da zu sein.
Der junge Arzt Louis hingegen zieht nach einem späten Feierabend gern noch durch die Berliner Clubs. Jemand wie er passt überhaupt nicht in Samis Leben, findet sie. Aber dann kommen die beiden bei einer gemeinsamen Nachtschicht dem seltsamen Fall einer jungen Patientin auf die Spur – und einander näher …
Meine Meinung:
Das Cover ist schön schlicht gestaltet. Der Schreibstil ist locker und flüssig gehalten. Man kommt gut in die Geschichte rein und kann der Handlung ohne Probleme auch im Verlauf aus der Perspektive von Samira folgen.
Samira ist eine sehr sympathische, junge Krankenschwester, die sich um ihre Brüder kümmert. Sie versucht alles allein auf die Reihe zu bekommen. Man merkt, dass ihr die Situation langsam zusetzt. Trotz Angebote von Freunden, lässt sie meist keine Hilfe zu. Nur, wenn ihr keine andere Wahl bleibt. Glücklicherweise merkt sie im Laufe der Handlung, dass es nicht ewig so weitergehen kann. Unterstützung findet sie dabei in Louis. Auch wenn er mir anfangs nicht besonders sympathisch war, merkt man, dass er Samira guttut. Er bringt sie dazu auch mal etwas anderes zu tun, als nur zu arbeiten und sich um ihre Brüder zu kümmern. Besonders interessant fand ich die Stellen, bei denen es um Miriams Krankheitsverlauf ging. Dabei hat man gute Einblicke in die Arbeit auf einer Station bekommen.
Bei Louis habe ich mich im Laufe der Handlung gefragt, ob dieser Job wirklich das ist, was er machen möchte. Oder nur, weil er seine Mutter nicht enttäuschen will.
Die Geschichte konnte mich gut unterhalten. Ich bin schon gespannt, wie die Reihe weitergehen wird.

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Veröffentlicht am 30.01.2023

Der Wahrheit auf der Spur

Das Gelübde der vergessenen Tochter
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„Das Gelübde der vergessenen Tochter“ wurde von Manuela Schörghofer geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftakt der Bergkloster-Reihe.
Klappentext:
Mit letzter Kraft und schwer verwundet schleppt ...

„Das Gelübde der vergessenen Tochter“ wurde von Manuela Schörghofer geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftakt der Bergkloster-Reihe.
Klappentext:
Mit letzter Kraft und schwer verwundet schleppt sich eine junge Frau bis vor die Tür des Bergklosters, bevor sie zusammenbricht. Als sie die Augen wieder öffnet, liegt sie in einem warmen Bett. Ihre Wunden sind versorgt, und man hat ihr den Namen Laya gegeben. Es soll ihr Geheimnis bleiben, wer sie wirklich ist, woher sie kommt und was ihr zugestoßen ist. Denn nur so kann sie Rache üben, an denen, die sie so zugerichtet haben. Der junge Mönch Ansgar unterstützt sie dabei. Als Laya jedoch herausfindet, dass in der Gegend immer wieder Frauen verschwinden, die ihr nur allzu ähnlich sehen, ist sie nicht mehr sicher, ob sie wirklich die richtige Spur verfolgt – und auch Ansgars Hilfe ist nicht so selbstlos, wie es scheint.
Meine Meinung:
Das Cover passt gut zu der Zeit, in der die Geschichte spielt. Der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und konnte der Handlung auch im Verlauf folgen. Laya ist eine junge Frau, welche im Kloster Tannenhöhe Asyl erhält. Auch wenn die Bewohner des Klosters merken, dass sie etwas zu verheimlichen hat, nehmen sie sie bei sich auf. Doch irgendwann holt sie die Vergangenheit wieder ein und muss sich dieser Stellen. Gemeinsam mit Ansgar, kommen sie einem Geheimnis auf die Spur, welches weitreichende Folgen hat. Dass sie sich dabei näherkommen, wird unausweichlich. Mir hat die Geschichte zwischen ihnen gut gefallen. Anfangs ist Ansgar noch abweisend und mürrisch. Je mehr Zeit sie jedoch miteinander verbringen, desto wichtiger wird ihm Laya. Es war spannend, mit ihnen der Wahrheit auf der Spur zu sein. Schade, dass Ansgar zum Ende hin so handelt. Ich hätte mir einen anderen Ausgang erhofft.
So, wie ich das Ende wahrgenommen habe, kann es nicht das Ende der Geschichte sein. Da sind noch ein paar Geheimnisse, die auf Laya warten, aufgedeckt zu werden. Auch für Ansgar und sie erhoffe ich mir etwas anderes. Ich bin auf jeden Fall gespannt. Langweilig wird es sicher nicht.

