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Veröffentlicht am 18.02.2023

Super atmosphärisch

Der mexikanische Fluch
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„Der mexikanische Fluch“ war eine Zufallsentdeckung, als ich in der Vorweihnachtszeit im Buchladen war, nur zum Schauen natürlich. Mich haben Cover und Klappentext so neugierig gemacht, dass ich gleich ...

„Der mexikanische Fluch“ war eine Zufallsentdeckung, als ich in der Vorweihnachtszeit im Buchladen war, nur zum Schauen natürlich. Mich haben Cover und Klappentext so neugierig gemacht, dass ich gleich bei Goodreads geschaut und viele begeisterte Rezensionen gefunden habe. Gerade im Winter habe ich besonders Lust auf Krimis und Thriller mit einem möglichst düsteren Setting.

Die besondere, geheimnisvolle Stimmung ist schon auf den ersten Seiten spürbar. Die Autorin führt uns langsam in die Geschichte hinein, aber wegen der anschaulichen Umgebungsbeschreibungen fand ich das nicht negativ. Die Hauptfigur des Buches ist Noemi, die einen rätselhaften Brief ihrer Cousine Catalina erhält, wobei die Geschichte in den 1950er Jahren spielt. Der Inhalt des Briefes beunruhigt Noemi, sodass sie beschließt, sich auf den Weg zu ihr zu machen. Diese Reise führt Noemi in die abgelegenen Berge Mexikos, wo ihre Cousine in einem luxuriösen Herrenhaus wohnt. Schnell merkt Noemi, dass ihre Cousine sich sehr verändert hat. Aus der einst so fröhlichen, jungen Frau ist eine in sich gekehrte, schüchterne Ehefrau geworden.

Für Noemi selbst sind die strengen Regeln und Verhaltensweisen auf dem Anwesen etwas ungewohntes. Sie selbst ist quirlig und eher ein Freigeist – sie tut gerne, wonach ihr ist, ohne an irgendwelche Konventionen zu denken. Die kühle Art ihrer „Gastfamilie“ geht Noemi also schnell gegen den Strich und sie beginnt, Catalinas Veränderung zu verstehen. Die Doyles und das Personal sehen Noemi deswegen als Eindringling und behalten sie ständig im Auge, wodurch es für sie natürlich schwer ist, ihrer Cousine zu helfen. Mit der Zeit spitzt sich die Situation immer weiter zu und beim Lesen wurde mir die ganze Szenerie und das Verhalten der Familie immer unheimlicher. Mir wurde richtig ungemütlich aufgrund des Settings und der Leute dort. Es wird immer ersichtlicher, dass die Doyles in Bezug auf Catalina etwas verbergen wollen. Das Wissen, dass es in der Vergangenheit einige mysteriöse Todesfälle auf dem Anwesen gab, macht die Sache nicht gerade besser.

Je mehr wir die Familie und deren Dynamik kennenlernen, desto unbehaglicher wird es, Noemi dort zu begleiten und darauf zu warten, was wohl passieren wird. Das Ende hat sich dann nochmal gut aufgebaut und war für meinen Geschmack sehr passend. Meine Fragen wurden geklärt und die Auflösung ging in die Richtung, die ich vermutet hatte – ohne mich zu langeilen. An einigen Stellen hätte ich mir zwischenzeitlich mehr Spannung und ein schnelleres Erzähltempo gewünscht. Ohne den tollen Schreibstil der Autorin wären einige Teile sicher zäh geworden. Der Titel des Buches weist explizit auf Mexiko als Handlungsort hin – vor diesem Hintergrund hatte ich mehr Einblicke in das Land und die Kultur Mexikos erwartet. Das Herrenhaus bot ein tolles Setting, aber hier wurde meiner Meinung nach das Potential nicht ausgenutzt.

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Veröffentlicht am 31.01.2023

Spannend und dramatisch

Feldpost
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Im Oktober ist mit „Feldpost“ ein Roman über eine Liebesgeschichte des zweiten Weltkrieges erschienen. Ich habe selber einige Freunde in der Army und aus familiären Erzählungen habe ich viel über Liebesgeschichten ...

Im Oktober ist mit „Feldpost“ ein Roman über eine Liebesgeschichte des zweiten Weltkrieges erschienen. Ich habe selber einige Freunde in der Army und aus familiären Erzählungen habe ich viel über Liebesgeschichten per Feldpost gehört. Deswegen hat mich der Titel gleich angesprochen und ich habe das Buch gelesen, ohne einen Blick auf den Klappentext zu werfen.

