MEINE MEINUNG
Das Buch liest sich wirklich sehr schön und durch den lockeren Schreibstil liest es sich auch ziemlich flott. Man bekommt alles von Jessica mit, denn sie teilt hier wirklich alles.

Sie erzählt aus ihrer Kindheit und auch von ihren Ängsten, die sie früher immer hatte.
Das konnte ich sehr gut nachvollziehen. Bei mir war es aber eher anders herum, denn ich hatte vor nichts Angst, als ich klein war. Ich habe erst mit 48 Jahren meinen SBF-See gemacht und wurde dabei von meinem Mann, der Segellehrer und Skipper war, unterrichtet. Nach einem sehr beängstigenden Segeltörn (für mich), traue ich mich nun nicht mehr auf ein Segelboot.

Deshalb kann ich das von Jessica aber auch gut verstehen, denn segeln ist etwas bewegendes. Mein erster Törn war wirklich wunderschön und ich habe alles aufgesaugt wie ein Schwamm. Da muss die Crew auch tatsächlich Hand in Hand arbeiten und man muss sich auf den anderen verlassen können. Wenn das nicht der Fall ist, kann es auch ganz schnell gefährlich werden.

Als ich damals davon gehört hatte, war auch ich skeptisch, da ich ja selbst schon gesegelt bin.
Doch wenn man dieses Buch liest, dann sieht man vieles anders und heute verstehe ich das Mädchen (die junge Frau).
Es war absolut richtig, sie diesen Törn fahren zu lassen.

Die Berichte die wir damals gesehen hatten waren eher oberflächlich und so konnte man das ganze nicht verstehen.
Beim lesen von diesem Buch wird dann schon einiges klarer und verständlicher.
Also ich muss schon sagen: Großen Respekt an die junge Frau, das sie das alles so durchgezogen hat, wie sie sich das auch vorgenommen hat. Auch großen Respekt dafür, das sie mit so jungen Jahren auch ihren Yachtmaster gemacht hat.

Wer genauso wie ich gezweifelt hat, ob das alles so richtig war, der sollte dieses Buch auf jeden Fall lesen.
Von mir gibt es hier die vollen 5 Sterne, da ich absolut begeistert bin von der Geschichte.
Wenn man das liest, dann geht einem richtig das Herz auf, denn man spürt die Leidenschaft die Jessica hier verspürt hat.
Großes Lob und meine große Bewunderung, das sie das hier alles mit uns Lesern teilt.

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MEINE MEINUNG:
Dieses Buch gibt uns gleich zu Beginn ziemlich viele Fakten.
Joe soll trotz seines Parkinsons Lehrer an der Universität sein und sein Kollege Bruno schickt ihn zu einem Suizid.
Dieser Anfang lässt das Buch gleich schon sehr spannend wirken.
Auch der Einblick, man muss schon fast sagen, tiefen Einblick, in das Privatleben von Joe, lässt uns schon zu Beginn aufmerksam werden.

Das Buch hat zwischendrin Abschnitte, die ein anderes Schriftbild haben und diese Erzählungen sind von dem Drahtzieher, der die Selbstmorde inszeniert.
Er manipuliert die Mädchen, Selbstmord zu begehen. Er erzählt uns seine Geschichte in der Ich-Form, er lässt uns an seinem Leben, der Vergangenheit und seiner Kindheit teilhaben.

Das lässt das Buch auch noch mal spannender wirken, weil wir von Beginn an mit dem Mörder konfrontiert werden, aber nicht wissen, wer er ist.

Joe hilft der Tochter der Toten, denn Darcy war sich sicher, dass ihre Mutter Christine das nie getan hätte.
Er als Psychologe sah Dinge bestimmt anders als die Polizei, er konnte sich in die Gefühle der Menschen versetzen und daraus Schlüsse ziehen.
Auch das macht das Buch wieder spannend und interessant.
Was findet Joe alles bei seiner Suche nach der Wahrheit?
Joe braucht aber auch die Unterstützung der Polizei und so geht er zu Detective Inspector Veronika Cray, die er auf der Brücke kennen gelernt hat.
Er muss sie nun überzeugen und das kann schwierig werden und wie befürchtet, gelingt es ihn nicht.
Da wendet er sich an Vincent Ruiz, dem pensionierten DJ der Londoner Metropolitan Police. Joe würde dem Mädchen gerne helfen, doch er braucht die Hilfe der Polizei.
Er als Psychologe kann ja keine Ermittlung einleiten. Durch die Recherche von Joe wirkt das ganze lebendig, es hat überhaupt nichts überzogen wirkendes, was das ganze real erscheinen lässt.
Es ist erstaunlich, wie ein Psychiater Dinge sieht und wie er Zusammenhänge herstellen kann.
Ich war von diesem Buch von der ersten Seite gefesselt.

