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Veröffentlicht am 28.02.2023

Eine Welt voller Gewalt und Pandemie – aber starker Frauen!

The Violence – Wie weit wirst du für deine Freiheit gehen?
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Der Schreibstil ist brutal ehrlich (Trigger Warnung beherzigen) und gut zu lesen. Man kann sich gut in die Protagonisten /-innen hineinversetzen.

Das Cover ist ganz in einem knalligen und blutfarbigen ...

Der Schreibstil ist brutal ehrlich (Trigger Warnung beherzigen) und gut zu lesen. Man kann sich gut in die Protagonisten /-innen hineinversetzen.

Das Cover ist ganz in einem knalligen und blutfarbigen Rot gehalten, es wird beherrscht von einem Messer im Mittelpunkt das einen Schatten wirft. In großer Schrift ist der englische Titel „The Violence“ (Die Gewalt, übernommen von der englischen Ausgabe) zu lesen.

Der Klappentext macht uns neugierig auf einen ehrlichen brutalen Roman der die Genre Gesellschaftsroman – Dystopie – Thriller gleichermaßen bedient.

Fazit:
Die Autorin führt uns in ihrem Roman in die nahe Zukunft Amerikas (2025). Wir lernen die Familie Martin kennen, die für alle anderen ein perfektes (Familien) Leben zu scheinen haben. Doch der Investmentbanker David verprügelt sein Frau Chelsea regelmäßig bis zu Bewusstlosigkeit. Auch hält er sie an der kurzen Leine und bestimmt in allen Lebenslagen über sie. Auch die beiden Töchter Ella und Brooklyn geraten immer mehr in seinen Fokus und müssen seine Gemeinheiten über sich ergehen lassen.

Dann breitet sich ein mysteriöses Virus aus, das alle, die es infiziert, in einen exzessiven Gewaltrausch stürzt. Nun sieht Chelsea ihre große Chance, sich und ihren beiden Töchtern ein neues Leben zu ermöglichen. Ein Leben in einer Welt, die sich am Ende radikal von unserem Unterscheiden wird.

Es gibt auch Rückblicke auf die Covid Pandemie (die sich für meinem Dafürhalten) aber in Grenzen halten, dafür spielt die neue Pandemie mit ihren Auswirkungen natürlich eine Rolle. Auch Anklänge auf die nicht so großartige (Impf-) Politik des amtierenden Präsidenten sowie ein Amtsenthebungsprozess klingen an (Anspielungen auf Donald Trump?).

Aber das Wichtigste im Roman sind die Familien Mitglieder der Familie Martin und den schrecklichen Erlebnissen, die sie durch den Ehemann und Vater David ausgesetzt sind und in der Vergangenheit waren.

In kleinen Rückblicken kann man die Dynamik des Prozesses erahnen, in dem er seine Frau immer mehr demontiert. Sie ist in seinen Augen unzulänglich und unattraktiv, so dass er sie immer wieder auch zu Schönheitsbehandlungen zwingt (Botox und mehr).

Aber auch das Leben ihrer Mutter und die Beziehung zu ihr ist einer der Handlungsstränge, gerade weil sie ihre Töchter dort hinbringt, um sie vor David zu schützen.
Die Protagonistinnen Chelsea, deren Mutter und auch Ella machen ein enormes Wachstum durch, von Frauen, die sich immer nach ihrem Mann bzw. Vater richten müssen, nach Außen immer perfekt und glücklich zu wirken, dies auch aufrecht zu erhalten, aber innerlich zerrissen und unglücklich zu sein. Hinein in ein selbstbestimmtes Leben und das unter den nicht ganz einfachen Zeiten, eine veränderte Situation durch Pandemie und ohne finanzielle Sicherheit durch eine andere Person (Ehemann). Sondern für sich selbst einzustehen, seine eigenen Wünsche, Sehnsüchte und Erwartungen an sich selbst zu definieren, umzusetzen und sich selbst (wieder) zu finden. Die Vergangenheit hinter sich zu lassen und erhobenen Hauptes in die Zukunft zu gehen. Kalte und berechnende Beziehungen in herzliche Mutter zu Kind / bzw. Enkelinnen zu wandeln – ein maximaler Gewinn.

Der Roman stellt eine gelungene Mischung eines sozialkritischen Gesellschaftsromans, einer dystopischen Handlung inklusive Pandemie bis hin zu Thriller Elementen (Verfolgung der Impfhersteller durch die Regierung) da. Ansprechende Protagonistinnen, eine spannende Handlung runden ihn ab. Auf jeden Fall lesenswert und auf für jüngere Leser*innen zu empfehlen.

Von mir 5 Sterne dafür und Daumen hoch

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Veröffentlicht am 26.02.2023

Tragödie nicht nur eines Mondes!

Europa - Tragödie eines Mondes
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Der Schreibstil ist interessant und spannend, anhand dessen kann man sich diese für uns fremde Welt und ihre Bewohner gut vorstellen.

Das Cover zeigt uns eine fremde unwirtliche eisige Gegend und eine ...

Der Schreibstil ist interessant und spannend, anhand dessen kann man sich diese für uns fremde Welt und ihre Bewohner gut vorstellen.

Das Cover zeigt uns eine fremde unwirtliche eisige Gegend und eine Person in einem Raumanzug, im Hintergrund erkennt man den Jupiter. Er passt recht gut zum Inhalt des Romans.

Der Klappentext bringt uns zum fernen Jupitermond Mond Europa.

Fazit:
Im Roman begegnen wir der jungen Wissenschaftlerin Zeru, sie lebt mit ihrem Volk am Meeresboden es nennt sein Gebiet Maborien, des Jupiter Mondes Europa. Zeru fragt sich was sich hinter dem Mysteriösen „Oben“ befindet, eine andere Welt und Bewohner. Mit noch einigen anderen macht sie sich an Bord des neu entwickelten Aufstiegsschiffs macht sie sich auf den Weg das unbekannte zu erforschen und ihr Volk vor der unaufhaltsamen Eisbarriere zu befreien. Sie wird im Laufe des Romans entdecken, wie falsch das Wissen über ihre Welt war.

Man lernt im Roman die Unterwasserwelt Maborien kennen, sie ist modern, hat einen hohen technischen Standard, imposante Bauwerke und viele Bewohner. Diese werden aber durch eine furchtbare Katastrophe von außen bedroht. Ob die Welt noch zu retten ist?

Dies ist der erste Handlungsstrang im Roman (die Unterwasserwelt Marborien), allerdings gibt es noch einen zweiten Handlungsstrang, der von einem Astronauten Team von Erde erzählt, die den Mond erkunden will.

Die Protagonisten wirken authentisch und real, allerdings wissen beide zu wenig über den Jupiter Mond und seinem wirklichen Klima, Umwelt und der Bedrohung, die es gibt. Die Marborianer wollen erst mehr Wissen als ihre Welt schon am Untergehen ist und die Astronauten der Erde waren sich nicht darüber im Klaren, das es Leben auf dem Mond gibt und dass der Komet mit seinen Auswirkungen eine echte Gefahr ist.
Für mich zeigt es mal wieder, dass ein Eingriff in ein funktionierendes System ob durch einen Kometen oder anderes, eine Welt und seiner Bewohner – gar eine ganze Kultur zum Untergang verdammt. Das Ende lässt ein wenig Hoffnung gedeihen und ein zweiter Band über deren Schicksal wäre bestimmt interessant.

Für mich ein gelungener Science-Fiction Roman, gar ein Debüt. Spannend, mit einer Welt fremd und doch auch mit ähnlichen Problemen (sich verändernde Umwelt), interessanten Wendungen und Protagonisten, gerade auf den Seiten der Marborianer, die uns gar nicht so unähnlich sind. Für Science-Fiction Fans bestimmt nicht uninteressant und von mir 5 Sterne dafür.

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Veröffentlicht am 19.02.2023

Gelungener Abschluss der Reihe und Abschied von Àedh!

Feuerhexe - Conquer my Love
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Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und gut zu lesen, durchsetzt mit Humor und Liebe. Geschrieben aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten Kalòn und Orabelle.

Das Cover ist wieder zauberhaft und ...

Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und gut zu lesen, durchsetzt mit Humor und Liebe. Geschrieben aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten Kalòn und Orabelle.

Das Cover ist wieder zauberhaft und zeigt Orabelle in einem Grünen Kleid mit Spitze, um ihre Beine scheinen Flammen zu züngeln, vor einem verfallenen Palast inmitten einer wilden und urigen Landschaft. Auch die Farbgebung und der Schriftstil passen perfekt.

Der Klappentext macht uns gespannt auf eine erneute Reise in Welt von Àedh und dem Finalband der Reihe.

Fazit:
Wir befinden uns wieder in der Welt von Àedh und doch kann der Roman unabhängig von den vorherigen gelesen werden. Aber ich denke man hat etwas mehr davon, wenn man diese Romane kennt, den einige Protagonisten wie Cieran und Meira begegnen uns hier wieder.

