Cover-Bild Cruel Castaways - Rival
Band 1 der Reihe "Cruel Castaways"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 23.12.2022
  • ISBN: 9783736318793
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
L. J. Shen

Cruel Castaways - Rival

Patricia Woitynek (Übersetzer)

Sie ist die Prinzessin der Upper East Side, er der Sohn des Dienstmädchens. Ihre Liebe hatte nie eine Chance

Christian Miller hat sich als rücksichtsloser Anwalt in New York einen Namen gemacht. Der Selfmade-Millionär hat nur ein Ziel: endlich Rache an Hedgefonds-Tycoon Philipp Roth nehmen, der Christians Leben zerstörte, weil er als Teenager dessen Tochter Arya küsste. Als eine Klientin Roth nun der sexuellen Belästigung beschuldigt, sieht Christian seine Chance gekommen. Nur eins steht ihm im Weg: seine Jugendliebe Arya, die als Pressesprecherin ihren Vater verteidigt. Arya weiß nicht, dass Christian der Junge von damals ist, doch er hat sie nie vergessen können. Als beide auf entgegengesetzten Seiten stehen, entflammen alte Gefühle. Und Christian muss sich entscheiden: Rache oder die große Liebe?

"Diese Enemies-to-Lovers-Geschichte macht süchtig. Die Leser:innen werden das Buch nicht aus der Hand legen können!" PUBLISHERS WEEKLY

Der Auftakt zu der CRUEL CASTAWAYS -Reihe von SPIEGEL -Bestseller-Autorin L. J. Shen

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.01.2023

Frauen unterstützen Frauen? Fehlanzeige

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Das Cover ist ein romantischer Traum. Ich dachte nur vom Cover her, dass das Buch an die "Boston Belles" Reihe der Autorin anschließt, doch das tut es nicht.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig ...

Das Cover ist ein romantischer Traum. Ich dachte nur vom Cover her, dass das Buch an die "Boston Belles" Reihe der Autorin anschließt, doch das tut es nicht.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen.

Grundsätzlich hat mir das Buch gut gefallen. Jedoch habe ich mich die erste Hälfte tierisch über Arya und ihre Moral aufgeregt. Denn: sie wusste, dass ihr so geliebter Vater bereitwillig einen Jungen verprügelt hat, konnte sich jedoch zu keinem Punkt vorstellen, dass er sich einer Angestellten aufdrängt? Natürlich ist es ihr Vater, doch sollte man nicht der betreffenden Frau zumindest einmal zuhören? Arya hat sich das Maul zerrissen erst angefangen zu zweifeln, als noch sich weitere Frauen der Anzeige angeschlossen haben.
Außerdem verstehe ich nicht ganz, wie sie ihren Vater immer aufs Podest stellen konnte, aber sagt, dass sie es lange nicht einfach miteinander hatten.
Genauso wenig verstehe ich, dass Arya glauben konnte, dass Nicky tot ist. Ich meine sie hat doch immer noch seine Mutter getroffen und da ist nie aufgefallen, dass deren Sohn gar nicht tot ist?
Ich habe auch nicht verstanden, wie sie ihn nicht wiedererkennen konnte, wenn er doch so viele äußerliche und charakterliche Ähnlichkeiten hatten, die bei Nicky herausgestochen haben. Ich meine, sogar ihr Vater hat ihn erkannt!
An sich war das Buch aber gut zu lesen.

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Veröffentlicht am 28.12.2022

nicht der stärkste LJ

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„Sie war hier. In meinem Revier, meinem Territorium, meinen Klauen.
(Christian über Arya in Cruel Castaways - Rival)

Worum geht’s?

Christian Miller hat sich als rücksichtsloser Anwalt in New York ...

„Sie war hier. In meinem Revier, meinem Territorium, meinen Klauen.
(Christian über Arya in Cruel Castaways - Rival)

Worum geht’s?

Christian Miller hat sich als rücksichtsloser Anwalt in New York einen Namen gemacht. Der Selfmade-Millionär hat nur ein Ziel: endlich Rache an Hedgefonds-Tycoon Philipp Roth nehmen, der Christians Leben zerstörte, weil er als Teenager dessen Tochter Arya küsste. Als eine Klientin Roth nun der sexuellen Belästigung beschuldigt, sieht Christian seine Chance gekommen. Nur eins steht ihm im Weg: seine Jugendliebe Arya, die als Pressesprecherin ihren Vater verteidigt. Arya weiß nicht, dass Christian der Junge von damals ist, doch er hat sie nie vergessen können. Als beide auf entgegengesetzten Seiten stehen, entflammen alte Gefühle. Und Christian muss sich entscheiden: Rache oder die große Liebe?

Cruel Castaways – Rival ist Band 1 der Cruel Castaways Reihe. Das Buch ist in sich geschlossen, die männlichen Charaktere aus Band 2 und 3 kommen jedoch schon vor.

Inhaltliche Hinweise

Die Geschichte wird durch Arya und Christian in der Ich-Perspektive erzählt. Das Buch spielt auf verschiedenen Zeitebenen. Es beinhaltet sexuellen Content. Das Buch beinhaltet potenziell triggernde Themen.

Meine Meinung

LJ Shen ist eine meiner absoluten Autobuy-Autorinnen und entsprechend war es keine große Überraschung, dass auch das neuste Werk bei mir einziehen musste. Es ist eine neue, komplett unabhängige Reihe und ich war gespannt auf das neue Universum und die neuen Charaktere.

Die Geschichte spielt auf verschiedenen Zeitebenen. Es gibt die jugendlichen Arya und Christian, beide könnten kaum gegensätzlicher sein. Er ist der Sohn der Haushälterin, sie die Tochter des großen Tycoons und Papas absolute Prinzessin. Trotzdem verbindet beide eine Freundschaft, die mit der Zeit zu mehr wird. Dies ist Aryas Vater ein Dorn im Auge und er sorgt dafür, dass Christian verschwindet und in einem grausamen Internat aufwächst. Jahre später, in der Gegenwart, treffen beide unfreiwillig wieder aufeinander. Aryas Vater ist wegen sexueller Belästigung angeklagt und Christian – mittlerweile Anwalt – hat Freude daran, ihn nun zu zerstören. Und auch mit Arya hat er noch eine Rechnung offen, er will sie leiden sehen. Arya hingegen versteht nicht, wieso sich sie zu Christian so hingezogen fühlt und gleichzeitig ihn so sehr hasst – denn sie erkennt ihren Jugendfreund nicht wieder. Und so beginnt ein Hin und Her mit vielen Verletzungen, aber auch guten Momenten.

Dieses Buch fällt für mich unter die Kategorie „aus der Mücke einen Elefanten machen“, aber nicht im Hinblick auf Christian, sondern Aryas Vater. Sobald nach und nach alles enthüllt wird, fragt man sich, wie es so eskalieren konnte. Und hier steckt das erste Problem: Das Fundament der Feindschaft ist in meinen Augen sehr konstruiert und wenig greifbar, weil die Aktion zu extrem ist. Gleichzeitig ist der Hass von Christian verständlich und auch das Verfahren in der Gegenwart läuft ziemlich eindeutig. Das alles zusammengesetzt bringt das Problem mit, wie Christian und Arya eine gute zweite Chance kriegen sollen bei all diesen Umständen. Ich würde gern sagen, dass die Autorin hier eine gute Erklärung gefunden hat, dem ist aber leider nicht so. Während die erste Hälfte noch einen guten Spannungsbogen hatte (was vor allem daran lag, dass man verstehen möchte, was in der Vergangenheit passiert ist und auch, wieso Arya ihn nicht erkennt), die zweite Hälfte plätschert dann aber leider sehr ziellos umher. Vorhersehbare Entwicklungen, hier und da kleinere Logiklöcher und irgendwie fehlte das gewisse Etwas.

Die Liebesgeschichte ist relativ solide, keine übermäßig komplexe Entwicklung, die Enemies to Lovers-Latte liegt hier eher im Mittelmaß und es gibt keine tiefgreifenden Verletzungen oder blanken Hass untereinander. Es gibt jede Menge Missverständnisse, fortgesetzte Lügen und eine durchschnittliche (für die Autorin allerdings niedrige) Spice-Dosis. Arya hat mir anfangs mehr gefallen als im Verlauf, insbesondere weil ich sie zunehmend als naiv wahrnehme, was gar nicht zu ihrem Charakter passt. Christian hat mir besser gefallen, sein Hintergrund wird ganz gut ausgebaut und gibt Raum für viel mehr, denn auch seine Freunde aus Band 2 und 3 lernt man schon kennen. Tatsächlich empfand ich die beiden aber auch als interessanter als Christian selbst. Er ist kein Badboy, eigentlich sogar eher ein verletzter, rachedurstiger Goodguy.

Die Entwicklungen fand ich zum Großteil leider langweilig. Das Verfahren ist anfangs noch interessant, verliert aber schnell seinen Reiz, zumal das Ende klar ist. Die Umstände waren noch etwas spannend, die familiären Geschichte um Christian und Arya hatten auch Potenzial. Aber insgesamt wirkte das Buch für mich sehr durchschnittlich und fast so, als hätte die Autorin einfach schnellstmöglich eine Geschichte abliefern müssen, die ein wenig Sinn macht. Die wirklich typischen LJ Shen-Elemente haben mir zu sehr gefehlt. Nette Story, vor allem vielleicht auch für Subgenre-Einsteiger gut geeignet. Aber die Autorin kann es eigentlich besser.