Dieser zweiter Erzähler, unser Mörder, der machte mich mit jedem neuen Abschnitt immer neugieriger. Wer ist das und wieso kann er Menschen derart manipulieren. Ich hatte da gleich so einen Verdacht, wer dahinter stecken könnte. Seine Erzählungen werden immer detaillierter, gemeiner und grausamer. Man wird von dem Mörder eigentlich von Anfang an durch das Buch begleitet, aber man weiß nicht, wer es ist.
Der Autor hat es wirklich gut verstanden, die Spannung zu halten und doch auch immer wieder neu aufzubauen.
Tja und was soll ich sagen, mein erster Verdacht war völlig falsch.

Dieses Buch ist wirklich super, es beschreibt, wie man den Willen eines Menschen brechen kann. Das kann zu jeder Zeit passieren und es ist gefährlich. Menschen sind bereit sich willenlos dem anderen hinzugeben.
Das Buch ist echt genial ich kann es allen Thriller Fans nur empfehlen und keiner wird es bereuen, es gelesen zu haben.
Dieses Buch muss man einfach haben.

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<><><>Meine Meinung<><><>
Ich fand das Buch sehr gut und auch wirklich spannend, denn so kann man sich das wahre Leben von einer First Lady tatsächlich vorstellen. Diese Intrigen und all diese Geheimniskrämerei, das war alles so realistisch. Wenn man unsere Medien so verfolgt, dann fühlt man sich bei diesem Buch ein bisschen in die Welt der Reichen und Berühmten versetzt.
Barrie ist eine ganz typische Reporterin, die wenn sie eine gute Story riecht, sich durch nichts mehr aufhalten lässt. So ein Reporter will halt sein Wissen und seine Gedanken der ganzen Welt mitteilen. Wie man in diesem Buch sehr gut feststellen wird, ist dieser Wissensdrang, den so ein Reporter hat, für Menschen sehr wichtig. Denn ohne die Sturheit und die Ausdauer mancher Reporter würde man niemals so pikante Details aus der Welt der Berühmten und Reichen erfahren.
In diesem Buch ist wirklich alles vorhanden. Spannung, Liebe, Trauer und auch Freundschaft, werden hier wunderbar dargestellt.
Spannung, weil Barrie sich durch ihre Recherchen in Lebensgefahr bringt und sich dadurch auch nicht ins Bockshorn jagen lässt. Sie hat ihre Entscheidung getroffen und nichts und niemand kann sie jetzt noch aufhalten. Sie will ihren Wissensdurst stillen und gibt auch nicht eher Ruhe, bis sie der Sache auf den Grund kommt.
Liebe, weil Barrie für einen Mann, den sie erst kurz kennt, Gefühle empfinden, die sie schon lange verloren geglaubt hat. Die Liebe zu diesem Mann lässt sie über sich hinauswachsen und Dinge tun, wo sie vorher schon aufgegeben hätte. So wie im wahren Leben.
Trauer, weil man auf zwei verschiedenen Seiten sieht, wie sehr man trauern kann und wie allein man manchmal dabei ist. Vanessa trauert um ihr totes Baby und Barrie trauert um ihren toten Hund. Für Barrie sind das zuviel unschuldige Tode und deshalb muss sie die Wahrheit finden.
Freundschaft, weil man auch in diesem Buch erkennt, das man trotz einem Fehler den man mal gemacht hat auch noch Freundschaft aufbauen kann. Es wird in diesem Buch sehr klar gemacht, das solche Ereignisse einen manchmal mehr zusammen schweißen, als eine Freundschaft die man einfach mal so hat. Man hat gemeinsame Dinge, seien es auch nicht immer erfreuliche Erinnerungen, die einen zusammen halten. Solche Freundschaften sind oft intensiver und halten oft ein Leben lang.

So, jetzt habe ich Euch aber wirklich genug Informationen über dieses Buch gegeben und Ihr könnt nun selber entscheiden, ob Ihr dieses Buch lesen wollt oder nicht.

