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Veröffentlicht am 10.02.2023

tierisch ...

Matteo und der goldene Hund
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Klappentext / Inhalt:

Spaß, Abenteuer, Abwechslung: So stellt sich Matteo die idealen Sommerferien vor. Doch der Alltag auf einer Ausgrabung sieht oft anders aus, das weiß der zehnjährige Sohn von Archäologen ...

Klappentext / Inhalt:

Spaß, Abenteuer, Abwechslung: So stellt sich Matteo die idealen Sommerferien vor. Doch der Alltag auf einer Ausgrabung sieht oft anders aus, das weiß der zehnjährige Sohn von Archäologen nur zu gut. Als er Straßenhund Flo kennenlernt und kurz darauf eine wertvolle Statue gestohlen wird, beginnt wirklich ein Abenteuer. Allerdings eines, bei dem die Freunde in große Gefahr geraten ...
Ein Detektiv-Duo mit ungewöhnlichen Ideen und einer ausgezeichneten Spürnase auf der Suche nach einer wichtigen archäologischen Statue.
Abenteuerlicher Roman für Kinder von 7 bis 10 Jahren. Für alle Leser, die Hunde, Archäologie und Freundschaftsgeschichten mögen.

Cover:

Das Cover zeigt einen Jungen und einen Hund auf einer Anhöhe sitzen und auf eine wunderschöne Natur und Landschaft herunter schauen. Optisch und auch farblich ist das Cover sehr schön gestaltet

Meinung:

Matteo, ist der Junge zweier Archäologen. Man könnte meinen, dass dieser stets etwas Spannendes erlebt. Doch der Alltag bei einer solchen Ausgrabung ist meist eher weniger spannend. Jedoch lernt Matteo Flo kennen und kann sich mit diesem Hund sogar unterhalten und schnell stecken die beiden dann doch in einem spannenden Abenteuer.

Doch zu viel vom Inhalt möchte ich hier noch nicht verraten und halte mich mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich locker und gut folgen. Es ist gut verständlich und zudem flüssig lesbar. Es eignet sich für Kinder ab ca. 7 - 10 Jahren. Und ist durchaus für diese Altersgruppe zum Selbstlesen und für die Jüngeren auch zum Vorlesen sehr gut geeignet. Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und ermöglichen so einen guten Lesefluss. Die Gliederung ist hier gut gewählt. Auch die Kapitelüberschriften sind passend ohne zu viel zu verraten.

Auch die kleinen Illustrationen zu Beginn der Kapitel sind toll gewählt und lockern das ganze gut auf.

Die Geschichte selbst ist spannend, abenteuerlich und unterhaltsam. Neben der Spannung geh es hier aber auch um Freundschaft, Zusammenhalt und das gute Miteinander. Mir hat die Geschichte gut gefallen und ich empfehle diese gern weiter.

Fazit:

Spannende und unterhaltsame Geschichte über Matteo und seinen tierischen Freund Flo.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.02.2023

gefährliches Brot ...

Backe, backe Brot – und tot
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Klappentext / Inhalt:

Im Duisburger Dellviertel herrscht Krieg. Seit die schöne Bäckerin Francesca Frankie Fariani ihr Event-Café Luculls Paradies eröffnet hat, laufen die Kunden mit fliegenden Fahnen ...

Klappentext / Inhalt:

Im Duisburger Dellviertel herrscht Krieg. Seit die schöne Bäckerin Francesca Frankie Fariani ihr Event-Café Luculls Paradies eröffnet hat, laufen die Kunden mit fliegenden Fahnen vom alteingesessenen Bäcker Mehring zu Frankie über, um sich von ihr mit vollwertigen Köstlichkeiten verwöhnen zu lassen. Daraufhin greift Mehring zu manchem unlauteren Mittel, um Frankie zu ruinieren. Als er am Morgen nach einer besonders perfiden Attacke tot in seiner Backstube gefunden wird, brutal erstickt mit seinem eigenen Brotteig, gerät Frankie als Erste in Verdacht. Doch die Ermittlungen führen Oberkommissar Piet van Dyck nicht nur tief in die Welt ungewöhnlicher Brotgenüsse ein, sondern offenbaren auch Abgründe in Mehrings Leben, die die Zahl der Verdächtigen schlagartig erhöht. Und Frankie scheint Mehring sehr viel besser gekannt zu haben, als es zunächst den Anschein hatte.

Cover:

Das Cover zeigt einige Brotteige und Backwaren. Es wirkt sehr appetitlich. Im unteren Teil des Covers ist eine Art Skyline abbildet, vermutlich die von Duisburg. Optisch finde ich es sehr interessant arrangiert, jedoch ob es mich für bzw. auf einen Krimi hin anspricht, bin ich noch etwas unschlüssig.

