Endlich ist der siebte Fall für Mara Bilinsky und Jan Rosen erschienen. Ich habe alle sechs Vorgänger der Reihe gelesen und freute mich sehr, dass es weiter geht. Auch in diesem Buch schafft es Leo Born, durch kurze Kapitel und tollen Schreibstil, den Leser in seinen Bann zu ziehen. Der Fall ist spannend und komplex zugleich. Toll fand ich das Mara mit schwedischen Kollegen zusammenarbeiten muss, dadurch bring der Autor einen frischen Wind in die Geschichte. Ich finde den schwedischen Kollege Nordin sehr interessant und würde mich freuen ihn im achten Band an Marás Seite zu sehen. Ich freue mich auf die Fortsetzung, da es mit einem gewissen Cliffhanger endet und ich sehr auf die Auflösung gespannt bin.

𝐹𝑎𝑧𝑖𝑡:
Hat mich super unterhalten. Klare Empfehlung 5/5 Sterne
𝚆𝚎𝚛𝚋𝚞𝚗𝚐/𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗𝚜𝚎𝚡𝚎𝚖𝚙𝚕𝚊𝚛

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• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

𝑀𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑀𝑒𝑖𝑛𝑢𝑛𝑔:
Ich bin durch das schöne Cover auf dieses Buch aufmerksam geworden. Ohne große Erwartungen habe ich mit dem Lesen begonnen. Die Geschichte beginnt emotional mit einem Brief. Wir begleiten Anna durch ihre schwierige Phase der Trauer. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens begibt sie sich auf die Segelreise voller Gefahren und Abendteuer. Ich mochte Anna, obwohl ich nicht immer ihre Handlungen nachvollziehen konnte. Das aufeinander treffen mit Keane war sehr humorvoll und unterhaltsam. Keane ist sehr einfühlsam und zurückhaltend, der perfekte Segelpartner. Trish Doller hat einen flüssigen Schreibstil und man merkt nicht, dass es sich um einen Debütroman handelt. Ich konnte die Sohne, Wind und das Wasser förmlich spüren. Obwohl es ein paar Längen gab, fand ich die Story, Protagonisten, Insel und deren Bewohner sehr interessant und gut beschrieben. Toll fand ich das es im Buch Annas Segelroute und ihre Playlist gibt. Ein Wohlfühlbuch bei dem die Vorfreude auf den Sommer steigt.

𝐹𝑎𝑧𝑖𝑡:
Ein Buch über Depressionen, Abschied nehmen und Loslassen. 4/5⭐️
𝚆𝚎𝚛𝚋𝚞𝚗𝚐/𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗𝚜𝚎𝚡𝚎𝚖𝚙𝚕𝚊𝚛

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