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MEINE MEINUNG
Mike ist 53 Jahre und lebt im Jahr 2018 in Berlin. Er hatte damals 1988 seine große Liebe Aimee bei dem Unglück in Ramstein verloren.
Nun ist er unterwegs ins Saarland um sich mit Diana zu treffen. Er denkt an seine alte Band SHE und an den Probenraum und natürlich auch an Aimee. Da passiert dann etwas, als er im Fußraum etwas sucht und das während der Fahrt. Es passiert das unmögliche, er landet irgendwie im Jahr 1988 und trifft auf sich selbst im Alter von 23 Jahren. Was ist passiert und wie ist es passiert? Das fragt man sich hier die ganze Zeit während dem lesen.

Der Autor hat hier das Jahr 1988 wieder aufleben lassen und stellenweise ist es sogar ein klein wenig amüsant. Mike landet im Jahr 1988 mit einem nagelneuem Auto aus dem Jahr 2018, er hat nur Euro in der Tasche und sein IPad und IPhone sind hier auch völlig nutzlos.

Man sieht es ist überhaupt nicht so einfach, wenn man wie aus dem nichts eine Zeitreise antritt. Man steht da mit nichts und man muss höllisch aufpassen.
Irgendwann ist Mike froh, das er hier gelandet ist, denn so kann er vielleicht Aimees Leben retten.

Beim lesen überlegt man hin und her, ob das so gut ist, denn was passiert, wenn er wieder ins Jahr 2018 zurückkehrt?
Auch wenn Zeitreisen möglich wären, dann soll man ja nicht ins Geschehen eingreifen, denn das könnte auch weitreichende Folgen haben.
Hier wird das sehr, sehr deutlich und das was Mike erreicht hat, ist nur eine Verschiebung.

Das Buch liest sich sehr interessant und es herrscht hier auch eine kleine Spannung. Auch für einige Lacher hat der Autor gesorgt und das lockert das ganze dann auch wieder auf.
Auch ich war hier wieder in meine jungen Jahre zurückgereist und habe mir überlegt, was genau bei mir damals alles geschehen ist.
Danke für dieses wundervolle Buch und für die wundervolle Zeitreise, die wir hier alle erleben dürfen.

Von mir gibt es hier ganz klar die vollen 5 Sterne und auch eine Leseempfehlung an alle, die mit den 80er Jahren verbunden sind.

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MEINE MEINUNG
Nina hat mitbekommen, das ihr Mann fremd gegangen ist und trennt sich von ihm. Sie ist mit ihrem Sohn Jonathan sofort ausgezogen und hat sich etwas neues aufgebaut. Jetzt hat sie es nicht mehr so weit in die Arbeit, sie war Chefsekretärin im Krankenhaus. Doch nun kam ihr ein Jugendgedanke wieder in den Sinn. Sie wollte eigentlich schon immer Konditorin werden, doch ihre Mutter hatte andere Pläne.

Da sieht sie in einer Bäckerei, das ein Praktikant gesucht wird und prompt bewirbt sie sich. Die Verkäuferin und auch der Konditor sind erstaunt über das vorgeschrittene Alter ihrer neuen Praktikantin. Doch Nina zieht das durch und nimmt im Krankenhaus unbezahlt 4 Wochen Urlaub.
Ihr tut das richtig gut und sie lebt so richtig auf und weil ihre Freundin Kirstin sie auch noch auf einer Dating Seite angemeldet hat. Doch das verursacht dann noch ein richtig großes Chaos. Aber durch diese Dating Seite ist sie auch offener geworden.

Die Autorin hat hier ein tolles Werk erschaffen und man bekommt beim lesen so richtig Lust auf diese tollen, leckeren Backwaren, von denen wir hier lesen.
Man sieht hier sehr deutlich, das man seine Träume und Wünsche niemals aufgeben soll. Man sollte es zumindest probieren, ob es tatsächlich so ist, wie man sich das immer schon vorgestellt und erträumt hat.
Hier ist es richtig gut gelaufen und Nina bekommt mehr als sie sich erträumen kann.

Die Autorin hat einen wundervollen Schreibstil und sie bringt hier auch noch den Humor unter, denn an manchen Stellen musste ich schon lachen. Aber es ist doch schön, das es diese Turbulenzen in Ninas Leben gibt.
Man sollte sich nicht vom Alter einschüchtern lassen, denn man ist nie zu alt, um nochmal neu mit dem Leben zu beginnen. Das macht die Autorin hier sehr deutlich.

Ich habe dieses Buch geliebt und ich fühlte mich an manchen Stellen, als würde ich von meinem Leben lesen. Da hat man doch das ein oder andere vielleicht so oder so ähnlich auch schon erlebt.

Also für mich war das Buch einfach nur grandios und deshalb bekommt die Autorin hier auch gerne die vollen 5 Sterne von mir.

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