etwas langatmig
We don’t lie anymoreDer Cliffhänger vom Vorgänger "We don't talk anymore" hatte mich sehr neugierig auf das Buch gemacht und ich wollte erfahren, wie es Josephine und Archer seitdem ergangen ist. Man erkennt relativ schnell, ...
Der Cliffhänger vom Vorgänger "We don't talk anymore" hatte mich sehr neugierig auf das Buch gemacht und ich wollte erfahren, wie es Josephine und Archer seitdem ergangen ist. Man erkennt relativ schnell, dass beide in der Zwischenzeit viel durchgemacht haben und nicht mehr diejenigen sind, als sie Kontakt zueinander haben.
Ich fand es sehr beeindruckend, was aus Archer geworden ist und dass man gleich merkt, dass er noch Gefühle für Josephine hat und gleich für sie da war, als sie in die Stadt zurückgekehrt ist. Bei Josephine merkt man, dass der Schmerz den Archer hinterlassen hatte immer noch tief steckt und auch wie sehr sie von ihren Eltern beeinflusst wurde. Auch bekommt man mit, dass ihre Eltern Macht über sie haben, weil sie ihren beruflichen Werdegang nicht so fortführen kann, wie sie es eigentlich möchte. Die Momente zwischen Josephine und Archer waren sehr süß, aber man hatte gemerkt, dass noch etwas kommen wird und ich habe um ehrlich zu sein mehr auf Archers Storyline hingefiebert als die von Josephine.
Leider gab es in dem Buch ein paar Längen, weshalb das Buch für mich nicht so flüssig zu lesen war.