Teenager mit reichen Eltern - beneidenswert, oder nicht?
Sweet GoodbyeDie Teenager Max, Anton, Martina und Liv kennen sich schon seit frühester Kindheit und unternehmen viel zusammen. Auch den Silvesterabend feiern sie gemeinsam, natürlich mit Hummer und Champagner, im Haus ...
Die Teenager Max, Anton, Martina und Liv kennen sich schon seit frühester Kindheit und unternehmen viel zusammen. Auch den Silvesterabend feiern sie gemeinsam, natürlich mit Hummer und Champagner, im Haus von Max Eltern. Diese feiern mit den Eltern der anderen zusammen im Nachbarhaus, das Antons Eltern gehört. Es wird auf beiden Seiten viel zu viel Alkohol konsumiert und im Verlauf eines Monopoly-Spiels werden die gestellten Aufgaben immer verrückter und persönlicher, bis das Ganze irgendwann eskaliert ...
Eigentlich ist das Ganze nicht viel mehr als eine Kurzgeschichte, aber eine, die es in sich hat. Immer mehr schockierende Details über die Familien kommen im Laufe des Abends auf den Tisch, von Wut- und Tränenausbrüchen begleitet. Da kann man nur sagen - arme, reiche Kinder! Eine schöne Kindheit kann wahrlich nicht durch Reichtum ersetzt werden und offenbar hatte keiner der vier Freunde da viel Glück. Das Resultat ist beängstigend und erschreckend und brutal.