Ein weiteres ansprechendes Cover zur Serie mit dem kleinen Erdmännchen Tafiti und seinen Freunden.
In diesem 18. Band landet ausgerechnet ein kleiner Goldmull in der Geburtstagstorte. Da er eigentlich ...
Ein weiteres ansprechendes Cover zur Serie mit dem kleinen Erdmännchen Tafiti und seinen Freunden.
In diesem 18. Band landet ausgerechnet ein kleiner Goldmull in der Geburtstagstorte. Da er eigentlich auf dem Weg zum Halbmondsee ist, um dort einen Wunschstein zu suchen, machen sich Tafiti und Pinsel mit ihm auf den Weg.
Bisher kannte ich nur die süßen Bücher von Tafiti, Pinsel, King Kofi und den anderen.
Dies war mein erstes Hörbuch. Da ich die Figuren schon kannte, habe ich sie vor meinem geistigen Auge gesehen. Der Sprecher Christian Rudolf machte seine Sache sehr gut und gab den Figuren die passenden Stimmen. Besonders die Löwen und King Kofi hatten es mir dabei angetan.
Auch die stimmungsvolle Musik zwischendrin gefiel mir sehr gut.
Natürlich war auch die Geschichte wieder allerliebst. Pinsel der Ungeduldige, der sich einfach schnell etwas wünschte, ohne zu überlegen, das solch ein Wunschstein nur einen Wunsch erfüllte.
Tafiti, der ihn darauf hinweist und Mull, der sehr überlegt handelt und total sozial reagiert.
Einfach eine neue tolle Geschichte über Freundschaft. Zum Liebhaben eben.
Was würdest du denken, wenn plötzlich drei Kinder, ein Hund und ein Huhn , an deinem Geburtstag vor der Tür stehen und mitfeiern wollen?
Johanna, Paul und Elena staunten jedenfalls nicht schlecht, als ...
Was würdest du denken, wenn plötzlich drei Kinder, ein Hund und ein Huhn , an deinem Geburtstag vor der Tür stehen und mitfeiern wollen?
Johanna, Paul und Elena staunten jedenfalls nicht schlecht, als Lu, Rio und Pelle mit ihren tierischen Freunden am Geburtstag klingelten. Eine echte Geburtstagsbande eben, die so manche Party auf den Kopf stellt.
Ein süßes Cover, mit einer Sommerszene, wie ich sie aus meiner Kindheit von vor 45 Jahren kenne. Und alle sind dabei. Lu hängt kopfüber an der Leiter, Rio sitzt auf dem Strohballen und Pelle wirkt oben auf dem Strohballen wie der König der Welt.
Pelles Huhn Chickaletta und Rios Hündin Frida sind natürlich auch mit von der Partie.
Eine wirklich schöne Geschichte, die recht sachte beginnt und dann schnell chaotisch wird.
Wer kommt auch auf die Idee, jeden Tag eine Geburtstagsparty zu besuchen.
Vor allen Dingen, wenn man gar nicht direkt dazu eingeladen wurde.
Die Geburtstagsbande hat damit keine Probleme.
Ihr erster Act geht aber fürchterlich in die Hose. Welch ein Chaos. Beim zweiten Versuch läuft es schon besser, wenn man als Erwachsener auch manchmal denken mag: Was haben diese Kinder aber auch für Ideen?
Schön fand ich, wie die drei zusammen halten und versuchen ihre Probleme ohne die Erwachsenen zu lösen. Natürlich nicht ganz ohne Grund, denn ein bisschen Schiss ihre Missetaten zu gestehen haben sie doch schon.
Eigentlich hat jedes der Kinder im Buch so sein Päckchen zu tragen.
Die Geburtstagsbande:
Da ist Lu, die es zwar bei den Großeltern schon schön hat, aber ihre Eltern doch vermisst.
Pelle, der noch zwei kleinere Geschwister hat und deshalb zu Hause manches Mal zu kurz kommt.
Rio, der Mathe hasst, aber bei zwei Elternteile, die Mathelehrer sind, prädestiniert für Matheaufgaben sein müsste.
Außerdem Johanna, deren Mutter mit der Arbeit verheiratet zu sein scheint
Paul, der so gerne ein guter Fußballspieler wäre.
