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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.02.2023

Geheimnisvoll und mitreißend

Das Gelübde der vergessenen Tochter
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Ich lese zurzeit sehr gerne historische Romane, die mich ein eine andere Zeit entführen und mich mit einer interessanten Storyline unterhalten. Genau das war bei diesem Buch gegeben – und ich freue mich ...

Ich lese zurzeit sehr gerne historische Romane, die mich ein eine andere Zeit entführen und mich mit einer interessanten Storyline unterhalten. Genau das war bei diesem Buch gegeben – und ich freue mich nun sehr auf die Fortsetzung.

Die Geschichte dieses Bandes dreht sich um eine junge Frau, die sich mit letzter Kraft und schwer verwundet bis vor die Tür des Bergklosters schleppt, bevor sie zusammenbricht. Als sie die Augen wieder öffnet, liegt sie in einem warmen Bett. Ihre Wunden sind versorgt, und man hat ihr den Namen Laya gegeben. Es soll ihr Geheimnis bleiben, wer sie wirklich ist, woher sie kommt und was ihr zugestoßen ist. Denn nur so kann sie Rache üben, an denen, die sie so zugerichtet haben. Der junge Ordensbruder Ansgar unterstützt sie dabei. Als Laya jedoch herausfindet, dass in der Gegend immer wieder Frauen verschwinden, die ihr nur allzu ähnlich sehen, ist sie nicht mehr sicher, ob sie wirklich die richtige Spur verfolgt – und auch Ansgars Hilfe ist nicht so selbstlos, wie es scheint...

Ich habe gut in die Storyline hineingefunden. Der Schreibstil gefällt mir dabei sehr. Er passt sehr gut zu der Geschichte und es ist zudem ein schöner Lesefluss gegeben, der die Seiten nur so dahinfliegen lässt. Somit habe ich das Buch in nur wenigen Tagen verschlungen.

Die einzelnen Charaktere sind auf jeden Fall interessant beschrieben. Vor allem Laya gefiel mir sehr. Sie ist eine mutige und starke Persönlichkeit und mit ihrem Denken und Handeln konnte ich mich sehr gut identifizieren. Ansgar hat sich ebenfalls in mein Herz vorgearbeitet, auch wenn ich ihn am Anfang nicht wirklich greifen konnte.

Die Storyline selbst blieb die ganze Zeit über spannend. Es gab zwar auch hin und wieder mal Längen, aber das war zu verzeihen. Das Ende zeigt, dass es hier auf jeden Fall noch eine Fortsetzung geben muss und als ich davon erfahren habe, habe ich mich sehr gefreut. Ich bin gespannt, wie es weiter geht. Dieser Roman erhält von mir auf jeden Fall gute 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 05.02.2023

Ein starker Auftakt

Allsberg 1871 – Der Glanz der alten Zeit
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Ich lese und verschlinge zurzeit historische Romane, die mich in eine andere Zeit katapultieren, mich mit einer mitreißenden Storyline unterhalten und mich gleichzeitig auch etwas dazulernen lassen. Als ...

Ich lese und verschlinge zurzeit historische Romane, die mich in eine andere Zeit katapultieren, mich mit einer mitreißenden Storyline unterhalten und mich gleichzeitig auch etwas dazulernen lassen. Als ich den Klappentext zu diesem Buch gelesen habe, war ich gleich sehr gespannt darauf – und ich wurde auch nicht enttäuscht.

Die Geschichte dreht sich um zwei starke Frauen, dem Kampf um das Vermächtnis für die nachfolgenden Generationen und um das, was Schloss Allsberg über die Zeit hinaus bedeutet.

In die Geschichte habe ich dabei sehr gut hineingefunden. Der Schreibstil passt sehr gut zu dem Genre, ist bildlich und es ist ein schöner Lesefluss gegeben. Bei diesem Band dreht sich um einen Auftakt zu einer neuen Trilogie, was mich unheimlich freut, denn damit sieht man, dass die Storyline sich noch größer entwickeln wird.

Die einzelnen Figuren wurden interessant beschrieben. Vor allem Thea ist mir dabei richtig ans Herz gewachsen. Sie ist eine starke Persönlichkeit, die weiß was sie will. Aber auch Vicky war mir die ganze Zeit über sympathisch. Auch sie ist eine mutige Frau, die gerade in dieser Zeit sich von anderen Frauen abgrenzt von ihrer Persönlichkeit her. Ihr Verhalten war teilweise sehr direkt, aber nachvollziehbar.

Überhaupt habe ich sehr viel Hintergrundwissen durch die Storyline aufgesogen und die Storyline blieb die ganze Zeit über mitreißend und unterhaltsam. Es gab zwar auch mal die ein oder andere Länge, aber zusammenfassend hat mich das erste Band der Reihe überzeugt. Von mir erhält das Buch ganz klar 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 02.02.2023

Emotional und mitreißend

Licht sucht sich seinen Weg
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Direkt nachdem ich den Klappentext zu dem Buch gelesen habe, wusste ich, dass ich das Buch lesen muss. Erwartet habe ich eine emotionale Geschichte, die mich mitreißt. Und genau so war es auch. Ich wurde ...

Direkt nachdem ich den Klappentext zu dem Buch gelesen habe, wusste ich, dass ich das Buch lesen muss. Erwartet habe ich eine emotionale Geschichte, die mich mitreißt. Und genau so war es auch. Ich wurde wirklich von der Storyline mitgerissen und konnte das Buch gar nicht mehr zur Seite legen.

Die Geschichte dreht sich um Ruth, die - nachdem ihr Mann und ihr Schwiegervater bei einem humanitären Auslandseinsatz ums Leben gekommen sind - Zuflucht auf einer malerischen Cranberryfarm sucht. Bei den mennonitischen Verwandten ihres Mannes hofft sie zur Ruhe kommen und gemeinsam mit ihren Töchtern und ihrer Schwiegermutter die Ereignisse verarbeiten zu können. Die anstrengende, erfüllende Tätigkeit auf der Cranberryfarm, die Schönheit der Natur und auch die zurückhaltende, aber verlässliche und ermutigende Präsenz von Elam, einem Cousin ihres Mannes, spenden Ruth Trost und setzen unerwartet einen Heilungsprozess in Gang. Doch gerade als sie beginnt, Schritte in ein neues Leben zu wagen, bringt eine dramatische Wendung all ihre Zukunftsträume ins Wanken ...

In die Storyline habe ich schnell hineingefunden. Der Schreibstil passt sehr gut zu der Geschichte und ist auch schön bildlich. Ruth ist mir zudem im Laufe der Geschichte richtig ans Herz gewachsen. Ich konnte mich mit ihrem Denken und Handeln sehr gut identifizieren. Generell war die Geschichte auch sehr emotional und hat mich manchmal richtig mitgenommen. Es gab zwar auch die ein oder andere Länge, aber das war zu verzeihen. Ich habe den Roman auf jeden Fall verschlungen und vergebe zusammengefasst 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 31.01.2023

Mitreißende Liebesgeschichte mit einigen Auf und Abs

Es begann in der Champagne
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Direkt nachdem ich den Klappentext zu dem Buch gelesen habe, wusste ich, dass ich das Buch lesen muss. Erwartet habe ich eine Liebesgeschichte mit einigen Irrungen und Wirrungen, die mich mitreißt. Und ...

Direkt nachdem ich den Klappentext zu dem Buch gelesen habe, wusste ich, dass ich das Buch lesen muss. Erwartet habe ich eine Liebesgeschichte mit einigen Irrungen und Wirrungen, die mich mitreißt. Und genau so war es auch. Ich wurde wirklich von der Storyline unterhalten und konnte es gar nicht mehr zur Seite legen.

Die Geschichte dreht sich um Emilia, die ein gutes Leben genießt: Als Tochter des Chefs eines erfolgreichen Wein- und Champagner-Imperiums wächst sie in Wohlstand und im Wissen auf, die Firma eines Tages selbst zu übernehmen. Thierry ist diese Sorglosigkeit fremd, er muss in seiner hart arbeitenden Winzerfamilie selbstverständlich mit anpacken. Als sich die beiden sich als junge Erwachsene auf dem Landgut in der Champagne wiedertreffen, prickelt es sofort zwischen ihnen. Überzeugt davon, einen harmlosen Sommerflirt zu genießen, lassen sie sich aufeinander ein – bis Emilias Vater die Romanze nach wenigen Wochen beendet. Niemand ahnt, dass dies der Anfang einer Liebe ist, die Emilia und Thierry jahrelang nicht vergessen können und die ihrer beider Leben verändern wird…

In die Storyline habe ich gut hineingefunden. Der Schreibstil passt sehr gut zu der Geschichte, ist locker-leicht und auch schön bildlich. Die beiden Hauptfiguren waren interessant beschrieben, obwohl ich mich manchmal nicht wirklich mit ihrem Denken und Handeln identifizieren konnte. Vor allem Emilia hat es mir lange Zeit echt schwer gemacht. Aber toll fand ich, welche Entwicklung die Beiden im Laufe der Zeit hingelegt haben.

Die Storyline selbst blieb die ganze Zeit über unterhaltsam, aber manchmal ging es mir dann doch zu schnell. Aber das war zu verzeihen. Außerdem fand ich es toll nebenbei noch etwas über die Champagnerherstellung zu lernen. Genau so mag ich es! Von mir erhält das Buch 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 11.01.2023

Spielerisch die Uhr kennenlernen

Mein Mitmach-Uhrenbuch
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Meine 5-jährige Tochter ist nun in einem Alter, in dem sie die Uhr kennenlernen möchte. Deshalb war ich auf der Suche nach einem Buch, das ihr spielerisch die Uhrzeiten näherbringt. Dieses Büchlein hat ...

Meine 5-jährige Tochter ist nun in einem Alter, in dem sie die Uhr kennenlernen möchte. Deshalb war ich auf der Suche nach einem Buch, das ihr spielerisch die Uhrzeiten näherbringt. Dieses Büchlein hat mich gleich sehr neugierig gemacht – und meiner Tochter macht es auch richtig Spaß.

Das Buch ist „zweigeteilt“. Auf der linken Seite findet man die Uhr, die man verstellen kann. Und rechts gibt es eine kleine Geschichte rund um Tommy und dessen Tagesablauf – vom Frühstück bis zur Schlafenszeit.

Dabei werden insgesamt sechs Uhrzeiten näher beschrieben und diese kann man selbst mit der verstellbaren Uhr einstellen. So lernen die Kinder spielerisch den Umgang mit der Uhrzeit. Die Illustrationen unterstützen das Lernen und sind sehr schön anzusehen. Ich hätte mir nur gewünscht, dass das Büchlein etwas umfangreicher gestaltet ist. Aber zum Einstieg ist es erst einmal ausreichend und meine Tochter hatte auf jeden Fall sehr viel Spaß mit dem Buch. Wir vergeben dafür 4 von 5 Sternen!

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