Cover-Bild Willow Springs – Feeling Home
Band 1 der Reihe "Willow-Springs-Reihe"
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: more ein Imprint von Aufbau Verlage GmbH & Co. KG
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Wholesome Romance
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 318
  • Ersterscheinung: 14.02.2023
  • ISBN: 9783987510151
Mia Harper

Willow Springs – Feeling Home

Roman

Rückkehr ins Glück?  

Liz DeWitt ist Spitzenköchin in einem Edelrestaurant in San Francisco. aber als ihr Onkel verunglückt und die beste Freundin Ceecee ihr das Angebot macht, bei ihr ins Café Lakeview einzusteigen, beschließt sie kurzerhand, dem Stress Goodbye zu sagen und in ihre Heimat zurückzukehren. Das Leben im idyllischen Willow Springs verläuft jedoch ganz anders als erwartet, denn da gibt es Joe Mariani, einen waschechter New Yorker, der seit kurzem der neue Polizeichef ist. Joe ist ein Macho, wie er im Buche steht, allerdings ist er irgendwie auch – beinahe – unwiderstehlich. 

Eine turbulente Liebe in einer kleinen Stadt – atmosphärisch, lustig und mit köstlichen Rezepten

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.01.2023

Kleinstadtcharme mit einem Hauch Liebe! Hörbuchrezi

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Liz deWitt ist Spitzenköchin in einem vegetarischen Restaurant in San Francisco. Als ihr Onkel verunglückt entschließt sie sich zusammen mit ihrer besten Freundin Ceecee das Café zu betreiben. Angekommen ...

Liz deWitt ist Spitzenköchin in einem vegetarischen Restaurant in San Francisco. Als ihr Onkel verunglückt entschließt sie sich zusammen mit ihrer besten Freundin Ceecee das Café zu betreiben. Angekommen in Willow Springs trifft sie auf Joe Mariani, den neuen Chief of Police.
Er stammt aus New York und ist nach einem traumatischen Erlebnis nach Willow Springs. Beide finden den anderen sehr ansprechend und so ergibt sich nach ein paar Küssen mehr. Kann ihr Glück wirklich von Dauer sein?

Ich habe mich in Willow Springs direkt wohlgefühlt. Kleinstadtcharme mit den dazugehörigen Geschichten über die Nachbarschaft. Solange es nicht zu klein ist, finde ich es immer wieder schön, wenn es nicht zu transparent, aber auch nicht zu kalt ist und genau das findet man in Willow Springs.

Liz kommt in großer Sorge zurück und hat dort erstmal nur den Kopf bei ihrer Tante und ihrem Onkel. Mit dem Zusammenschluss mit ihrer besten Freundin kann sie sich gut ablenken und so schafft sie es, ihre Gedanken zu sortieren, wäre da nicht Joe.

Joe lenkt sie auch ab, aber das auf ganz andere Art als erwartet.

Joe ist vor seinem Leben aus New York geflohen und findet in Willow Springs durch Liz genau das, was er sich wünscht. Zuerst eine Affäre, doch mit der Zeit gibt es immer mehr tolle Gespräche zwischen ihnen und es ist nicht nur der Sex, der sie einander näherbringt. Sie wachsen immer mehr zueinander, bis eben auch immer mal Probleme auftauchen. Sind sie dem ganzen gewachsen und funktioniert die Beziehung auch auf Dauer?

Mir hat das Hörbuch gut gefallen, die Sprecher Rebecca Veil und Jan Viethen haben den Charakteren ihre Stimmen geschenkt und die Story lebendig wirken lassen. Bei der Stimme von Joe habe ich etwas gebraucht, um sie ganz anzunehmen, doch mit jeder Minute, in der er gesprochen hat, war das weniger das Problem. Beide fand ich sehr passend gewählt. Jung, frisch und angenehm zu hören.
Die Story selbst war erfrischend, amüsant, ehrlich und hat mich super unterhalten. Der Kleinstadtcharme und die Annäherung von Liz und Joe war sehr schön dargestellt, so dass man gerne in der Story verweilt. Ein bisschen Tragik, heiße Szenen und Liebe haben sich perfekt abgewechselt.

Eine schöne Story mit Kleinstadtcharme und tollen Sprechern. Perfekt für Zwischendurch!

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Veröffentlicht am 01.03.2023

Unterhaltsame Geschichte

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3.5

Liz kehrt nach einem schweren Unfall ihres Onkels in ihre Heimat zurück und merkt schnell, dass ihr das ruhige Leben dort doch besser gefällt als ihr stressiger Job in San Francisco. Dann trifft sie ...