Im vierten Band stehen Kalòn und Orabelle im Mittelpunkt, er ist ein Prinz und sie eine Hexe – aber sie dürfen nicht zusammen sein. Aber Kalòn ist bereit alles für seine Liebe zu riskieren auch sein Leben. Das Wichtigste ist Orabelle in Sicherheit zu wissen, denn ein Krieg droht, den die Hexen nicht gewinnen können. Noch nicht einmal mit der Hilfe der Dämonen. Allerdings gibt es Hoffnung: Orabelle soll den Feuerschlüssel finden, die Weltentrennung aufhalten und die Mächte der Hexen stärken. Doch die Reise birgt viele Gefahren. Und selbst, wenn sie erfolgreich sind, ist es ungewiss, ob Orabelle und Kalòn je zusammen sein können, denn auf den Hexen lastet ein Fluch ...

Orabelle scheint nach außen hin als starke Frau, aber in ihrem Inneren ist sie unsicher. Gegenüber ihrer Familie ist sie loyal, sucht aber auch andere Lösungen, um mit Kalòn zusammen zu sein.

Kalòn ist nicht nur der einfache Prinz wie seine Familie feststellen muss, er hat so sein Geheimnis, das er Preis geben muss und das nicht nur auf Gegenliebe stößt.

Kalòn und Orabelle zusammen sind eine interessante Mischung. In diesem Band liegt der Fokus mehr auf der Beziehung und weniger auf dem Abenteuer was ein wenig zu Gunsten der Spannung geht.

Der Autorin gelingt es wieder wunderbar einen spannenden Roman, eine Liebesgeschichte und Botschaften wie Vorurteile, Rachedurst, Angst, Hass und deren Überwindung in den Focus zu stellen. Humorvolle Wortgefechte zwischen den Protagonisten inklusive und ein gelungenes Finale der Reihe

Also wie immer aus ihrer Feder gewohnt unterhaltend und 5 Sterne wert.

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Veröffentlicht am 08.02.2023

Ein gut besuchtes Festival, ein Toter und Besuch aus der Großstadt.

Windgejammer
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Der Schreibstil ist mir schon bekannt durch ihre anderen Bücher und lässt sich recht gut lesen, man bleibt dran und gespannt.

Das Cover wirkt dunkel man sieht das Meer bei einem starken Unwetter. Mehr ...

Der Schreibstil ist mir schon bekannt durch ihre anderen Bücher und lässt sich recht gut lesen, man bleibt dran und gespannt.

Das Cover wirkt dunkel man sieht das Meer bei einem starken Unwetter. Mehr als überraschend ist der Körper und den Kopf, den man in den Wellen sieht – das scheint zu keinem Wal oder Hai zugehören, keinem Tier was wir kennen. In großer Schrift ist der Titel „Windgejammer“ darunter etwas kleiner „Gezeitenwechsel“ zu lesen. Mit den Farben und dem Stil sehr ansprechend.

Der Klappentext macht gespannt auf einen etwas anderen Mystery Krimi.

Fazit:
Da ich bereits die Trilogie „Die Herren des Schakals“ auch aus dem #Hybrid Verlag von der Autorin Roxane Bicker kenne und mir diese gut gefielen. Und ich auch schon den ersten Band der „Gezeitenwechsel“ Reihe gelesen habe war klar Band 2 wird auch gelesen.

Wie schon Band 1 der Gezeitenwechsel Reihe spielt die Handlung wieder auf der Nordseeinsel Medderoog. Dort bereitet man sich auf das Ereignis bzw. den Höhepunkt des Jahres vor: das Windjammerfestival. Mittendrin stoßen wir auch wieder auf Philippa Berger (Phil) die auf die Insel versetzte Großstadtpolizistin.
Da um die 5.000 Gäste erwartet werden, bekommt die Polizeistation Verstärkung vom Festland, darunter zu ihrem Leidwesen ein ehemaliger Kollege (Tom). Während Spannungen Phils Beziehung zu ihrer Frau, der Sirene Harpo, überschatten und immer mehr Besucher die Insel überschwemmen, geschieht ein Mord …

Die ganze Geschichte wird mehr oder weniger aus der Sicht der Polizistin geschildert, so dass wir an ihren Gedankengängen und ihren Gefühlen teilhaben und folgen können. Als Protagonistin ist Phil ganz nach meinem Herzen, nicht ganz einfach in der Persönlichkeit (kein „Ja“ Sager und Mit - Schwimmer), eckt eher mal an. Aber mit dem Herzen am rechten Fleck und einem guten „Riecher“. Voller Mut und Hartnäckigkeit – die sich auszahlt.

Aber auch manch andere Protagonist kann punkten oder sogar überraschen wie in Tom`s Fall ihrem ehemaligem Kollegen. Und all das auf einer kleine Nordseeinsel!