Matteo, der gerne was ganz anderes machen würde, als immer nur Fußball zu spielen
und Elena, die noch an der Scheidung der Eltern zu knapsen hat.
Wie schön, das durch die Geburtstagsbande auch neue Freundschaften entstehen, die es sonst so sicher nicht gegeben hätte.
Und dann natürlich der Schluss, wo sie regelrecht ihre Berufung gefunden haben.
Ein sehr schönes Kinderbuch, mit Streichen, die eigentlich keine sein sollen, viel Freundschaft und einem tollen Sommer.
Gerne mehr.
Ich freue mich schon auf den zweiten Band und bin gespannt was die fünf dann so auf die Beine stellen, denn Ideen scheinen sie viele zu haben.
Bens Traum geht in Erfüllung. Er darf zu einer Probewoche ins Fußballinternat Tannwald. Dort erscheint ihm so manches sonderbar und er überlegt, ob es nicht doch eine Verwechslung war, die ihn hier her ...
Bens Traum geht in Erfüllung. Er darf zu einer Probewoche ins Fußballinternat Tannwald. Dort erscheint ihm so manches sonderbar und er überlegt, ob es nicht doch eine Verwechslung war, die ihn hier her gebracht hat.
Das Cover des Kinderbuchs lockt sicher alle Freunde des runden Leders.
Doch was sucht ein Waschbär mit Trillerpfeife auf dem Bild?
Ben ist ein Junge, wie es sicher viele gibt. Sie dribbeln und passen, tunneln und schießen und träumen davon einmal einer der ganz Großen im Fußballsport zu werden.
Leider hat Ben einen Trainer, der nur das Wohl des eigenen Kindes im Auge hat, und Ben so manchen Stein in den Weg legt. Umso erstaunter ist Ben, als er zu einer Probewoche eingeladen wird.
Im Internat wird es ihm dann aber doch recht mulmig. Irgendwie ist es dort sonderbar. Er hört Stimmen, lernt ein Maskottchen kennen das wie ein Glücksbringer funktioniert und erhält von unerwarteter Seite Hilfe, als es Probleme gibt.
Mobbing ist hier ein starkes Thema, dabei sollte es beim Fußball doch eher um Teamgeist und FairPlay gehen. Hier wird jedoch mit harten Bandagen und unlauteren Mitteln gekämpft. Wie gut das Ben nicht alleine steht.
Ein spannender Auftakt einer neuen Reihe. Die 24 Kapitel eignen sich hervorragend als GuteNacht Geschichte oder aber auch von der Länge her für Selbstleser. Aufgrund der Anzahl fände ich es auch super als Adventskalenderbuch für kleine Fußballfans, auch wenn es mit Weihnachten, von der Geschichte her , nichts zu tun hat.
Unterbrochen wird der Text auf mindestens jeder dritten Seite durch ein Schwarzweiß Bild, das das Gelesene, oder Gehörte noch unterstützt.
Die Geschichte ist kindgerecht spannend und auch ein bisschen magisch. So wie man es sich eben für eine gute Kindergeschichte wünscht.
Am Ende des Buches erhält man noch eine Leseprobe des zweiten Bandes, der Lust auf mehr macht. Ich bin gespannt wie es Ben im Internat weiter ergeht und welche Probleme ihm sein alter Widersacher Victor noch bereiten wird.
Noah, Lea, Oskar und Nancy. Vier Kinder, wie sie nicht unterschiedlicher sein könnten und doch haben sie alle etwas gemeinsam. Den Hirnsalat.
In vielen Situationen des täglichen Lebens können sie nicht ...
Noah, Lea, Oskar und Nancy. Vier Kinder, wie sie nicht unterschiedlicher sein könnten und doch haben sie alle etwas gemeinsam. Den Hirnsalat.
In vielen Situationen des täglichen Lebens können sie nicht gesellschaftsadäquat reagieren, sei es, das sie Probleme anderer nicht wahrnehmen, ihre eigenen Reaktionen auf Situationen völlig ausblenden,
sie falsche Kontaktaufnahmen haben, es nicht ertragen wenn irgendwas anders läuft,…
Die Probleme sind vielschichtig, und so verwirrend wie der Hirnsalat in ihren Köpfen, wegen dem sie nicht den Weg für die richtige Reaktion finden.