Meinung:

Ein spannender und authentischer Krimi, welcher für gute Unterhaltung sorgt. Konkurrenz und Backwerkskunst spielen hier eine große Rolle. Die Ermittlungen sind spannend umgesetzt und es wird für gute Unterhaltung gesorgt.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel vorweg nehmen und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut und flüssig lesen. man kommt schnell in die Handlungen und Geschehnisse hinein. Die Ereignisse sind nachvollziehbar und auch die Geschehnisse kommen authentisch und real rüber. In die Charaktere und auch die Handlungen findet man sich schnell und gut hinein. Auch in die Hintergründe und das Drumherum findet man sich gut hinein. Die Kapitel sind zwar teils etwas länger, dennoch lässt es sich sehr angenehm und gut lesen. Die Orts- und Zeitangaben sind hilfreich, um alles gut zu zuordnen.

Toll fand ich auch das Glossar und die Rezepte am Ende des Buches. Hier kann man die Brote und Teigmischungen gut selbst nachmachen. Dieses Extra am Schluss rundet das Ganze perfekt ab.

Die Charaktere sind gut durchdacht und Oberkommissar Piet van Dyck macht seine Sache gut.

Mir hat vor allem hier auch sehr gut die Atmosphäre gefallen, neben dem Fall kommen hier auch die Gerüche und Stimmungen einer Backstube sehr gut rüber. Man kann die Brote und Backwaren fast riechen. Es wird alles sehr bildlich und stimmungsvoll erzählt und auch die Hintergründe mit eingewoben, so dass alles spannend, aber zugleich auch authentisch wirkt. Dies hat mir gut gefallen. Aber auch die Spannung, Intrigen und der Konkurrenzdruck sind sehr gut zu spüren. Alles in allem passt es gut zusammen und der fall wird spannend und unterhaltsam erzählt.

Fazit:

Ein spannender und authentischer Krimi, welcher für gute Unterhaltung sorgt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.02.2023

tiefer ...

Loreley
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Klappentext / Inhalt:

Die Reise von Jermaine und der Besatzung hat gerade erst begonnen. Durch ihre Begegnung mit der Meeresgöttin Saesora wissen sie jetzt, dass drei Reliqiuen nötig sind, um die Göttin ...

Klappentext / Inhalt:

Die Reise von Jermaine und der Besatzung hat gerade erst begonnen. Durch ihre Begegnung mit der Meeresgöttin Saesora wissen sie jetzt, dass drei Reliqiuen nötig sind, um die Göttin zu befreien - nur so kann dem verschleppten Teil der Seeleute geholfen werden. Um das zu schaffen, sieht sich die Besatzung der Roten Ruby gezwungen, mit den Fließenden zusammenarbeiten - ganz zum Ärgernis aller Beteiligten. Misstrauen, Intrigen und Geheimnisse unter Jermaines Liebsten heizen die Stimmung an Bord weiter auf, während die Ruby ins eisige Dara aufbricht. Bald wird klar: Die Prüfungen, die Seeleute und Fließende im frostigen Norden erwarten, sind härter als alles, was sie bisher gekannt haben.
In Band zwei der Loreleyreihe geht die Geschichte weiter - über den Drang nach Freiheit, starke Heldinnen und wie man über seine eigenen Vorbilder hinauswächst.

Cover:

Das Cover zeigt einen Kompass im Wasser schwimmend. Das Thema See und Meer wird hier optisch wieder sehr gut aufgegriffen. Es passt farblich und von der Gestaltung sehr gut zu den anderen Covern der Reihe. Ein Wiedererkennungseffekt zieht sich hier durch alle Bände.

Meinung:

Dies ist bereist der zweite Band der Loreley Reihe und da die geschneite an die Ereignisse des ersten Bandes anknüpfen würde ich hier auf jeden Fall empfehlen, den ersten Band zuvor gelesen zu heben. Die Geschichte um Jermaine und die Besatzung der Ruby geht weiter.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch auch diesmal nicht zu viel verraten und halte mich daher mit weiteren und genaueren Details dazu zurück.

Besonders die Entwicklung der einzelnen Charaktere steht in diesem zweiten Band im Mittelpunkt. Und so ist dieser nicht nur interessant und spannend, sondern zugleich auch emotional angehaucht und steckt voller Gefühle. Man kann sich immer mehr und besser in die verschiednen Charaktere hinein empfinden. Aber auch hier kommt die Spannung und Unterhaltung nicht zu kurz.

Auch der zweite Band konnte mich rund um überzeugen und begeistern.

Der Schreibstil ist auch hier angenehm und locker. Dieser lässt sich gut und flüssig lesen. Die Beschreibungen sind bildlich und die Geschehnisse werden nachvollziehbar und stimmig beschrieben, erzählt und erklärt.

Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und lassen so einen guten Lesefluss zu. Die Geschichte ist fesselnd und interessant geschrieben, so dass man gern dran bleibt und weiter liest. Die Entwicklungen der Charaktere sind gut beschrieben und für Unterhaltung und auch einige Überraschungen ist hier gesorgt.

Auch die kleinen Verzierungen an den Seiten und die schönen schwarz-weiß Zeichnungen, wenn auch wieder recht wenig, sind richtig gut gelungen und runden das Ganze noch mal zusätzlich ab. Die Kapitelüberschriften sind passend gewählt und verraten nicht zu viel. Auch die Karte am Beginn ist toll und hilfreich zu gleich.

Die Charakterentwicklungen schreiten voran und geben dem Ganzen noch mehr Tiefe. Man findet immer mehr in die Geschichte hinein und ich bin schon sehr auf die weiteren Entwicklungen und weiteren Bände sehr gespannt.

Fazit:

Die Charakterentwicklungen schreiten voran und geben dem Ganzen noch mehr Tiefe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.02.2023

rasant ...

Tom Tolliver und die Zauberkrautinsel
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Klappentext / Inhalt:

Tom Tolliver ist gerade elf geworden, als sein Leben von einem Moment auf den nächsten völlig durcheinander gerät. Er erfährt, dass er in großer Gefahr ist und sich deshalb bei seinem ...

Klappentext / Inhalt:

Tom Tolliver ist gerade elf geworden, als sein Leben von einem Moment auf den nächsten völlig durcheinander gerät. Er erfährt, dass er in großer Gefahr ist und sich deshalb bei seinem Großvater verstecken muss, den er noch nie zuvor gesehen hat und der allein auf der geheimnisvollen Zauberkrautinsel lebt. Dort angekommen findet Tom heraus, dass die Luxa, ein uralter Hexenbund, auf dieser Insel ihren Nachwuchs in der Zauberei ausbilden, und dass Toms Mutter, die direkt nach seiner Geburt auf mysteriöse Weise verschwand, ebenfalls eine Luxa war. Noch ehe Tom all das überhaupt richtig begreifen kann, steckt er auch schon mittendrin in einem Kampf auf Leben und Tod zwischen der hellen und dunklen Seite der Magie. Gemeinsam mit der jungen, rebellischen Luxa Suki und weiteren Freunden stellt er sich einem abgrundtief bösen Zauberer entgegen. Ein Abenteuer, das Tom nicht nur all seinen Mut abverlangt, sondern ihn, den Sohn einer Luxa, außerdem dazu zwingt, Fähigkeiten in sich selbst zu wecken, von denen er bislang nichts wusste.

Cover:

Das Cover wirkt geheimnisvoll und abenteuerlich und zugleich fast schon ein wenig gefährlich. Ein Biltz der vom Himmel Jagd und ein gruseliger Baum im Hintergrund verstärken diesen Eindruck. Des Weiteren sind verschiedene Kreaturen auf dem Cover erkennbar, welche alle eine Rolle in der Geschichte spielen. Das Cover vereint viele unterschiedliche Details und ist sehr schön gestaltet und dargestellt.

Meinung:

Ein fantastisches, spannendes und sehr unterhaltsames Abenteuer. Man begleitet den jungen Tom Tolliver welcher sich auf den Weg auf die Zauberkrautinsel befindet und allein der Weg dorthin ist schon nicht ganz ohne. Doch was er dort alles erfährt, überfordert nicht nur Tom anfangs, sondern auch als Leser steckt man gemeinsam mit Tom Tolliver sehr schnell in einem spannenden und fesselnden Abenteuer.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel verraten und halte mich mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist klasse und zudem besondern. Der Prolog spricht einen als Leser wirkt an und auch zwischen hindurch wird man als Leser immer wieder direkt mit den Geschehnissen konfrontiert und ob man wirklich weiter lesen möchte, man wurde ja schließlich gewarnt. Und genau dieser ansprechende Ich-Erzähler macht es sehr besonders und fesselnd.

Der Spannungsbogen wird hier sehr gut aufgebaut und auch die Ereignisse gehen rasant voran, ohne dass es sich dabei zu sehr überschlägt, man kann den Geschehnissen gut folgen und Emotionen und Spannungen werden hier gut erzeugt. Auch in die Charaktere findet man sich hier sehr schnell und gut hinein. Neben Tom Tolliver, lernt man zeitgleich auch den sprechenden Biber Fex kennen, welcher in Plapperst gefallen ist und daher sprechen kann. Aber auch Suki, Toms Großvater Quintus und die alte Luka Gandagast habe ich schnell lieb gewonnen.

