Irrwitzige Geschichte über einen Kult
Arkham Horror: Der Kult der SpinnenköniginRezension
ARKHAM Horror: Der Kult der Spinnenkönigin
Unbezahlte Werbung/ReziEx
Ihr Lieben ,
heute möchte ich Euch ein Buch von @crosscult Verlag und dem Autor S.A. Sidor vorstellen. Ich habe das Buch ...
Rezension
ARKHAM Horror: Der Kult der Spinnenkönigin
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Ihr Lieben ,
heute möchte ich Euch ein Buch von @crosscult Verlag und dem Autor S.A. Sidor vorstellen. Ich habe das Buch über den Adventskalender von @netgalleyde erhalten. Ich danke Allen, für die Chance das Buch lesen zu dürfen.
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Das Buch ist für mich mal etwas ganze anderes gewesen. Das Buch ist im Erzählstil geschrieben und es hat viele kleine Kapitel, sodass ich das Buch immer mal, wenn mir danach war, gelesen habe. Denn die Geschichte hat es in sich.
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Wer Spinnen nicht mag, muss selbst entscheiden, ob dieses Buch etwas für einen ist. Ich selbst mag Spinnen nicht allzu sehr, aber das Buch hatte mich durch das Cover neugierig auf das Buch gemacht.
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Andy, ist Reporter des Arkham Advertiser und ist gerade in der Poststelle, als ihm ein Paket ins Auge fällt. Es ist alt und scheint eine lange Reise hinter sich zu haben und er wollte endlich „seine“ Story finden und schrieb sich selbst als Empfänger des Paketes auf das Paket!
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In dem Paket befand sich eine alte Film dose, auf der ein kurzer Filmausschnitt zu sehen war und auf diesem der Amazonas und Maude Brion, die seit einem Jahr spurlos verschwunden ist und als tot erklärt wurde. „Sie war am Leben“.
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Andy möchte Maude retten und versucht nun eine Rettungsmission zu starten und das war gar nicht so einfach. Doch tief im Dschungel des Amazonas verschwimmen die Grenzen zwischen unerschrockenen Abenteurern, Träumern und wahnsinnigen Fanatikern in einem Netz des Schreckens.
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Damit begann eine irrwitzige Geschichte, über die Spinnenkönigin. Man hat schon viel über diese gehört und nie gesehen. Die Geschichte ist gut erzählt und man kann sich in jeden Charakter auf seine eigene Weise hineinversetzen.
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Fazit: Ich persönlich fand das Ende jedoch etwas eigenartig oder für mich einfach irgendwie unvollendet, vielleicht ist das aber auch so von der/dem Autor:in gewollt gewesen.
Man muss so etwas mögen. Mich hat es nicht ganz mitgenommen. Irgendwas hat mir gefehlt. Vielleicht hab ich die Geschichte nicht verstanden.
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3/5 Sternen
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Euer Bärenkind