Eine gelungene Mischung aus Krimi / Thriller (was ich weniger gern lese), Fantasy und Mystery. Mit überraschenden Wendungen und interessanten Entwicklungen. Das Cover haut einen aus den Schuhen und verspricht sehr viel – was der Roman an Spannung und Überraschung hält.

Dafür gibt es von mir 5 Sterne und ich bin auf eine weitere Fortsetzung der Reihe um Phil gespannt.

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Veröffentlicht am 05.02.2023

Interessante Zeitreise nach Versailles – inklusive Intrigen, Verschwörungen und Abenteuern!

Palast der Lügen 1: Vergangen ist nicht vorbei
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Der Schreibstil ist der Zielgruppe ab 12 Jahren angepasst, aber auch ältere Leser*innen haben ihren Lese Spaß, denn er ist flüssig und leicht zu lesen, Zeitreise Fans werden begeistert sein.

Das Cover ...

Der Schreibstil ist der Zielgruppe ab 12 Jahren angepasst, aber auch ältere Leser*innen haben ihren Lese Spaß, denn er ist flüssig und leicht zu lesen, Zeitreise Fans werden begeistert sein.

Das Cover in den Farben Hellbeige bis Braun wirkt edel, in der Mitte ist eine Libelle als Schmuckstück zu sehen, sie spielt eine wesentliche Rolle im Roman. Aber auch der Hintergrund mit Ornamenten wirkt Stilvoll, Schrift und Farben harmonisch.

Der Klappentext macht neugierig auf einen Zeitreise Roman der und in die Zeit des Sonnenkönigs nach Versailles führt.

Fazit:
Für mich die die zweite Reihe nach der Silberschwingen Dilogie und ich war gespannt was mich erwarten würde.

Wir lernen Sophie Dubois und ihre Familie kennen, die sich in der Vergangenheit Hilfe beim Teufel von Paris geholt haben, ohne diese gäbe es die Familie nicht mehr. Aber alles hat seinen Preis – wann immer auf dem Pergament der Schuld wie von Zauberhand eine neue Aufgabe erscheint, gilt es, durch die Zeit zu reisen und den Auftrag zu erfüllen – bis Sophies Bruder eines Tages verschwindet. Sophie begibt sich selbst in die Vergangenheit und landet mitten im Paris von 1688 und am Hofe des Palasts von Versailles. Der entpuppt sich nicht nur als gefährlich für eine junge Frau, sondern auch ihr mysteriöser Auftraggeber scheint ihr nicht zu trauen. Ungefragt stellt er ihr einen Fremden zur Seite: den geheimnisvollen Valentin Delacroix. Das dieser Gefühle in ihr weckt, macht die Aufgabe nicht einfacher.

Sophie ist ein typisches Kind der heutigen Zeit und mit ihren 17 Jahren zum Teil noch etwas naiv – einfach durch die Zeit reisen und sich dort auf die Suche nach ihrem Bruder zu begeben ohne Vorbereitung. Klar, dass ihre Anwesenheit bestimmten Personen nicht verborgen bleibt. Sie bringt das Verständnis von Selbstbestimmung in eine Zeit, in der es dieses für Frauen nicht ansatzweise gibt. Das dies Probleme und Missverständnisse auf den Plan ruft beliebt nicht aus. Aber mutig versucht sie ihr Glück.
Valentin Delacroix wird ihr ungefragt vom Teufel von Paris an die Seite gestellt, um schneller ans Zeil zu gelangen. Attraktiv und geheimnisvoll begibt er sich auf Abenteuer und die Suche mit Sophie. Allerdings hat er selbst ein großes Geheimnis und eigene Ziele – Gefühle unangebracht.

Mir haben auch die Dialoge zwischen den beiden gefallen – Humor inklusive – nur die leicht kitschigen Szenen waren wohl mehr auf das Zielpublikum ausgerichtet. Auch andere Protagonisten waren sympathisch und konnten bei mir punkten.

Ein Roman gut mehrere Aspekte wie historisches (Versailles mit seinen prunkvollen Gärten, den Sonnenkönig und schillernde rauschend Bälle), magische Zeitreise (von heute ins Jahr 1688) und ein Portion Krimi (Teufel von Paris und die Suche nach magischen Gegenständen) gelungen vereint inklusive einer romantischen (teilweise kitschigen) Liebesgeschichte. Vielen sympathischen Protagonisten und überraschenden Wendungen, bleibt nur auf den Fortsetzungsband „Ewig ist nicht unendlich“ zu warten um Sophie, Valentin und Elian weiter durch die Zeit zu begleiten. Von mir 5 Sterne für den Auftaktband der „Palast der Lügen“ Reihe.

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