“Es gibt ein Sterben nach dem Tod“ ist ein herrlich lustiger Krimi, der einem wundervolle Lesestunden bereiten kann, wenn man lachen und miträtseln möchte. Die Protagonistin Börnie mit ihrer trockenen Art, aber auch ihre Begleiter Kai-Uwe und Jenny waren großartig und der Schreibstil hat mir ebenfalls sehr gefallen. Da das Buch sich dem Genre Karmakrimödie zuordnen lässt, kommen sowohl Krimifans als auch Menschen, die lieber leichtere oder humorvollere Bücher lesen wollen, auf ihre Kosten. Mit „Es gibt ein Sterben nach dem Tod“ hat Tatjana Kruse ein großartiges Buch geschrieben, für das ich volle Punktzahl vergeben möchte.

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Handlung: Celeste, Eva, Steph und Gina hatten früher zusammen eine queere Popband namens „Moonlight Overthrow“, welche aufgelöst wurde. Ihre Freundschaft hat diese Trennung nicht überlebt, aber jetzt möchten alle vier für ein Benefizkonzert gemeinsam ein Konzert geben. Die vier müssen während der Vorbereitungszeit allerdings miteinander auskommen und greifen somit auch die Vergangenheit wieder auf. Werden sie es schaffen, sich zu vertragen?

Meinung: „Unsere Herzen auf Repeat“ von Miel Moreland war ein tolles Leseerlebnis, das sowohl Romantik, als auch Freundschaft und die Kraft der Musik vereint. Mir hat es außerdem sehr gut gefallen, dass mit Steph eine non-binäre Person Protagonistin in einem Jugendbuch ist. Aber auch die anderen Hauptpersonen Eva, Celeste und Gina wirkten sehr authentisch, da jeder in der Zeit nach der Bandauflösung mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen hatte, welche auch thematisiert werden.

Was ich auch sehr gut fand war, dass jeder Charakter so vielschichtig war und nicht sofort bestimmten Klischees zugeordnet wird, so konnte man auch Verhaltensweise verstehen, weil man sonst ohne Einblick in die Gefühlswelt vielleicht etwas voreingenommen gewesen wäre.

Insgesamt hat mir das Buch „Unsere Herzen auf Repeat“ also wirklich total gut gefallen, da es nicht nur ein Thema anschneidet, sondern so vielseitig wie die Protagonisten des Buches ist und mir tolle Lesestunden bereitet hat.

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„Die ersten Bewerbungen für Schüler und Studierende: Ein persönlicher Ratgeber für Ausbildung, Gap-Jahr, (Duales) Studium und Praktika“ ist ein hilfreicher Ratgeber, der eine tolle Unterstützung für all diejenigen ist, welche Bewerbungen verfassen wollen/müssen und nicht genau wissen, wie sie beispielsweise anfangen müssen, oder welche Phasen sie im Laufe ihrer Bewerbung durchlaufen müssen (Vorstellungsgespräch, etc.).

Besonders gut hat mir gefallen, dass man von der Verfasserin Tamara Schrammel konkrete Beispiele bekommt, wie beispielsweise ein Lebenslauf oder ein Anschreiben auszusehen hat. Sie ist außerdem ausführlich auf Vor- und Nachteile von Ausbildung, Gap-Jahr und so weiter eingegangen und hat oftmals durch Umfragen untermauert, was beispielsweise beliebte Ausbildungen oder Studiengänge sind.

Auch der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen und flüssig, sie schafft es, dieses Buch keineswegs langweilig oder uninteressant wirken zu lassen, da es sehr abwechslungsreich und interessant geschrieben ist.

Ich kann das Buch jedem nur wärmstens empfehlen, da es wirklich hilfreich ist und die Bewerber sich nicht so alleingelassen fühlen, wenn sie durch diesen Ratgeber unterstützt werden.

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Ich habe sofort total gut in die Story reingefunden und wurde wirklich positiv überrascht. Das Cover konnte mich zwar auch schon begeistern, aber insgesamt konnte mich das Buch dann sogar noch mehr überzeugen. Vor allem die Protagonisten Aspen und Cameron und ihre Verbindung wirkte total authentisch und wunderschön. Aber auch Nebencharaktere wie Dion, Jasper oder Abbie haben durch witzige Momente das Lesen sehr bereichert. “Never be my Date“ konnte vor allem durch ihre starken Charaktere, den großartigen Humor und die Verbindung der Hauptcharaktere punkten und wurde somit eines meiner bisherigen Lesehighlights des Jahres. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil „Never be my Enemy“ mit Abbie und Jasper in den Hauptrollen, auch wenn es bis dahin leider noch lange dauert.

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Handlung: Als Link einen Flugzeugabsturz überlebt, muss er feststellen, dass außer ihm noch sechs andere Personen überlebt haben. Und zwar ausgerechnet seine Mitschüler, die ihn mobben und fertig machen. Auf der Insel ist er allerdings nicht der schwache, wehrlose Lincoln, da er ein Nerd ist und deshalb das nötige Wissen besitzt, um alle zu retten. Wird er aber die Menschen retten und den Personen helfen, die ihn versuchen zu zerstören? Dieses Spiel wird nach Links Regeln laufen, weil die normale Rangordnung in so einer Situation nicht länger Bestand hat. Wofür wird er sich entscheiden?

Meinung: Ich war von Anfang an begeistert von der Storyline, weil ich es total spannend fand, aber auch erschreckend zu sehen, wie Menschen die gemobbt werden, von ihren Mitmenschen zerstört und fertiggemacht werden. Dieses Thema ist ziemlich aktuell und relevant, weshalb das Buch schon lange auf meiner Wunschliste stand. Die Charaktere haben mich wirklich überzeugt, weil jeder authentisch und keiner überzogen wirkte und man im Laufe der Handlung manche Personen besser nachvollziehen konnte. Jeden von ihnen könnte man aufgrund bestimmter Eigenschaften bestimmten Klischees zuordnen, aber sie alle haben mehr als nur ihre Fassade, die man anfangs lediglich zu Gesicht bekommt. Manchmal war das Buch humorvoll, manchmal war es aber eben auch traurig, zu sehen, wozu Menschen fähig sein können. Außerdem hat es mir sehr gut gefallen, dass man überhaupt nicht vorhersehen kann, wie es ausgeht und eigentlich bis zur letzten Seite Spannung herrscht.

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