Leseerlebnis/ Hörerlebnis
Das Cover und die Beschreibung sagen schon einiges über die Geschichte aus. Denn es wird magisch, mystisch und anfangs auch spannend.
S. King hat einen wundervollen, bildhaften & flüssigen Schreibstil. Er versteht es wie kein anderer seinen Charakteren Leben einzuhauchen und ihrem Dasein eine besondere Bedeutung zu geben. Charlies Kindheit war alles andere als leicht. Seine Mutter ist früh gestorben und sein Vater verfällt dem Alkohol... Er wird mit den Jahren zu einem warmherzigen und sympathischen jungen Mann, der zwar nicht fehlerfrei ist, dennoch sehr liebenswert zu sein scheint.
Seine Geschichte ist eine ganz besondere. Denn er erfährt von einer fremden Welt voller Kreaturen und vielen anderen Wesen. Das Abenteuer kann beginnen...
Die Märchenwelt wurde toll gezeichnet. Allerdings hat sich die Reise durch diese etwas in die Länge gezogen. Zwar läuft Charlie immer wieder neuen Charakteren über den Weg,... es passiert aber bis auf dort Essen und Schlafen nicht viel... Zu viele Namen... zu wenig Bewegung im Geschehen. Zum Schluss gibt es zwar blutige Kämpfe, aber leider nicht mehr.

Insgesamt hat die Geschichte stark angefangen, allerdings auch schnell nachgelassen und an Spannung verloren.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Leseerlebnis
„A Touch of Ruin“ von Scarlett St. Clair ist der zweite Teil der spannenden New-Adult-Fantasy-Reihe, den ich nach dem vielversprechenden Auftakt unbedingt lesen musste.
Ganz ehrlich – leider wurden meine Erwartungen nicht ganz erfüllt. Vielleicht, weil ich zu viel erwartet habe... ich weiß es leider nicht.
Persephones Beziehung mit Hades beinhaltete viele Aufs und Abs. Es kam übertrieben oft zum Streit bzw. Konflikten, die sich leicht hätten vermeiden lassen können. Oft hatte ich das Gefühl, die zwei seien unreife Teenager und keine Götter.
Der Handlungsverlauf selbst beinhaltet neben den vielen Konflikten der zwei Götter, die Weiterentwicklung dieser – ebenso wie einige interessante Wendungen. Interessant fand ich dabei die Rolle, die Persephones Mutter hier eingenommen hat. Ebenso spannend fand ich Lexa, Persephones beste Freundin, aber auch Apollo und Hermes.

Obwohl ich den Auftakt der Reihe so sehr geliebt habe und die Autorin weiterhin mit ihrem fesselnden und flüssigen Schreibstil mich beeindruckt hat, konnte Band 2 mich nur bedingt abholen und für sich begeistern. Die Charaktere und ihre Launen waren stellenweise kaum auszuhalten, Götter eben. :) Trotz einiger Kritikpunkte werde ich Band 3 eine Chance geben und es lesen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Leseerlebnis
„Heimkehr nach Sunset Rock“ von N. Feger und C.K. Zille ist der zweite Teil der Neuengland-Reihe und ebenso wie der erste Teil, ein absolutes Wohlfühlbuch.

Jane kehrt ihrer Heimatstadt Stowe den Rücken und will New York für sich erobern. Sie hat einen neuen Job, eine neue Bleibe – perfekt für den Start in einer Großstadt. Die anfängliche Euphorie lässt jedoch schnell nach und plötzlich wird Jane vom Heimweh geplagt...

Mit Jane und Ben haben die beiden Autorinnen zwei interessante Charaktere zum Leben erweckt. Allerdings hatte ich anfangs etwas Schwierigkeiten zu beiden einen Verbindung aufzubauen bzw. sie richtig greifen zu können. Dies legte sich aber mit der Zeit und ich mochte sie sehr gerne. Ich hätte es schön gefunden, wenn die Kennenlern- und „Sich-langsam-verlieben“-phase der beiden etwas länger angedauert hätte – damit es auch bei Lesern wie mir auch authentisch ankommt. Aber es gibt ja auch im wahren Leben Menschen, die sehr schnell Gefühle füreinander hegen... und pflegen. :)
Super toll fand ich es auf alte bekannte Charaktere zu treffen und zu erfahren wie sie sich weiterentwickelt haben. Besonders auf Hazel und Nathan war ich schon gespannt.
Der Handlungsverlauf ist eher gemächlich. Es gab einige unerwartete und spannende Wendungen, die ich so nicht vorhersehen konnte. Jedoch blieb es insgesamt relativ ruhig, was ich jedoch nicht unbedingt als störend empfand.
Fazit
Eine romantische Wohlfühlgeschichte für ruhige Lesemomente. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

„Du bist mein Lieblingsgefühl“ von K. Groh ist eine schöne Liebesgeschichte, die humorvoll beginnt und emotional endet.

Nelas und Max Geschichte wird im Wechsel aus der Perspektive der beiden Hauptprotagonisten in der ICH-Form erzählt. Der Schreibstil ist locker, leicht und auch humorvoll. Ich bin gut reingekommen. Die Kapitellänge ist angenehm. Den Handlungsverlauf mochte ich gerne – allerdings hatte ich stellenweise das Gefühl, dass beide Charaktere eine lange Zeit auf der Stelle treten und es nur sehr langsam vorwärts geht... So kamen beim Lesen Längen auf, die in meinen Augen nicht unbedingt sein mussten. Die Kommunikation zwischen den beiden war zeitweise wirklich mangelhaft... :) Nicht selten dachte ich, JETZT finden die zwei es endlich raus... JETZT sprechen die endlich miteinander... aber es war lange nicht der Fall.

Insgesamt fand ich den Roman unterhaltsam, auch wenn es sich, wie bereits erwähnt, stellenweise in die Länge zog. Die Charaktere mochte ich gerne, wobei auch diese für mich nicht immer komplett greifbar waren. Dennoch gibt es von mir eine Leseempfehlung, für alle Leser, die humorvolle Romane mögen und die es nicht stört, wenn die Protagonisten es nicht so mit der Kommunikation miteinander haben...

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Leseerlebnis
„Du bist mein Lieblingsgefühl“ von K. Groh ist eine schöne Liebesgeschichte, die humorvoll beginnt und emotional endet.

Nelas und Max Geschichte wird im Wechsel aus der Perspektive der beiden Hauptprotagonisten in der ICH-Form erzählt. Der Schreibstil ist locker, leicht und auch humorvoll. Ich bin gut reingekommen. Die Kapitellänge ist angenehm. Den Handlungsverlauf mochte ich gerne – allerdings hatte ich stellenweise das Gefühl, dass beide Charaktere eine lange Zeit auf der Stelle treten und es nur sehr langsam vorwärts geht... So kamen beim Lesen Längen auf, die in meinen Augen nicht unbedingt sein mussten. Die Kommunikation zwischen den beiden war zeitweise wirklich mangelhaft... :) Nicht selten dachte ich, JETZT finden die zwei es endlich raus... JETZT sprechen die endlich miteinander... aber es war lange nicht der Fall.
Insgesamt fand ich den Roman unterhaltsam, auch wenn es sich, wie bereits erwähnt, stellenweise in die Länge zog. Die Charaktere mochte ich gerne, wobei auch diese für mich nicht immer komplett greifbar waren. Dennoch gibt es von mir eine Leseempfehlung, für alle Leser, die humorvolle Romane mögen und die es nicht stört, wenn die Protagonisten es nicht so mit der Kommunikation miteinander haben...

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere