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Veröffentlicht am 06.02.2023

Ehrlich, mutig und zum Schmunzeln

Junge rettet Freund aus Teich
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Ich mag die Art und Weise, wie Heinz Strunk schreibt und auch, wie er sein eigenes Werk vorträgt.

Dieser autobiografische Roman über seine eigene Kindheit in den 1960er und 70er Jahren ist einfach toll ...

Ich mag die Art und Weise, wie Heinz Strunk schreibt und auch, wie er sein eigenes Werk vorträgt.

Dieser autobiografische Roman über seine eigene Kindheit in den 1960er und 70er Jahren ist einfach toll geschrieben. In drei Teilen erkennt man den Unterschied im Alter (sechs, zehn und vierzehn Jahre) schon an der Ausdrucksweise.

Es wird mit jedem Teil auch immer ersthafter und eine Spur trauriger, denn es sind gravierende Dinge, mit denen der Junge konfrontiert wird. Die Depressionen seiner Mutter, die später hoffnungslose Situation seiner Großmutter usw.

Überhaupt möchte niemand mit dem Protagonisten tauschen. Trotzdem ist alles so locker leicht erzählt und es gibt dabei auch immer etwas zum Schmunzeln.

Das Gesamtpaket eben - typisch Heinz Strunk.

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Veröffentlicht am 03.02.2023

Ach, war das wieder schön und spannend

Muscheln, Mord und Meeresrauschen
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Ich mag diese Ostfriesen-Krimis. Dieser fünfte Teil der Reihe hat mir auch wieder sehr gut gefallen.
Ich habe ganz schön gerätselt und bin bis zum Ende nicht drauf gekommen, wer der Mörder war.
Ansonsten ...

Ich mag diese Ostfriesen-Krimis. Dieser fünfte Teil der Reihe hat mir auch wieder sehr gut gefallen.
Ich habe ganz schön gerätselt und bin bis zum Ende nicht drauf gekommen, wer der Mörder war.
Ansonsten war es wieder schön, in die gewohnte Umgebung zurückzukehren zu den Personen, die immer wieder in allen Büchern dieser Reihe vorkommen.
Auch dieses Buch ist durch die schnellen Wechsel mit kleinen Cliffhangern sehr kurzweilig.
Ich hatte diesmal die Hörbuch-Version, welche sehr schön vorgetragen wurde und mir so manchen Weg zu Fuß durch das graue Wetter oder in Bus und Bahn verschönert hat.
Ich werde mich weiter durch diese Reihe hindurchlesen.
Die Möwe ist auch wieder auf dem Cover. Sieht witzig aus.

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Veröffentlicht am 27.01.2023

Sehr lustig

Das Pubertier
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Erst war mir "Nicks Sammelsurium" untergekommen, woraufhin ich beschlossen hatte, auch "Das Pubertier" noch zu genießen.

Ich fand es genauso lustig. Aber leider auch viel zu kurz. Ich hätte noch weiteren ...

Erst war mir "Nicks Sammelsurium" untergekommen, woraufhin ich beschlossen hatte, auch "Das Pubertier" noch zu genießen.

Ich fand es genauso lustig. Aber leider auch viel zu kurz. Ich hätte noch weiteren Geschichten und "Versuchsanordnungen" zuhören können.

Gelesen vom Autor finde ich das besonders schön. Schon der Anfang mit dem Telefonat ist sehr lustig.

Habe ich damals als Teenager eigentlich genauso getickt? Keine Ahnung!

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Veröffentlicht am 20.01.2023

Mehr davon!

Nicks Sammelsurium
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Ich könnte nochmal so viele derartige Geschichten lesen.

Denn die Anekdoten über Jan Weilers Sohn Nick sind so herrlich zum Schmunzeln. Da bekommt man richtig gute Laune.

Nur eine Sache habe ich zu ...

Ich könnte nochmal so viele derartige Geschichten lesen.

Denn die Anekdoten über Jan Weilers Sohn Nick sind so herrlich zum Schmunzeln. Da bekommt man richtig gute Laune.

Nur eine Sache habe ich zu bemängeln: Das Buch ist zu kurz.

Voller Wortwitz und immer mit einem Augenzwinkern. So kenne ich Jan Weiler aus anderen Büchern (Maria, ihm schmeckt's nicht!, Antonio im Wunderland und Der Markisenmann).

Ich denke, ich werde wohl demnächst auch noch Das Pubertier vom gleichen Autor lesen.

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Veröffentlicht am 18.01.2023

Spannende Rätselreise mit Überraschung am Schluss

Die Henkerstochter und der schwarze Mönch (Die Henkerstochter-Saga 2)
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Dieser zweite Band der Henkerstochter-Saga hat mir noch besser gefallen als der erste.

Der Autor ist damit wohl so richtig im Schreiben angekommen.

Ich habe "alte Bekannte" aus dem ersten Band wiedergetroffen, ...

Dieser zweite Band der Henkerstochter-Saga hat mir noch besser gefallen als der erste.

Der Autor ist damit wohl so richtig im Schreiben angekommen.

Ich habe "alte Bekannte" aus dem ersten Band wiedergetroffen, aber auch sehr interessante neue Personen kennengelernt.

Die Personen-Liste am Anfang braucht man m. E. nach nicht, denn im Laufe des Buches lernt man die Figuren ja alle kennen.

Ich habe mitgerätselt und war öfter auf der falschen Fährte. Wäre ja auch langweilig, wenn alles von Anfang an zu durchschauen gewesen wäre.

Eine Überraschung eine der handelnden Personen betreffend fand ich besonders gelungen. Ich werde hier natürlich nichts verraten.

Für mich sehr wichtig: Diesmal gab es keine zu brutalen Schilderungen. So wurde mir nicht schlecht beim Lesen. (Aber ich bin besonders empflindlich.)

Auch die Zusatzinfos zum eigenen familiären Hintergrund des Autors und die Anregung zu einem Besuch der Orte, die in dem Roman vorkommen, sind ein toller Bonus.

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