Mein Fazit

Cruel Castaways – Rival ist ein solider Reihenauftakt, aber bleibt hinter den typischen LJ Shen-Büchern hinterher. Slowburn Second Chances mit sehr dezenten Enemies-Vibes, wo aber hier und da einfach die Substanz fehlt. Nicht das stärkste Buch, aber dennoch lesenswert.

[Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, das mir freundlicherweise vom Verlag überlassen wurde. Meine Meinung ist hiervon nicht beeinflusst.]

Veröffentlicht am 05.02.2023

Konnte mich leider nicht so überzeugen

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Cover
In das Cover habe ich mich schon verliebt, als ich es das erste Mal in der Verlagsvorschau gesehen habe, weil es einfach so traumhaft schön ist. Mir gefällt die Farbe des Covers sehr gut und auch ...

Cover


In das Cover habe ich mich schon verliebt, als ich es das erste Mal in der Verlagsvorschau gesehen habe, weil es einfach so traumhaft schön ist. Mir gefällt die Farbe des Covers sehr gut und auch die abgebildeten Blumen sind wieder sehr passend gewesen. Ich finde die Cover von L J Shen zwar nach wie vor etwas irreführend, weil man bei L J Shen meistens nicht die süße, leichte Liebesgeschichte bekommt, die man erwartet. Trotzdem ist das Cover an sich natürlich sehr gelungen.

Schreibstil


L J Shens Schreibstil war wie gewohnt sehr derb, obwohl ich seit einigen Büchern das Gefühl habe, dass es langsam etwas weniger vulgäre Sprache wird. Nichtsdestotrotz war ihr Schreibstil wieder angenehm zum Lesen und ich bin gut durch die Geschichte gekommen und hatte beim Lesen viel Spaß. Dank des Schreibstils war es schwierig dieses Buch, wenn ich es erstmal in die Hand genommen hatte, wieder weg zu legen, auch wenn mir manchmal die Motivation fehlte weiterzulesen.

Inhalt


~Klappentext~
Christian Miller hat sich als rücksichtsloser Anwalt in New York einen Namen gemacht. Der Selfmade-Millionär hat nur ein Ziel: endlich Rache an Hedgefonds-Tycoon Philipp Roth nehmen, der Christians Leben zerstörte, weil er als Teenager dessen Tochter Arya küsste. Als eine Klientin Roth nun der sexuellen Belästigung beschuldigt, sieht Christian seine Chance gekommen. Nur eins steht ihm im Weg: seine Jugendliebe Arya, die als Pressesprecherin ihren Vater verteidigt. Arya weiß nicht, dass Christian der Junge von damals ist, doch er hat sie nie vergessen können. Als beide auf entgegengesetzten Seiten stehen, entflammen alte Gefühle. Und Christian muss sich entscheiden: Rache oder die große Liebe?

Charaktere


Arya war mir tatsächlich nicht ganz so sympathisch, es wurde im Verlauf der Geschichte zwar besser, aber anfangs fand ich es schwierig, dass sie es nicht Mal hinterfragt hat, was ihr Vater ihr erzählt hat und ihm einfach geglaubt hat. Natürlich ist er ihr Vater und sie liebt ihn, aber dennoch. Außerdem mochte ich es am Ende auch nicht, was sie getan, um Christians Geheimnis zu entdecken, weil das so unfassbar übergriffig war und ich das nicht gut heißen kann und mag.
Christian war mir in etwa genauso sympathisch wie Arya, weil wie verbissen kann man bitte sein. Wieso riskiert man alles, um Rache auszuüben. Das geht nicht in mein Kopf. Auch, dass er Arya die ganze Zeit belogen hat, hat ihn für mich nicht sympathischer gemacht, weil er sich einerseits eine Beziehung wünschte und andererseits, aber nicht einfach reinen Tisch gemacht hat. Und somit konnte ich auch mit ihm nicht wirklich war werden.

Handlung


Die Handlung war okay, ich habe definitiv schon bessere Handlungen gehabt, auch von der Autorin selber. Die Einblicke in die Vergangenheit der beiden gefiel mir wirklich richtig gut, weil man so viel besser nachvollziehen konnte, wie die beiden so geworden sind, durch das was sie erlebt haben. In der Gegenwart die Handlung konnte mich leider nicht so ganz abholen, weil mir nunmal leider die Protagonisten nicht sonderlich sympathisch waren und es mir deswegen schwer gefallen ist mich auf die Handlung zu konzentrieren.

Fazit


Ich muss gestehen, dass ich von diesem Buch etwas enttäuscht bin. Ich bin von L J Shen eigentlich besseres gewohnt und war etwas traurig, dass mich die Geschichte dieses Mal leider so gar nicht packen konnte. Zu unsympathische Protagonisten, die es mir schwer machten die Geschichte zu mögen. Ich kann dieses Buch deswegen leider nicht wirklich weiterempfehlen, obwohl das natürlich nur meine persönliche Meinung ist und es anderen Leser*innen bestimmt sehr gut gefallen hat. Mein Fall war es dieses Mal leider nicht.

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Veröffentlicht am 27.01.2023

Leider konnte mich diese Geschichte nicht wirklich überzeugen

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Ich war wirklich neugierig auf dieses Buch, denn viele schwärmen total von der Autorin. Doch leider konnte sie mich nicht wirklich überzeugen. Ich kam zwar gut in die Geschichte rein, aber dann dümpelte ...

Ich war wirklich neugierig auf dieses Buch, denn viele schwärmen total von der Autorin. Doch leider konnte sie mich nicht wirklich überzeugen. Ich kam zwar gut in die Geschichte rein, aber dann dümpelte es doch etwas vor sich hin.
Auch die Handlung an sich konnte mich nicht wirklich abholen. Mir hat das gewisse etwas gefehlt. Der Funken wollte einfach nicht überspringen.
Die Charaktere waren ganz gut. Man konnte sie sich gut vorstellen. Doch er war mir nicht ganz so sympathisch. Am Anfang mochte ich ihn total, aber irgendwie wurde er mir immer unnahbarer.
Der Schreibstil war ganz ok. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Aber es konnte mich nicht packen. Ich hatte nie das Verlangen, dass ich unbedingt weiterlesen muss. Eher musste ich mich oftmals dazu zwingen. Auch Gefühlstechnisch ist nichts bei mir passiert.
Nach dem Klappentext war ich mega gespannt auf dieses Buch, doch wurde ich irgendwie enttäuscht.

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Veröffentlicht am 25.01.2023

Rival - Christian und Ayra

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Achtung Spoiler! 😊

In „Cruel Castaways – Rival“ geht es um den sehr erfolgreichen und sehr gutaussehenden jungen Anwalt Christian Miller. Christian legte eine steile Karriere hin, alles was ihm jetzt ...

Achtung Spoiler! 😊

In „Cruel Castaways – Rival“ geht es um den sehr erfolgreichen und sehr gutaussehenden jungen Anwalt Christian Miller. Christian legte eine steile Karriere hin, alles was ihm jetzt noch fehlt – Partner in der Kanzlei zu werden. Doch dafür muss er einen Riesen Fall an Land ziehen. Da kommt ihm die Klage Amandas gegen ihren ehemaligen Arbeitgeber Conrad Roth genau recht. Sie möchte ihn wegen sexueller Belästigung verklagen. Aber Christian interessiert etwas ganz anderes an dem Fall: Der Verklagte. Der damals sein Leben ruiniert hat. Weil er es gewagt hat seine Tochter Arya zu küssen. Arya, die jetzt ihren Vater als PR-Beraterin unterstützt.
Wie werden die beiden reagieren, wenn sie sich nach all den Jahren wiederbegegnen? Werden sie sich erkennen? Werden alte Gefühle wieder hochkommen? Für was wird sich Christian entscheiden: Rache an Conrad oder eine engere Beziehung zu Arya?


Anfangs bin ich recht gut in den Roman „ Cruel Castaways – Rival“ reingekommen. Er lässt sich durch den guten Schreibstil flüssig und leicht lesen. Mir hat allerdings eine Bindung zu den beiden Hauptprotagonisten Christian und Arya gefehlt. Die Geschichte wir abwechselnd aus den Perspektiven der beiden erzählt und man bekommt als Leser einen recht guten Einblick in die Gedanken der beiden Protagonisten. Jedoch konnte ich, vor allem Aryas, Handlungen an der ein oder andere Stelle nur bedingt nachvollziehen und mir ging es deutlich zu schnell von „Ich will dich nie wiedersehen“ zu wir haben Sex miteinander.
Die überraschendste und positivste Entwicklung hat für mich Beatrice gemacht in dem Roman. Während ich ihr Verhalten zu beginn einfach nur schrecklich fand, hat sie sich zum Ende hin immer mehr bemüht ihr früheres Verhalten wieder gut zu machen.

Am Anfang des Romans gibt es eine Trigger Warnung die unter anderem auf die erwähnte sexuelle Belästigung aufmerksam macht. Finde ich immer sehr wichtig, da es ja doch ein potenziell triggerndes Thema sein könnte.

Ich möchte am Ende gerne einmal das wirklich wunder-wunder schöne Cover des Buches erwähnen. 😊

Abschließend finde ich ist es ein Roman ohne große Höhen und ohne eine große Bindung zu den beiden Hauptprotagonisten.

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