3.5

Liz kehrt nach einem schweren Unfall ihres Onkels in ihre Heimat zurück und merkt schnell, dass ihr das ruhige Leben dort doch besser gefällt als ihr stressiger Job in San Francisco. Dann trifft sie außerdem noch auf den Polizeichef Joe, der ihr ebenfalls den Aufenthalt versüßt.

Ich fand die Geschichte unterhaltsam, aber manchmal auch ein wenig oberflächlich und ich bin nicht so tief in der Handllung versunken. Manches blieb doch ein wenig distanziert. Hierzu zählen auch die Charaktere Liz und Joe, die mir zwar sympathisch waren, aber ganz warm geworden bin ich mit ihnen nicht. Manchmal gab es mir auch zu viel Hin und Her und vor allem viel Misskommunikation.

Das Setting in der kleinen Stadt hat mir sehr gefallen und es war eine gemütliche Atmosphäre. Auch die anderen Bewohner waren interessante Charaktere. Sehr gespannt bin ich darauf wie es mit der besten Freundin von Liz weitergeht.

Veröffentlicht am 30.05.2023

Solider Auftakt mit kleinen Schwächen

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Vorweg: Ich liebe süße, romantische Geschichten mit kuscheliger Kleinstadtatmosphäre - nichts gegen (Groß-)Städte, aber eine klassische Small-Town-Romance mit Stars-Hollow-Vibes oder Redwood-Feeling … ...

Vorweg: Ich liebe süße, romantische Geschichten mit kuscheliger Kleinstadtatmosphäre - nichts gegen (Groß-)Städte, aber eine klassische Small-Town-Romance mit Stars-Hollow-Vibes oder Redwood-Feeling … das hat einfach was. Ideale Voraussetzungen also für das vorliegende, aus zwei Perspektiven erzählte Werk, welches für mich gleichzeitig auch das erste Buch der Autorin Mia Harper war.

Leider wollte es nicht so recht funken. Ich tue mich ganz schwer damit, den Schreibstil zu beschreiben. Er war definitiv nicht schlecht, wirkte aber irgendwie noch nicht ganz ausgereift auf mich. An manchen Stellen nahmen die beschreibenden Details und eingeflochtenen Informationen Überhand und die jeweilige Szene las sich sehr überladen, andere Passagen zogen sich wiederum zum Teil in die Länge.

Ähnlich erging es mir mit den Figuren. Sie sind an sich nicht oberflächlich ausgearbeitet und liefern sich im Grunde auch glaubwürdige Dialoge, doch so richtig wollte sich keine Nähe zu ihnen einstellen. Sie blieben - trotz grundsätzlicher Sympathie - irgendwie farblos, wobei Joe (aka der heiße Cop mit den Karamellaugen) mir sogar einen Hauch sympathischer war als Liz.

Was mir richtig gut gefallen hat, war die Tatsache, dass mit Wisconsin endlich mal ein anderer U.S. Bundesstaat im Fokus stand. Mittlerweile gibt es zig Storys, die in Colorado, New York oder Kalifornien spielen - Wisconsin ist definitiv mal was anderes; das fand ich sehr erfrischend. Auch der Crime-Moment im letzten Drittel war ein kreativer Move der Autorin, der den Gesamteindruck aufpeppte.

Zunächst war ich vom Ende etwas irritiert, doch die Lösung war schnell gefunden: Es war sozusagen der Aufhänger für den Folgeband ("Willow Springs – Finding Love"), der im Dezember erscheint.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: ✰ ✰ ✰

Für einen Auftakt ganz in Ordnung und nett als kurzweilige Lektüre für zwischendurch, aber da geht noch mehr. Von mir gibt es eine kleine Empfehlung für eingefleischte Fans des Genres.

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Veröffentlicht am 04.02.2023

Nette Geschichte mit Schwächen

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Da ich schon immer sehr gerne Kleinstadt-Geschichten gemocht und besonders unter anderem "Virgin River" oder auch die "Green Valley"-Reihe sehr geliebt habe, habe ich mich schon sehr auf "Willow Springs ...

Da ich schon immer sehr gerne Kleinstadt-Geschichten gemocht und besonders unter anderem "Virgin River" oder auch die "Green Valley"-Reihe sehr geliebt habe, habe ich mich schon sehr auf "Willow Springs - Feeling Home" von Mia Harper gefreut, denn auch hier wird eine schöne Geschichte mit Kleinstadt-Atmosphäre beworben, die sehr vielversprechend auf mich gewirkt hat. Leider konnte die Geschichte rund um Liz und Joe meine Erwartungen nicht erfüllen, sondern hat mich teilweise eher ratlos zurückgelassen, da für mich manches nicht glaubwürdig dargestellt wurde.