Der Einstieg in die Handlung erfolgt in der Gegenwart, als Cara in der Vorweihnachtszeit im Café sitzt. Dort wird sie von einem anderen Gast angesprochen und unterhält sich schließlich eine Weile mit der älteren Dame. Diese erzählt von ihrer Suche nach einer alten Bekannten. Von einem Toilettenbesuch kehrt sie schließlich nicht zurück und Cara entdeckt, dass die Dame eine Tasche mit alten Briefen bei ihr gelassen hat. Da die Erzählungen ihre Neugier geweckt haben, wirft sie einen Blick hinein und erkennt, dass es sich um Feldpost handelt, die an eine Adele adressiert wurden. Nach einiger Recherche gelingt es Cara, den Absender dieser Briefe ausfindig zu machen. Dieser erzählt ihr dann seine Geschichte, die in der 2. Zeitebene im Jahr 1936 dargestellt wird. Wir lernen zwei Familien und ihre damaligen Schicksale kennen, deren Ereignisse sich bis in die Gegenwart erstrecken. Wie der Klappentext vermuten lässt, handelt es sich um eine Liebesgeschichte, die aufgrund der damaligen Zeit unter tragischen Verhältnissen leiden musste.

Um nicht zu spoilern, werde ich auf genaue Details verzichten. Kurz gesagt hatte ich den Verlauf der Liebesgeschichte bzw. die zugrundeliegende Problematik so nicht erwartet. Dementsprechend war die Entwicklung für mich überraschend – aber nicht im schlechten Sinne. Die Autorin schafft es, die Zustände der damaligen Zeit sehr anschaulich dazustellen. Mir ist immer wieder bewusst geworden, wie sehr sich das soziale Miteinander verändert hat – ebenso wie die Einstellung zu einigen Themen. Die Liebesgeschichte an sich war sehr ergreifend – einerseits wegen der Ausgestaltung, andererseits wegen der Umstände und die Darstellung per Feldpost.

Die Geschichte um Adele ist mir von Anfang an sehr nahe gegangen. Sie hat einen Fehler gemacht, der grausame Ausmaße nach sich zog. Die Motive und Zusammenhänge haben mich zum Nachdenken angeregt und mich lange beschäftigt. Ebenso ging es mir auch mit der Liebesgeschichte, die ich immer wieder im Kopf durchgegangen bin. Das Ende der Geschichte wurde dann nochmal richtig spannend, auch wenn einige Fragen offen geblieben sind. Der Epilog beinhaltet Erklärungen, ich hätte mir aber (wie so oft) eine genauere Aufklärung gewünscht. Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, gerade auch wegen der wichtigen Thematik. Von mir gibt es eine klare Empfehlung.

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Veröffentlicht am 25.01.2023

Spannender Mystery-Thriller

SCHNEE
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Vor Jahren habe ich von Yrsa Sigurdardóttir das Buch „Geisterfjord“ gelesen, weil mich das Cover so angesprochen hat. Dieses Buch ist mir so im Gedächtnis geblieben, dass ich seitdem immer wieder gerne ...

Vor Jahren habe ich von Yrsa Sigurdardóttir das Buch „Geisterfjord“ gelesen, weil mich das Cover so angesprochen hat. Dieses Buch ist mir so im Gedächtnis geblieben, dass ich seitdem immer wieder gerne Bücher dieser Autorin lese. Im August 2022 ist nun ihr neuestes Buch „Schnee“ erschienen. Weil das Setting (und der Titel) so winterlich ist, hatte ich mir das Buch bis zum Winter aufgehoben. Nun habe ich es letzte Woche gelesen, während bei uns sehr viel Schnee lag, das passte vom Setting her total.

Die Handlung spielt in Island, in einem Naturschutzgebiet. Zu Beginn der Handlung erfahren wir von einem gefundenen Kinderschuh, der wohl seit Jahren auf einem Grundstück im Garten lag. Die Finderin, die das Grundstück kürzlich gekauft hatte, entschließt sich, den Schuh zum mutmaßlichen Besitzer zurückzubringen. Doch dieser erinnert sich nicht an den Schuh. Er scheint weder ihm, noch seinem Bruder gehört zu haben. Nach der Reinigung zeigt sich, dass der Schuh einem Mädchen gehört haben muss. Doch was hat es damit auf sich? Im zweiten Handlungsstrang geht es um eine Gruppe Wanderer, die im Naturreservat vermisst wird. Ein Suchtrupp hat die Ermittlungen aufgenommen, doch es fehlt jede Spurt von den jungen Erwachsenen – und der Winter ist derart kalt, dass sie ohne Rettung nicht lange in der Wildnis überleben können.