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Veröffentlicht am 30.01.2023

Die Zukunft selbst bestimmen

Der letzte Tanz der Debütantin
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„Der letzte Tanz der Debütantin“ wurde von Julia Kelly geschrieben. Es handelt sich dabei um eine unterhaltsame Geschichte, die in England zum Ende der 50er Jahre spielt.
Klappentext:
1958 soll das letzte ...

„Der letzte Tanz der Debütantin“ wurde von Julia Kelly geschrieben. Es handelt sich dabei um eine unterhaltsame Geschichte, die in England zum Ende der 50er Jahre spielt.
Klappentext:
1958 soll das letzte Jahr sein, in dem junge Damen als Debütantinnen am Hof der jungen Queen Elizabeth präsentiert werden können. Deshalb bemühen sich Hunderte ehrgeiziger Mütter und hoffnungsvoller Töchter um eine der begehrten Einladungen. Ihrer verwitweten Mutter zuliebe stürzt sich auch Lily ins bunte Treiben. Als Außenseiterin tut sie sich anfangs schwer, Kontakte zu knüpfen. Doch bald findet sie Freundinnen, echte und solche, vor denen sie sich besser in Acht nehmen sollte. Und noch etwas beschäftigt Lily, während von mehreren Seiten um sie geworben wird: Es scheint ein Familiengeheimnis zu geben, das ihre Mutter erpressbar macht und Lilys eigene Identität und Stellung infrage stellt ...
Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir und passt gut zum Genre der Geschichte. Der Schreibstil ist locker und flüssig gehalten. Erzählt wird die Handlung aus Lilys Perspektive. Einer sehr sympathischen und aufgeweckten jungen Frau, die eigentlich genau weiß, was sie will. Ihrer Familie zuliebe wagt sie sich in das Leben als Debütantin. Doch merkt sie recht schnell, dass dies nicht das Leben ist, was sie führen möchte und, wie sie sich ihre Zukunft vorgestellt hat. Von einer Gesellschaft zur nächsten, ständig aufzupassen, was man sagt, nicht negativ aufzufallen, ist anstrengender als gedacht. Sie steht zwischen den Stühlen. Ihr Traum ist es, zu studieren doch ihre Verwandten sehen eine andere Zukunft für sie. In der Geschichte kam gut rüber, dass die Welt im Wandel ist. Frauen fangen an, nicht mehr nur das Accessoire von Männern sein zu wollen, sondern sich weiterzubilden, zu studieren und ein selbstbestimmtes Leben führen zu wollen. Während der Adel versucht, daran festzuhalten, wagen sich junge Frauen ins Unbekannte. Es hat Spaß gemacht, der Geschichte von Lily zu folgen. Neben Freunden fürs Leben, trifft sie auch auf Charaktere, die es weniger gut mit ihr meinen. Ich fand es spannend mehr über das Familiengeheimnis zu erfahren. Damit hatte ich nicht gerechnet und wurde von der Wahrheit überrascht. Mir hat gut gefallen, dass sich Lily durchgesetzt hat und mutig genug war, sich von der Vergangenheit zu lösen, um einer glücklichen Zukunft entgegenzustreben.
Eine fesselnde Geschichte, die mich gut unterhalten konnte.

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