Auch wenn der Funke nicht gänzlich auf mich überspringen wollte, kann man dennoch sagen, dass Mia Harper definitiv schreiben kann, denn die Geschichte liest sich leicht und flüssig, besitzt eine gute Portion Humor und man lernt sympathische und interessante Charaktere kennen, die zum Großteil gut ausgearbeitet sind und perfekt in die Kleinstadt Willow Springs passen.

Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Liz und Joe. Liz hat lange Zeit als Köchin in San Francisco gearbeitet, ehe sie nach einem Unfall ihres geliebten Onkels nach Willow Springs zurückkehrt. Joe, der zuvor beim NYPD gearbeitet hat, ist dagegen nach dem tragischen Tod seines Cousins aus New York regelrecht geflohen und führt nun ein eher ruhigeres Polizistenleben in der Stadt. Beide finden sich von der ersten Begegnung an sehr interessant und lassen sich immer mehr auf kleinere Flirts ein, ehe sie sich zu einer Affäre entscheiden. Gleichzeitig lernt man auch noch Joes gesamte Familie in New York kennen, die sehr nach italienischer Tradition lebt und auf alte Werte bedacht ist. Auch Liz' Familie, besondere ihre Tante, aber auch ihre beiden besten Freunde Rob und CeeCee, kommen nicht zu kurz und somit erhält man einen guten Überblick über Willow Springs und dessen Einwohner.

So gut die Geschichte auch auf den ersten Blick sein mag, so hat mich die Geschichte teilweise doch ein bisschen enttäuscht zurückgelassen, da ich die Gefühle zwischen Liz und Joe nicht unbedingt nachvollziehen konnte. Sie treffen sich, landen grundsätzlich sofort im Bett, sprechen nur wenig miteinander und auf einmal ist es die ganz große Liebe. So groß oder auch glaubwürdig kann diese Liebe oder auch Interesse aneinander nicht sein, wenn Joe auch nach mehreren Wochen noch nicht einmal weiß, dass Liz Vegetarierin ist, obwohl sie sogar in ihrem Restaurant immer wieder ihre vegetarischen Gerichte anpreist. Da man auch nur immer kleine Schnipsel aus Gesprächen erhält, die sich fast alle nur um die eigene Kindheit drehen, wirkt die Annährung der beiden für mich nicht immer authentisch und somit hatte ich große Probleme, mich mit ihnen als Paar anzufreunden. Hier hätte es tiefgründigere Gespräche oder auch den ein oder anderen romantischen Moment geben müssen, um die beiden glaubhafter zu präsentieren.

Ob und wie es in Willow Springs weitergehen wird, ist bislang nicht bekannt, allerdings sieht es sehr stark nach einer Fortsetzung aus, da die Geschichte mit einem doch recht bösen Cliffhanger endet, der jedoch direkt viele neue Möglichkeiten für einige Geschichten und Charaktere bietet.

Kurz gesagt: "Willow Springs - Feeling Home" ist insgesamte eine nette Kleinstadt-Geschichte, die mit tollen Bewohnern und viel Potential daher kommt, allerdings hätte die Geschichte auch noch gut und gerne ein paar Seiten mehr benötigt, damit manche Gefühle glaubwürdiger gewesen wären. Wer Kleinstadt-Geschichten mag, sollte trotz einiger Schwächen einen Blick in das Buch hineinwerfen.

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Veröffentlicht am 31.01.2023

Liz und Joe

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Liz und Joe
Eine nette Liebesgeschichte, die mir dennoch über weite Strecken etwas zu seicht und vorhersehbar war.
Die Protagonisten sind beide sympathisch; man konnte gut mit ihnen mitfiebern. Auch sprachlich ...

Liz und Joe
Eine nette Liebesgeschichte, die mir dennoch über weite Strecken etwas zu seicht und vorhersehbar war.
Die Protagonisten sind beide sympathisch; man konnte gut mit ihnen mitfiebern. Auch sprachlich fand ich den Roman ganz okay.
Für meinen Geschmack ging es ein bisschen viel um das Drumherum. Auch hatte ich das starke Gefühl, dass die Grundlage für weitere Teile einer Reihe gelegt werden sollten. Das war ziemlich offensichtlich, quasi wiederholt mit dem Zaunpfahl...
Insgesamt also ganz nett, aber teils recht unbeholfen und vorhersehbar. Ausbaufähig.
3 Sterne.

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