Die Autorin hat definitiv ein Händchen für das Genre und weiß, was gut bei den Lesern ankommt.

Das Setting für sich ist, wie bei den anderen Bänden, einfach schon total passend und verleiht dem Buch einen tollen Vibe.

Die Charaktere haben Persönlichkeit und wirken authentisch und schlüssig in ihren Handlungen und der Schreibstil ist mitreisend (wobei das aber wirklich etwas Geschmacksache ist).

Die Handlung fährt mit allem auf, was man sich von dem Genre erwartet und beinhaltet einen guten Mix aus Spannung, Romantik und Drama, wobei, wie gewohnt, ein heikles Thema die Geschichte begleitet. Dazu gibt es im Übrigen eine Triggerwarnung.

Von mir gibt es 5/5 Sternen. Ich werde die Reihe sicher irgendwann nochmal lesen.

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Die Schreibweise ist so simpel, wie abwechslungsreich und meiner Ansicht nach perfekt für Teenager und junge Erwachsene geeignet. Er allein sorgt schon dafür, dass die Geschichte nicht langweilig wird.
Die Handlung tut das Übrige. Es geht schnell voran und ist wirklich unterhaltsam. Vor allem gefällt mir dabei die Botschaft, die vermittelt wird.

Die Protagonistin ist eine junge Frau, die im Laufe der Geschichte einen großen Schritt in ihrer Entwicklung zu einer selbstbewussten und unabhängigen Person macht. Allein deswegen würde und ich das Buch gerne weiterempfehlen.

Von mir bekommt es jedenfalls 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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Verity war mein erstes Buch von CoHo und ich hab nicht so recht gewusst, was mich erwartet.
Der Klappentext gibt im Nachhinein betrachtet nicht gar nicht so viel her.

Das Buch beginnt schon auf der ersten Seite actionreich. Man bekommt gleich eine ungefähre Ahnung vom Schreibstil der Autorin, weshalb es sich für unentschlossene sicher lohnt, kurz reinzulesen.
Die Charaktere sind lebhaft und authentisch aufgebaut und der Spannungsbogen einer der Besten, die ich je gelesen hab.
Für schwache Nerven ist das Buch jedenfalls nichts, man sollte kein Problem mit dargestellter Gewalt haben.

Romantik ist teil der Geschichte, man sollte sich aber nicht zuviel davon erwarten, da sie definitiv nicht im Mittelpunkt steht.

Der Epilog ist meiner Ansicht nach verzichtbar, das ist aber definitiv Geschmacksache.

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Like Ice we break ist bereits der dritte Teil der Reihe und hat mich einfach wieder total abgeholt.
Zunächst mag ich den Schreibstil der Autorin einfach total gerne, sie scheut sich nicht, sich auch mal einer derben Schreibweise zu bedienen, um ihren Charakteren Authentizität zu verleihen.
Generell sind die Protagonisten wieder total spannend ausgearbeitet.
Gwen kennt man ja bereits aus den anderen Teilen und sie ist in ihrer Eigenart einfach etwas ganz besonderes.
Oscar ist schwer vorbelastet, aber ein unglaublich starker Mann und ein regelrechter Fels in der Brandung, was die Geschichte auch so unglaublich romantisch macht. Vor allem das Ende hat mir wieder ausgesprochen gut gefallen.
Von mir gibt es also 5 Sterne und ganz viel Vorfreude auf den vierten Teil.

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Für mich war das um ehrlich zu sein das erste Buch der Autorin und ganz sicher nicht das letzte. Also gleich vorweg: Ehre, wem Ehre gebührt. Ich bin absolut begeistert und bewerte das Buch mit 5+ Sternen.

Es hat mich einfach ab der ersten Seite total mitgerissen und spart weder mit Spannung und Magie, noch mit Romantik. Vor allem Letzteres ist total fesselnd und lasst den Leser regelrecht mitfühlen. Das liegt vermutlich auch an der gelungenen Ausarbeitung der Charaktere, die wahnsinnig lebendig wirken und alle ihren eigenen, unverkennbaren Charakter haben. Sera mochte ich von der ersten Sekunde an, mit ihrer rebellischen Draufgänger-Art und Ash… Ash ist einfach traumhaft 😍.

Obwohl das Buch mit fast 800 Seiten recht umfangreich ist, habe ich mich auf keiner Seite gelangweilt und ich kanns kaum erwarten zu erfahren, wie die Geschichte weiter geht. Diese ist nämlich am Ende des Buches bei weitem noch nicht fertig erzählt.

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