Der Einstieg ins Buch konnte mich direkt überzeugen, weil das Rätsel um den alten Kinderschuh sehr spannend beginnt. Er scheint zur Familie gehört zu haben, aber niemand kann sich diesen Zusammenhang erklären. Die Auflösung, welche Verbindung es gibt, kam recht schnell. Das war für mich so in Ordnung, nur die Herleitung war nicht plausibel. Von der einen auf die andere Sekunde wird dem Protagonisten die Lösung serviert, was in der Situation nicht authentisch war. Der Handlungsstrang um die vermissten Wanderer nimmt dann erstmal einen Großteil des Fokus‘ ein und baut dabei enorm Spannung auf. Durch die verschiedenen Erzählperspektiven konnte ich mich gut in die Handlung hineinversetzen. Die Umgebungsbeschreibungen sind ausführlich und sehr gelungen, sodass ich richtige Bilder der Szenen vor Augen hatte.

Nach und nach erfahren wir aus Sicht der Beteiligten, was der Wandergruppe zugestoßen ist. Nach und nach werden immer mehr übernatürliche Elemente angedeutet. Manche Situationen waren ziemlich gruselig – somit war ich sehr gespannt, was hinter den Vorfällen steckt. Immer wenn ich eine neue Vermutung hatte, kam eine weitere Wendung, die mich überrascht hat. Das hat unglaublich viel Spannung aufgebaut, die sich über alle Handlungsstränge und Perspektiven erstreckte. Das Ende kam für meinen Geschmack etwas zu kurz. Die Auflösung hat mich grundsätzlich überzeugt, aber ich blieb mit vielen offenen Fragen zurück. Manche Entwicklungen und Zusammenhänge bzw. Erklärungen waren für mich rückblickend nicht stichhaltig. Hier hätte ich mir eine andere Umsetzung gewünscht.

Insgesamt hat mich „Schnee“ aber sehr gut unterhalten und mir unglaublich spannende Lesestunden beschert. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für diesen Mystery-Thriller. Am besten ihr nutzt das aktuelle Winterwetter, um die Stimmung im Buch bestens nachzufühlen.

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Veröffentlicht am 19.12.2022

Spannend und atmosphärisch

Die letzte Party
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„Die letzte Party“ durfte ich schon vor dem Erscheinungstermin vorablesen. Mich hatte zuerst das Cover angesprochen, aber auch der Name der Autorin war mir bekannt. Den Klappentext habe ich dann erstmal ...

„Die letzte Party“ durfte ich schon vor dem Erscheinungstermin vorablesen. Mich hatte zuerst das Cover angesprochen, aber auch der Name der Autorin war mir bekannt. Den Klappentext habe ich dann erstmal nicht gelesen, um mich überraschen zu lassen.

Als ich das Buch aufgeschlagen habe, war ich gleich positiv überrascht: im Inneren befindet sich eine Karte der Gegend. Gerade wegen den außergewöhnlichen Ortsnamen, habe ich diese als sehr hilfreich empfunden um mir einen Überblick zu verschaffen.

Inhaltlich geht es, wie der Titel vermuten lässt, um die Ereignisse der diesjährigen Silvesterparty. Als Location dient eine luxuriöse Wohnanlage an einem See nahe Nordwales, wo der Käufer mit den Bürgern des Ortes ausgelassen feiert. Am nächsten Morgen wird, beim traditionellen Eisbaden, die Leiche des Käufers im See gefunden. Die walisische Polizistin Ffion Morgan ermittelt mit dem englischen Polizisten Leo Brady. Schnell wird klar, dass der Tote viele Feinde hat, was vor allen an seinen Geschäften liegt. Dementsprechend umfassend gestalten sich dann die Ermittlungen, und es kommen immer mehr Verdächtige in den Fokus der Polizei.

Gleich zu Anfang ist mir der besondere Schreibstil aufgefallen. Ich kann es nicht genau erklären, aber es fühlte sich ziemlich „wörtlich“ übersetzt an. Also alsob ich englische Grammatik lese, nur eben auf Deutsch. Für mich war das nicht negativ, nur erstmal sehr ungewohnt – erst nach über einhundert Seiten hatte ich mich daran gewöhnt. Ebenso war es mir den Walisischen (Orts-)Namen, die ich nur schwer auseinander halten konnte. Das war zwar herausfordernd, hat der Atmosphäre aber etwas ganz besonderes verliehen. Ich lese sonst oft Bücher, die in den USA spielen – dieses hier hob sich davon beispielsweise deutlich ab. Auch das Setting an dem Luxus-Resort am See konnte mich voll überzeugen. Das ist kein neues Strickmuster in diesem Genre, aber die Umsetzung ist mehr als gelungen.