Die Kapitel haben eine angenehme Länge und lassen sich dadurch sehr gut lesen. Auch ein guter Lesefluss wird hier ermöglicht und schnell eine fesselnde Struktur aufgebaut, so dass man das Buch kaum zur Seite legen möchte. Die Geschichte selbst wird spannend erzählt und zudem recht bildlich. Man kann sich alles sehr gut vorstellen und die fantasiereichen Elemente machen dabei sehr viel Freude. Man trifft auf Regenriesen, eine gefräßige Ziege, die ständig die Gestalt ändert und viele weitere wundersame Wesen und Gestalten. Eine fantasiereiche Welt, die voller Abenteuer, Überraschungen und Wendungen steckt und dies sorgt für richtig gute Unterhaltung. Rasante Action und spannende Unterhaltung ist hier garantiert.

Die kleinen schwarz-weiß Illustrationen zu Beginn der Kapitel geben einen ersten Eindruck und auch die Kapitelüberschriften sind toll gewählt, machen neugierig, verraten aber zugleich nicht zu viel.

Ein packendes Abenteuer, voller Fantasie, Spannung, Action, aber auch Freundschaft und Zusammenhalt spielt eine wichtige Rolle. Mir hat dies sehr gut gefallen und ich hoffe sehr, als noch mehr über Tom Tolliver und die anderen zu lesen.

Fazit:

Ein packendes Abenteuer, voller Fantasie, Spannung, Action, aber auch Freundschaft und Zusammenhalt spielt eine wichtige Rolle.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.02.2023

niedlich ...

Kleiner Hase Archibald
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Klappentext / Inhalt:

Endlich! Das Warten hat ein Ende!Ostereier verstecken - das will der kleine Hase Archibald in diesem Jahr ganz allein, ohne die großen Hasen. Doch die Henne Clothilde ist alles andere ...

Klappentext / Inhalt:

Endlich! Das Warten hat ein Ende!Ostereier verstecken - das will der kleine Hase Archibald in diesem Jahr ganz allein, ohne die großen Hasen. Doch die Henne Clothilde ist alles andere als begeistert, als Archibald ihre Eier aus dem Nest herausschmuggeln will. Also überzeugt sie ihn, sich anzuschauen, wie ihre Kleinen schlüpfen ... Daniela Dreschers "Kleiner Hase Archibald" verbindet die Liebe zu den Tieren mit einer herrlichen Geschichte, die die Herzen im Sturm erobern wird.

Cover:

Das Cover ist sehr niedlich und fröhlich gestaltet. Man entdeckt einen Hasen der die Wise hüpfend und drei kleine Küken, welche nebenher laufen.

Meinung:

Eine niedliche kleine Geschichte, nicht nur zu Ostern, der Hit. Archibald, der kleine Hase möchte sich gern als Osterhase beweisen und ist daher extra zeitig wach. Doch einem Huhn seine Eier zu entwenden, um diese für Ostern zu verstecken ist gar nicht so leicht.

Was Archibald der kleine Hase dann erlebt, dass lest am Besten selbst. Denn zu viel möchte ich hier noch nicht verraten.

Das Pappbuch ist recht stabil und von guter Qualität. Die robusten Seiten eignen sich gut für kleine Kinderhände. Die Schriftgröße ist gut gewählt und eignet sich ideal zum Vorlesen. Auch die Texte haben eine angenehme Länge und eignen sich auch für die Jüngeren gut zum Zuhören und verstehen der Geschichte. Die kurzen Textpassagen sind altersentsprechend gewählt.

Die Geschichte ist niedlich und liebevoll formuliert und so begleitet man Archibald bei seinem kleinen Streich, an Eier für Ostern, heran zu kommen. Doch hat die Henne Clotilde, verständlicherweise, was dagegen.

Die Bilder sind wunderschön gezeichnet und passen sehr gut zur Geschichte. Diese setzten die Geschehnisse sehr gut um und veranschaulichen diese. Die bunten Zeichnungen lockern das Ganze sehr gut auf und machen viel Freude beim Betrachten. Ein tolles Pappbilderbuch, welches sich nicht nur als Ostergeschichte gut eignet, sondern auch zwischendurch ein großer Hit ist.

Fazit:

Ein niedliches Buch, über einen kleinen Hasen und ... eins, zwei, drei Eier.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere