Neugierig machend, aber nicht überzeugend für mich
Dare Me"Ich kann nicht der sein, den du brauchst, aber ich halte dich fest, wenn du magst." - S. 270
Ich weiß nicht was ich erwartet habe und weiß auch nicht so recht wohin mit meiner Meinung.
Harlow ist ein ...
"Ich kann nicht der sein, den du brauchst, aber ich halte dich fest, wenn du magst." - S. 270
Ich weiß nicht was ich erwartet habe und weiß auch nicht so recht wohin mit meiner Meinung.
Harlow ist ein für mich zwiespältiger Charakter. Bei anderen ist sie unsicher und weiß nicht wie sie sich verhalten soll, vertritt gegen Remington aber einen harten Standpunkt.
Remington ist eine geplagte Seele, die alles verdrängen will außer das Adrenalin bei seinen Dares.
Okay an sich super coole Idee. Story an sich interessant. Unterschiedlichste Charaktere haben ihren Grund an den Dares teilzunehmen oder auch nicht.
Die Dares selbst hat Rem natürlich nicht ohne Grund ins Leben gerufen.
Ich hab etwas gebraucht um reinzukommen. Aber dann konnte ich mich trotz mancher Gedanken mit Harlow anfreunden. Rem fand ich sehr interessant, vor allem seine Gedanken bzgl der Dares.
Leider muss ich aber sagen ich mochte gegen Ende Harlows Entwicklung nicht.
Viel mehr war es, als habe sich nur Rem entwickelt und Harlow hat zwar Erkenntnisse, bleibt allerdings stur auf ihrem Standpunkt. Daher hat es mir auch wirklich nicht gefallen wie Harlow gegen Ende reagiert und Rem dem "folge geleistet hat".
Ich hab mich allerdings damit arrangiert, da es einen kleinen Kompromiss gibt.
Allerdings war das Ende einfach zu viel für mich. Es kam sehr aus dem Himmel - für mich. Ich weiß dass das in Band zwei erklärt wird. Es nur schlicht und ergreifend für mich keinen Sinn gemacht.
Leider nichts für mich.