Amelie ist sehr ichbezogen und karrierefixiert. Sie zeigt bis auf ihre Wut selten Emotionen. Sie hasst Weihnachten und hat kaum Freunde. Denn auf einmal wenden sich alle von ihr ab, wegen ihrer kalten ...
Amelie ist sehr ichbezogen und karrierefixiert. Sie zeigt bis auf ihre Wut selten Emotionen. Sie hasst Weihnachten und hat kaum Freunde. Denn auf einmal wenden sich alle von ihr ab, wegen ihrer kalten Art. Bis ihr Engel Elisa erscheint und ihr den richtigen Weg zeigen will. Doch Amelie ist recht starrsinnig und hört Elisa einfach nicht zu....
Eine schöne Weihnachtsgeschichte, perfekt zur Einstimmung auf Weihnachten :) Super Charaktere, eine etwas andere Geschichte
Emilia Faust hat ihr Hobby zum Beruf gemacht: sie ist Haushälterin mit Leib und Seele. Sie liebt bei ihrem Freund Philip zuhause und kümmert sich um seine Belange. Doch als sie in seinem Mantel einen Brief ...
Emilia Faust hat ihr Hobby zum Beruf gemacht: sie ist Haushälterin mit Leib und Seele. Sie liebt bei ihrem Freund Philip zuhause und kümmert sich um seine Belange. Doch als sie in seinem Mantel einen Brief findet, in dem steht dass Philip sie nicht heiraten darf und aufgezählt ist, was Philip alles nicht an ihr mag, reißt es ihr schlichtweg das Herz heraus. Sie rennt hinaus in die Nacht und wie der Zufall es so will auch direkt in die Arme eines fremden Mannes. Sie wird bei dem Sturz ohnmächtig und als sie aufwacht ist keine Spur mehr von dem anderen Mann zu sehen. Sie findet seine Jacke, seine Schuhe und sein Portemonnaie. Schnell beschließt sie, zu ihm nach Hause zu fahren und nach dem Rechten zu sehen, ob sie ihn verletzt hat. Doch dort passiert gleich der nächste Unfall und dabei verliert Oscar de Witt sein Gedächtnis. Also macht sich Ella zur Aufgabe, ihm zu helfen. Und das ist gar nicht so einfach, deshalb gibt sie sich als Haushälterin seines Anwesens aus und räumt dort kräftig um, damit Oscar nicht in seine Bruchbude zurückkommen muss. Bei der Aufräumaktion entdeckt Ella noch einige andere Dinge, aber kann sie das alles jetzt schon Oscar zumuten, kurz nach seiner Entlassung? Fragen über Fragen, also handelt Ella intuitiv so, wie sie es für richtig hält..
Ella ist ein fröhlicher Charakter, der stets an das Gute im Menschen glaubt und sich immer ein Happy End erträumt. Teilweise fand ich diese Art, auch ihr Einmischen in Oscars Leben etwas anstrengend und übergriffig. Aber das Ende und auch die Entwicklung von Oscar hat mich letzten Endes doch noch überzeugt. Eine schöne Geschichte, wie das Schicksal zwei Menschen zusammenführt.
Ellas Leben ist nicht mehr so wie es vorher war, nachdem ihre beste Freundin Hayley gestorben ist. Nicht nur dass sie jetzt nicht mehr da ist, sondern Ella kann sich nicht mehr an den Unfall erinnern, ...
Ellas Leben ist nicht mehr so wie es vorher war, nachdem ihre beste Freundin Hayley gestorben ist. Nicht nur dass sie jetzt nicht mehr da ist, sondern Ella kann sich nicht mehr an den Unfall erinnern, bei dem sie selbst schwer verletzt wurde und Hayley verunglückt ist. Sie macht sich sehr große Vorwürfe und tut sich schwer damit ohne ihre beste Freundin weiterzuleben. Sawyer hilft ihr dabei nach vorne zu sehen, als Hayleys Freund fällt es ihm ebenfalls sehr schwer ohne sie weiterzumachen. Ella und Sawyer nähern sich einander an, aber Ella hat ein wahnsinnig schlechtes Gewissen Hayley den Freund wegzunehmen, auch wenn sie nicht mehr da ist. Dann taucht plötzlich Hayleys Tagebuch auf und Ella fängt an darin zu lesen. Doch was sie dort liest, kann sie kaum fassen ...
Das Buch lässt sich flüssig lesen, ich bin sehr schnell vorangekommen. Die Geschichte an sich ist gut, aber für mich sehr vorhersehbar gewesen. Anfangs hat das Buch sehr emotional angefangen, aber es hat sich sehr schnell nicht mehr um Hayleys Tod sondern um viele andere Dinge gedreht. Mir sind die Gefühle leider etwas zu kurz gekommen, es war vieles nur oberflächlich beschrieben. Das Ende hätte für mich auch noch mit einer persönlichen Begegnung abschließen können, das Ende wirkte sehr abrupt. Trotzdem ein Buch was man auf jeden Fall gut lesen konnte!
Brookes Leben droht auseinanderzubrechen als ihr Bruder wegen Mordes verurteilt wurde und er ins Gefängnis geht. Ihre Familie ist nicht mehr die, die sie mal war. Im Ort grüßt sie keiner mehr, jeder wirft ...
Brookes Leben droht auseinanderzubrechen als ihr Bruder wegen Mordes verurteilt wurde und er ins Gefängnis geht. Ihre Familie ist nicht mehr die, die sie mal war. Im Ort grüßt sie keiner mehr, jeder wirft ihnen bösartige Blicke zu und Freunde hat sie gleich gar keine mehr. Auch Heath muss sehr leiden unter dem Verlust seines Bruders, der von Brookes Bruder umgebracht wurde. Als sich die beiden das erste Mal danach begegnen ist die Stimmung aufgeladen, doch beide merken dass sie beide auf andere Arten dem Leben nachtrauern, das vor dem Streit der beiden Freunde und dem Mord stattgefunden hat. Trotz der angespannten Situation treffen sich die beiden immer wieder und können Kraft aus ihren Gesprächen schöpfen, auch wenn klar ist dass sie dies immer heimlich tun müssen, denn ihre Familien würden einen Kontakt zwischen ihnen beiden niemals zulassen.
Die Charaktere sind total gut beschrieben, man kann sich sehr gut in die beiden hineinversetzen. Allerdings hat mir trotzdem etwas die romantische Ebene zwischen den beiden Hauptcharakteren gefehlt. Die Gespräche werden immer nur so kurz angeschnitten zwischen den beiden. Auch das Ende hat mich ehrlich gesagt nicht so gefangen genommen wie ich gehofft habe. Von Anfang an möchte man wissen, wie der Mord an Cal abgelaufen ist aber wie es letztendlich ablief hat mich etwas enttäuscht, es hat einfach nicht zum Rest der Geschichte gepasst. Es ist aber trotzdem alles in allem ein schönes Buch, der gut die Gefühle anspricht bei diesem schweren Thema.
Jane Doe ist ein Pflegekind und hat schon früh gelernt was es heißt, auf sich acht zu geben. Sie war fast immer allein und hatte nie Freunde. Bis sie Lorna McKenna kennenlernt. Sie wird von Lorna direkt ...
Jane Doe ist ein Pflegekind und hat schon früh gelernt was es heißt, auf sich acht zu geben. Sie war fast immer allein und hatte nie Freunde. Bis sie Lorna McKenna kennenlernt. Sie wird von Lorna direkt akzeptiert und hat sie schnell auch in ihr Herz geschlossen. Skye und Jamie sind Lornas Geschwister. Zu Skye hat Jane ein sehr inniges Verhältnis, während Jamie typisch pubertär ist und Jane kaum beachtet bzw ihr immer mal wieder einen blöden Spruch drückt. Doch irgendwann ändert sich etwas zwischen den beiden. Anfangs treffen sie sich noch heimlich, damit Lorna nichts mitbekommt, bis sie letztendlich auffliegen. Die Situtation eskaliert und Lorna möchte nichts mehr von den beiden wissen. Jane und Jamie sind als das Traumpaar schlechthin beschrieben. Mir fehlt zwischen den beiden jedoch ein bisschen der Tiefgang. Sexszene um Sexszene ist sehr deutlich beschrieben, während mir die tiefsinnigen Gespräch etwas fehlen um diese enge Bindung nachvollziehen zu können. Für mehrere Jahre sind die beiden getrennt, doch als sie sich wiedersehen knistert es schon wieder gewaltig. Doch können sie alles vergessen, was zwischen ihnen vorgefallen ist?
Die Story ist sehr interessant und ich finde die Grundidee wirklich sehr gut. Allerdings fehlt mir wie gesagt die tiefsinnige Bindung zwischen Jane und Jamie, die bislang fast nur aus Sex bestehen zu schien. Ich hätte mir mehr gefühlsmäßige Gespräche zwischen den beiden gewünscht. Das Ende ist auch sehr kurz geraten. Es konnte mich nicht so erreichen wie ich gedacht habe. Der Schreibstil ist an sich gut und flüssig zu lesen.