Im Jahr 1917 der Erste Weltkrieag tobt noch und es sind viele Opfer zu beklagen. Archie und Connor beste Freunde haben Glück als Verwundetet der Hölle zu entfliehen.Sie landen in einem Londener Krankenhaus wo zufällig auch Archies Schwester als Krankenschwester arbeitet. Connor verliebt sich sofort in sie, doch ihr Bruder ist strickt gegen die Verbindung. Die drei gehen zusammen in ihre Heimat Schottland zurück und Connor der ein großes Geheimnis hat lebt erstmal bei der Familie der Geschwister. Doch irgendwann kommen Connor und Bonnie doch zusammen. Wie es weiterght wird man wohl erst in den folgenden 5 Bänden erfahren.
Fazit:
Langsamer Auftakt einer Famlien-Saga, der nicht neugierig auf so viele Folgen hat.

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Ja, da läuft doch Agnes eine Ehefrau und Mutter ganz spontan von zuhause weg. Sie hat vom Alltag die Schnauze voll und so läuft sie einfach ganz planlos los. Erst weiß sie nicht wie lange und wohin, doch da kommt ihr die Idee von Hambug bis nach Berlin zu wandern. Unterwegs lernt sie Bas kennen mit dem sie sogar ein Verhältnis beginnt. Trotzdem bricht sie ihre Wanderung nicht ab, geht weiter und weiter und findet dabei zu sich selbst und das Bewußtsein, wie es weiterghen soll.
Fazit:
Ein netter Roman für zwischendurch.

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Aus Schloß Schönbrunn ist ein Kinder- und Waisenheim nach dem ersten Weltkrieg geworden, auch eine sogenannte Erzieherschule. Greta findert dort zufällig eine Stelle, da man sie als Erzieherin für diese Schule ausbilden will. Wider Erwarten gefällt ihr die Arbeit mit den Kindern, wo sie sich stark für neue Erziehungsmethoden einsetzt, was natürlich auf Konflikte stößt.
Auch ihr privates Leben geht aufwärts, nachdem sie sich damit abgefunden, das Gutav ihr Mann der im Krieg als vermisst gilt wohl doch gestorben ist. So kann sie sich auch für eine neue LIebe öffnen.
Leider konnte mich der Roman nicht abholen, da er sehr flach und ohne Spannung ist.

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Die Familien-Triologie geht weiter. Minna und ihre Tochter leiden lange an Tuberkulose die bei Minna schnell abheilt, aber bei ihrer Tochter Hanne immer wieder ausbricht. Langsam wird Hanne erwachsen, ist aber so dumm sich mit einem viel älterne Mann einzulassen der sie auch sofort schwängert. Minna ist entsetzt, doch die beiden Frauen halten zusammen und immer wenn Hanne in einer Heilanstalt ist, kümmert sie sich rühend allein um ihre Enkelin Romy. Doch irgendie sind Beide nicht glücklich, auch als Hanne irgendwann einen Mann findet und noch mehr Kinder bekommt.
Doch wer der Vater ist erfährt Romy nie, abwohl Minna es nach einigen Recherchen weiß. Doch auch sie sagt nichts und nimmt das Wissen mit ins Grab.
Schöner Roman, leider mit einigen Längen.

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Glaube das es sich bei dem Roman um eine unreale Geschichte handelt. Matt verunglückt mit seinem Boot und landet auf einer kleinen Insel wo nur Ureinwohner leben. Dort kommt er zu sich selbst und stellt fest, das sein Leben das nur aus Beruf, Erfolg und Geld besteht nicht lebenswert ist. Die Ureinwohner bringen ihn dazu durch ihre Weisheiten zum Nachdenken und das er letztendlich sein Leben ändert, nachdem er plötzlich wieder an den Strand in der Zivilisation gespült wird. Wie ist er dahingekommen?. Das finde ich unrealistisch, doch die Lebensweisheiten die ihm vermittelt werden sind unbezahlbar.

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