Mit Ffion und Leo haben wir zwei tolle, authentische Charaktere. Jeder für sich hat mir gut gefallen, die gemeinsamen Ermittlungen waren dann nochmal spannender. Ständig gibt es Sarkasmus, Ironie und Humor zwischen ihnen. Das wirkte sehr sympathisch und hat mich den Personen um einiges näher gebracht. Ebenso konnte mich auch der Plot überzeugen. Die Spannung war nicht nervenaufreibend, aber immer präsent. Die Ermittlungsarbeit war sehr anschaulich und logisch aufgebaut. Durch Perspektivwechsel bekommt der Leser immer neue Einblicke und wird mit neuen Vermutungen bei der Stange gehalten. Das Ende konnte mich dann nochmal richtig packen und war überzeugend umgesetzt. Von mir gibt es eine klare Empfehlung für diesen tollen Thriller.

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Veröffentlicht am 22.11.2022

Toll wie immer

Keeper of the Lost Cities – Das Vermächtnis (Keeper of the Lost Cities 8)
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Obwohl ich selten Jugendbücher und Fantasy lese, gehört die KOTLC-Reihe seit einiger Zeit zu meinen Favoriten. Die Freude war also groß, als ich nun den achten Teil in den Händen hielt und endlich wieder ...

Obwohl ich selten Jugendbücher und Fantasy lese, gehört die KOTLC-Reihe seit einiger Zeit zu meinen Favoriten. Die Freude war also groß, als ich nun den achten Teil in den Händen hielt und endlich wieder in diese Welt abtauchen konnte. Mit 800-Seiten ist das Buch ein echter Klotz, weswegen ich schnell auf das eBook umgestiegen bin. Gerade weil ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte, war das dann im Bett deutlich anenehmer.

Seit dem Ende des letzten Bandes sind Monate vergangen, trotzdem konnte mich auch Band acht gleich wieder in seinen Bann ziehen – was wohl auch am Cliffhanger zu Ende des siebten Bandes lag. Für Sophie stehen einige Veränderungen an, mit denen mehr Verantwortung einhergeht. Die Freunde sollen für den hohen Rat Aufträge erledigen und eigenständiger agieren. Neben diesen neuen Aufgaben ist für Sophie immer noch die Frage nach ihrem Ursprung im Fokus. Wer sind ihre Eltern und was ist ihre Rolle im Leben? Sie versucht, Antworten zu finden und mehr über sich zu erfahren. Ihre Freunde sind ihr dabei, wie gewohnt, eine wichtige Stütze die ihr bei allen Abenteuern zur Seite stehen.

Für mich war es ein tolles Gefühl, nach dem Cliffhanger endlich zu erfahren, wie es weiter geht. Sophie zu begleiten macht mir unglaublich viel Freude und jeder Band bringt neue Abenteuer und unerwartete Geschehnisse mit sich, die auch mir als Erwachsenem Freude bereiten. Die Welt und die Charaktere sind mir inzwischen sehr vertraut, dementsprechend ist es ein tolles Gefühl, die Entwicklungen so detailliert begleiten zu können. Das Setting ist, ebenso wie der Schreibstil, immer wieder ein Highlight. Von Anfang bis Ende passt einfach alles, sodass wir Leser uns ganz auf die Geschichte einlassen können. Auch Band acht hat mich also wieder rundum begeistert.

Von mir gibt es eine klare Empfehlung für die gesamte Reihe, die ihr aber unbedingt in der richtigen Reihenfolge lesen solltet (siehe unten).

– Meine Bewertung: 4 von 5 Sternen –

Alle Bände dieser Reihe:
Band 1: Keeper of the Lost Cities. Der Aufbruch (9783845840901)
Band 2: Keeper of the Lost Cities. Das Exil (9783845840918)
Band 3: Keeper of the Lost Cities. Das Feuer (9783845844541)
Band 4: Keeper of the Lost Cities. Der Verrat (9783845846293)
Band 5: Keeper of the Lost Cities. Das Tor (9783845846309)
Band 6: Keeper of the Lost Cities. Die Flut (9783845846316)
Band 7: Keeper of the Lost Cities. Der Angriff (9783845846323)
Band 8: Keeper of the Lost Cities. Das Vermächtnis (9783845846330)
Band 8,5: Keeper of the Lost Cities. Entschlüsselt (9783845851488) – erscheint im März 2023
Band 9: Keeper of the Lost Cities. Sternenmond (9783845851495) – erscheint im Juni 2023

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