In diesem Buch wird in leichter Sprache erklärt was in den Kindern vor geht.
Um diese auffälligen Kinder einer Kitagruppe oder Klasse besser verstehen zu können, sollten ErzieherInnen und LehrerInnen dieses Buch lesen. Sie werden die Kinder mit anderen Augen sehen.
Gut fand ich, das auch erklärt wurde womit es vielleicht zusammen hängen könnte, das Kinder solche Probleme haben,und auch, dass es manche einfach so trifft. Denn oft werden die Eltern damit belastet, das sie sich nicht in ausreichendem Maße um die Erziehung gekümmert haben. Das trifft sicherlich auch bei Kindern zu, aber eben nicht bei allen.
Auch toll fand ich den Vergleich zwischen der körperbehinderten Rosi und Noah, der einfach die Welt anders begreift.
Einem Mädchen im Rollstuhl sieht jeder an , dass es bei Rampen, oder Kanten Hilfe braucht und unterstütz dort. Einem Hirnsalat Jungen sieht man es nicht an, dass er Hilfe braucht und er bekommt als Reaktion nur Ärger.
Am Ende wird aufgezeigt wie wichtig es ist, dass Kinder sehen, dass es noch andere gibt denen es geht wie ihnen.
Den Hirnsalatclub finde ich schön, aber eher phantastisch. Kinder merken schnell wer so tickt wie sie und schließen sich zusammen. So hat man in einer Kita immer eine Horde Wilder, die zusammengerottet meist Ärger bringen und dominieren, da würde ein ruhiger niemals reingeraten, der schlichten könnte.
Trotzdem finde ich das Buch sehr gelungen und werde es als Diskussionsgrundlage mit in die Kita nehmen.
Vielleicht werde ich es auch mit meinem Integrationskind lesen, damit er versteht, dass wir seine Not sehen und ihm nur helfen wollen.
Die Geschichte um die beiden Schwestern Lindow geht weiter.
Inzwischen ist der große Krieg fast zu Ende und die meisten Ärzte müssen in die Lazarette. Für kranke Kinder scheint wenig Zeit. als die spanische ...
Die Geschichte um die beiden Schwestern Lindow geht weiter.
Inzwischen ist der große Krieg fast zu Ende und die meisten Ärzte müssen in die Lazarette. Für kranke Kinder scheint wenig Zeit. als die spanische Grippe grassiert haben Marlene und Emma in der Klinik alle Hände voll zu tun. Da ist es nicht von Vorteil das sie noch Gegner in den eigenen Reihen haben.
Das Cover zeigt, wie schon beim ersten Band die offene Tür mit Blick auf ein altes Anwesen, nur das Kind im Rahmen hat sich geändert.
Es hat einen hohen Wiedererkennungswert.
Marlene und Emma haben es nicht leicht. Sie sind in ihren Berufen sehr gut, aber so mancher Mann will das einfach nicht einsehen und macht ihnen das Leben schwer.
Thomaz taucht plötzlich wieder bei Emma auf und will sich um den gemeinsam Sohn Theo kümmern. Gerade als Emma zarte Bande zu ihrem Nachbarn Kurt zu knüpfen scheint. Wird er Emma nochmal für sich gewinnen können?
Max kommt aus dem Krieg zurück und zunächst scheint sich alles gut zwischen ihm und Marlene anzulassen. Doch dann scheint sich etwas zwischen sie zu drängen? Kann ihre Liebe dem Stand halten?
Auch über ihre Vergangenheit erfahren die Mädchen in diesem Band einiges, als sie ihrem Elternhaus in Lübars einen Besuch abstatten.
Natürlich erfährt man auch wieder viel über die politische Lage, die spanische Grippe, die medizinische Lage und über die Probleme, denen Frauen Anfang des 20. Jahrhunderts noch ausgesetzt waren.
Wieder ein faszinierender Teil, der ein schönes Wiedersehen mit vielen liebgewordenen Charakteren aus dem ersten Band bot.
Mich hat das Hörbuch wieder gut unterhalten und dank des bildhaften Schreibstils der Autorin konnte ich ganz in der Geschichte versinken.
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.