Dies ist der dritte und leider letzte Band der Feuerpferd-Trilogie von Chantal Schreiber. Dieser Band ist genauso toll wie die ersten beiden Bücher.

Eva lebt nun ganz im wunderschönen Island. Die isländische Umgebung wird wieder wunderbar detailliert und bildhaft beschrieben, so dass man sich wie vor Ort fühlt.

Durch die einfühlsame Beschreibung von Eva und Emma konnten wir uns gut in sie hineinversetzen und mit ihnen fühlen. Auch die anderen Charaktere waren für meine Kinder sehr greifbar.

Bei einem mehrtägigen Ausritt durch Island, beim Treffen auf das Elfenpferd etc. ging meinen kleinen Pferdeliebhabern das Herz auf.

Das Buch eignet sich zum Vor- und Selbstlesen, der Schreibstil ist flüssig und leicht.

Die Geschichte beschäftigt sich mit Themen, mit denen sich Kinder gut identifizieren können wie Zusammenhalt, Freundschaft, Vertrauen, Verzeihen, erste Liebe etc.

Meinen Töchtern und mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen und wir würden uns sehr freuen, falls die Geschichte doch noch weitergehen sollte. Wir vergeben klare 5 Hufeisen!

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Das Buch ist ein informativer und kindgerechter Ratgeber für Kinder ab 8 Jahren. Meinen Kindern (6 und 9 J.) hat er sehr gut gefallen. Es werden die Gefühle und Themen Wut, Traurigkeit, Fröhlichkeit, Angst, Mobbing etc. thematisiert. Dazu gibt es verständliche Beispiele und hilfreiche Tipps. Durch Fragen zu den einzelnen Kapiteln werden die Kinder direkt angesprochen und zum Nachdenken angeregt.

Es sind kurze, einfache Texte und sie sind verständlich für die Altersklasse.

Kinder können oft ihre eigenen Gefühle oder die von anderen nicht benennen oder gar nicht wahrnehmen und wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen, gerade wenn es um negative geht. Das Buch eignet sich dafür mit Kindern über diese Themen allgemein ins Gespräch zu kommen oder um es Kindern leichter zu machen, offen Dinge anzusprechen und sich Hilfe zu holen.

Am Ende finden sich hilfreiche Adressen und Ansprechpartner bei Problemen.

Das Buch ist meiner Meinung nach nicht nur für Kinder und Eltern empfehlenswert, sondern auch für Großeltern, Pädagogen etc.

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In diesem Heft lernen wir mit Hilfe von Maxi acht Gefühle kennen. Mit Hilfe von Gefühle-Helfern z.B. dem Wuthelfer wird die Normalität der Gefühle erklärt, was ich tun kann, wenn ich von meinen Gefühlen überrannt werde und wie ich mich danach zum Beispiel wieder entspannen kann.

Jedes Kapitel beschäftigt sich mit einem Gefühl, das in eine Geschichte eingebettet ist. Fragen am Ende jeder Geschichte erleichtern es, mit dem Kind darüber ins Gespräch zu kommen. Danach finden sich Tipps, wie man mit seinen Gefühlen umgehen kann und sich somit selbst regulieren lernt.

Das Büchlein eignet sich sowohl für die eigenen Kinder als auch für die Arbeit in Kita/Grundschule.

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Barbara van Melle stellt uns in ihrem Brotbackbuch die besten Bäckermeisterinnen aus Österreich und Deutschland vor. Wir erfahren nicht nur Persönliches, sondern auch deren besten Rezepte. Darüber hinaus gibt es auch viele grundsätzliche Informationen zum Thema Brotbacken.

Es gibt tolle und gelingsichere Rezepte für Brote mit und ohne Sauerteig aus Dinkel (z.B. Knotzerbrot), Roggen (z.B. Heurigenbrot) oder Weizen (z.B. rustikale Baguettes). Auch herzhaftes Kleingebäck wie z.B. Dinkelseelen sind dabei.

Leckeres süßes Gebäck findet man auch, wie z.B. die sehr zarten Frühstückskipferl.

Zu jedem/r Bäckerin gibt es Fotos, die das Buch sehr persönlich machen und zu jedem Rezept gibt es ein ansprechendes und appetitanregendes Foto. Das Buch ist sehr hochwertig gebunden und ein kleiner Schatz im Bücherregal.

Die Rezepte, die ich ausprobiert habe, schmeckten alle sehr gut und sind auch optisch gut gelungen. Die Rezepte haben verschiedene Schwierigkeitsgrade und sind unterschiedlich zeitaufwändig. Es gibt ein paar wenige, die auch für Anfänger schon geeignet sind, die meisten Rezepte sind aber eher für Menschen mit Vorkenntnissen.

Sehr zu empfehlen!

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Das Buch „Erzählst du mir noch was?“ gibt eine einfühlsame Anleitung, um frei erfundene Geschichten zu erzählen. vor allem für Kinder, aber je nach Geschmack, auch durchaus für größere Zuhörer. Nach der wunderbaren Einleitung, in der ich meine Kinder und mich gut wiedergefunden habe, geht es gleich mit den ersten Techniken los. Es kommt nicht auf die Professionalität der Geschichten an, sondern auf die Beziehung zu seinen Kindern beim Erzählen. Es ist nicht das Ziel Oscar-preiswürdige Drehbücher zu erfinden, sondern authentische Geschichten zu erzählen. Es hat mich noch keiner beim Erzählen sitzen gelassen, weil es zu langweilig war. Selbst wenn eigentlich nicht viel Aufregendes passiert, sind meine kleinen Zuhörer immer ganz gespannt, was nun als nächstes passiert.
Gerade in stressigen Situationen können Geschichten beruhigend wirken, und wenn man etwas mehr Übung hat, kann man durchaus versuchen, eine Botschaft oder „Lehre“ in einer Geschichte zu vermitteln. Nachdem ich nun schon so oft etwas erzählt habe, war ich überrascht, mit wie wenig Scheu meine Kinder sich eigene Geschichten ausgedacht und einfach drauflos erzählt haben. Über die Fülle an Fantasie, die in Kinderköpfen steckt, kann man nur immer wieder staunen.

Dieses Buch ist eine Bereicherung für alle Eltern und ich kann es nur ohne Einschränkung empfehlen.

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