Gleich am Anfang finden wir das Cover freundlich und übersichtlich. Die Illustrationen sehen sehr hübsch und ansprechend aus. Da möchte man direkt mehr über die 3 Kinder erfahren. Für Kinder hätte ich mir lediglich eine etwas stabilere Hülle gewünscht.

Der Titelsong ist richtig schmissig! Man möchte sich dabei direkt bewegen und tanzt mit. Auch der Text ist einfach und verständlich. Wir waren gleich begeistert.

Die Stimme der Sprecherin ist sehr angenehm. Ich finde es toll, dass sie die Personen mit unterschiedlichen Stimmen spricht. Das macht es für das Verständnis viel einfacher. Auch das Tempo finde ich genau passend. Es macht einfach Spaß zuzuhören und man kann sich alles ganz genau vorstellen.

Mir gefallen die Geschichten sehr. Ich finde allerdings nicht alles so gut. Kinder sollen bspw. keinen fremden Hund einfach mitnehmen und auch das Rumkritzeln im Klassenbuch hat mir ehrlicherweise nicht sehr gefallen. Aber auch ein Klassenbucheintrag in den ersten Tagen finde ich etwas übertrieben. Befremdlich fand ich, dass Valerie's Eltern sie so lange alleine gelassen haben. In dem Alter habe ich das in der Geschichte nicht erwartet.
Ansonsten sind die Geschichten sehr schön und einfach aus dem Leben gegriffen. Kinder können den wahren Schulalltag so einfach kennenlernen. Ich finde es auch gut, dass nicht alles beschönigt wurde. Damit erhalten die Kinder ein realistisches Bild von der Schule. Nebenbei lernen sie noch das ein oder andere dazu.

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Das ist mal eine etwas andere Wikingergeschichte. Ich finde es sehr gelungen, dass der Comic aus vielen kleineren Geschichten besteht, die alle miteinander in Verbindung stehen. Manchmal hätte ich auch längere Frequenzen besser gefunden.
Die Dialoge und Zeichnungen sind oft sehr witzig. Ich persönlich sehe es eher als Buch für Erwachsene. Viele ironische Stellen werden Kinder mit 10 Jahren nicht verstehen und sind auch nicht wirklich kindgerecht. Für Erwachsene ist es aber umso witziger. Da werden Klischees zwischen Männer und Frauen genauso verarbeitet, wie traditionelle Wikingergeschichten.
Ich hätte mir gewünscht, dass die Zeichnungen, vor allem die Mimik, etwas größer abgebildet werden. Die kann man nämlich manchmal nicht wirklich gut erkennen. Ansonsten ist es ein gelungener Zeitvertreib für Erwachsene.

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Das Buch "Monsieur le Comte und die Kunst des Tötens" ist mal ein etwas anderer Krimi. Das Cover und der Klappentext haben mir auf Anhieb gut gefallen und mir geholfen die Szenerie besser vorzustellen.
Der Prolog weckte dann großes Interesse mehr über die Familie um Lucien zu erfahren. Der Schreibstil ist angenehm leicht und man ist sofort in die Geschichte vertieft. Lucien ist einem direkt sympathisch, so dass man nach dem Versprechen mit seinem Vater mit ihm mit fiebert. Wird er wirklich die Familientradition weiterführen? Ein Highlight dieser Geschichte ist auf jeden fall die Begegnung mit Isabelle Bonnet (Madame le Commissaire), aus den vorherigen Romanen. Darüber habe ich mich sehr gefreut. Aber auch die Gespräche mit Rosalie seiner Vertrauten waren interessant.
Fazit: Ein kurzweiliger Krimi, mal etwas anders als das was man so kennt.

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Ein Kinderroman, der direkt Lust auf Fußball macht. Die Zeichnungen sehen richtig cool aus und werden die Kinder annimieren weiter zu lesen. Yao der Junge mit dem Fußballtalent ist einem direkt sympathisch und man fiebert mit, wie es ihm in der Fussballschule ergeht. Dabei geht es nicht immer um Fussball, sondern auch um Themen abseits davon. Familie, Heimweh, Freunde. Das sind Themen die Yao und seine Freunde beschäftigen. Da können sich die Kinder in der Regel gut hinein versetzen. Mir fehlt allerdings die Spannung in der Geschichte.
Der Schreibstil ist angenehm und für Kinder leicht zu lesen, man fliegt nur so über die Seiten mit der größeren Schrift und den vielen Zeichnungen. Das Buch selbst macht einen hochwertigen Eindruck und hat eine top Qualität. Der Einband ist dick, die einzelnen Seiten recht stabil und die Zeichnungen in kräftigen Farben. Auch für Lesemuffel aber Fussballinteressierte geeignet.

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Hier handelt es sich um ein fantasievolles und spannendes Kindercomic ab 7 Jahren. Es ist der erste von insgesamt sechs Büchern, bei denen es sich um ein Abenteuer handelt, bei dem Kindern mit gigantischen Naturwesen auf geheimnisvolle Weise verbunden sind. Jeder Teil stellt hier ein anderes Kind und dessen verbundenen Giganten vor. Die Giganten werden direkt am Anfang gezeigt, allerdings nur Yrso, also Erins Naturwesen, wird vollständig abgebildet. Dazu gibt es einen interessanten Steckbrief.
Im ersten Teil geht es um Erin, sie hat eine tragische Vergangenheit und ein besonderes Geschick für Pflanzen.
Die Zeichnungen in diesem Kindercomic gefallen uns gut. Sie sind markant und emotional. Überwiegend werden die Farben grün und braun verwendet, so dass es wunderbar zu dem Naturthema passt.
Die Texte versteht man gut und man fiebert direkt mit Erin mit. Auch das Thema Natur- und Umweltschutz wird auf liebevolle Weise verdeutlicht.
Leider endet die Geschichte, obwohl man noch mitten im Lesefluss ist. Dadurch waren wir etwas enttäuscht, da man auf die folgenden Bände warten muss, um alles zu verstehen und die auftauchenden Fragen beantwortet zu bekommen. Man ist also schon auf die Folgebücher „angewiesen“. Ansonsten ist es ein spannender Comic für Kinder und Erwachsene.

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