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Veröffentlicht am 04.09.2023

Leider zu hohe Erwartungen gehabt

If he had been with me
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If he had been with me gehörte zu den Büchern, zu denen meine Erwartung wirklich hoch waren dank TikTok. Deshalb vorab als Warnung: Meine Erwartungen waren wohl zu hochgeschraubt.
Der Schreibstil und die ...

If he had been with me gehörte zu den Büchern, zu denen meine Erwartung wirklich hoch waren dank TikTok. Deshalb vorab als Warnung: Meine Erwartungen waren wohl zu hochgeschraubt.
Der Schreibstil und die Handlung haben mir gut gefallen.
Ich habe mich schon vornherein darauf eingestellt, dass es traurig wird. Das Ende hat mich definitiv mitgerissen.
Jedoch nicht so sehr, wie ich erwartet habe.
 
Mit den Charakteren konnte ich mich nicht so gut identifizieren und auch die Emotionen haben lange gebraucht, um auf mich rüberzukommen.
Jedoch waren für mich Autumn und Finn absolute Liebe. Beide wachsen gemeinsam auf und sind beste Freunde, da auch ihre Mütter zusammen befreundet sind.
Es war schwer in das Buch einzufinden, obwohl ich es so sehr wollte und ich mich so sehr gefreut habe! Denn ich liebe Bücher, in denen ich mir die Augen ausweinen kann! 🥹Jedoch ist es bei mir nicht immer ganz rübergekommen. Manchmal habe ich etwas gefühlt und war mitgerissen und dann doch nicht. Ich denke es lag mehr oder weniger an die Charaktere, die mir nicht so ganz zugesagt haben.
 
Das Ende kam mir zu schnell und kurz vor. Ich hatte das Gefühl, dass die Autorin es schnell erzählen wollte, dabei wollte ich noch mehr. Definitiv war aber das Ende emotional und hat meiner Meinung nach nochmal gepunktet.
Was mir sehr gut gefallen hat waren die sehr realistischen Züge in der Handlung.
Die Tropes würde ich als Childhood friends, forced proximity und auch Slow burn beschreiben, da ich etwas lange gebraucht habe, um mit dem Buch warm zu werden und bis die schönen und bedeutenden Momente in der Geschichte kamen, die mich kurz in eine andere Welt geschleudert haben.
Ich habe das Buch nicht so sehr geliebt, wie ich es wollte, aber ich fand es auch nicht schlecht. Es passiert nicht viel bis ungefähr zur Hälfte und ist ein eher ruhigeres Buch. Die Emotionen kommen gegen Ende gut rüber, aber leider auch nicht viel mehr.
Natürlich denke ich auch, dass der Hype auf Booktok dazu beigetragen hat, dass meine Erwartungen nicht ganz erfüllt wurden. Trotzdem würde ich das Buch noch einmal lesen, um zu wissen, ob sich meine Meinung beim zweiten Mal lesen ändern würde. Der Schreibstil war aber wirklich gut und ich würde weitere Bücher der Autorin lesen!

3,5/5

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Veröffentlicht am 06.03.2023

Ein guter Anfang, aber mit viel Luft nach oben

With you I dream
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Mir hat der Klappentext wirklich sehr gut gefallen, da es mich direkt an Berühre mich nicht erinner hat. Der Schreibstil war sehr schön und ich kam gut über die Seiten hinweg.

Doch leider war es eines ...

Mir hat der Klappentext wirklich sehr gut gefallen, da es mich direkt an Berühre mich nicht erinner hat. Der Schreibstil war sehr schön und ich kam gut über die Seiten hinweg.

Doch leider war es eines der Bücher, die mich nicht abholen konnten. Die Charaktere haben mich nicht genug gegeben und ich wurde nicht warm. Die Liebesgeschichte ging mir etwas zu schnell und mir hat die Tiefe gefehlt.
Ich habe mir mehr Szenen im Theater gewünscht und mehr Auseinandersetzungen mit der Thematik.

Die Shakespeare Zitate haben mir gut gefallen, so wie das Nachwort der Autorin! Ich fand das absolut wichtig und so stark! Ich habe es geliebt!
Wäre das Buch dicker gewesen wäre es definitiv besser gewesen, da der Schreibstil und das Konzept super waren. Ich bin schon sehr auf die nächsten Bände gespannt.

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Veröffentlicht am 24.02.2023

Leider der schwächste Band der Reihe

Like Shadows We Hide
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Like shadows we hide ist der letzte Band der Winter Dreams Reihe.
Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll, weil ich sehr zwiegespalten bin.
Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig. Ich bin gut voran ...

Like shadows we hide ist der letzte Band der Winter Dreams Reihe.
Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll, weil ich sehr zwiegespalten bin.
Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig. Ich bin gut voran gekommen und habe mich wieder sehr wohl gefühlt in Aspen. Ayla Dades Schreibstil ist wirklich lebhaft und natürlich zeigt sie auch in diesem Band ihren Humor, der mich öfter zum schmunzeln gebracht hat.
Und dieses Cover ist mit Abstand am schönsten von allen!!!!

Leider muss ich sagen, dass es (meiner Meinung nach) der schwächste Band der Reihe war. Und leider war es auch schon der letzte Band der Winter Dreams Reihe, also hieß es Abschied nehmen.
Ich wurde nicht ganz warm mit der Handlung und den Entscheidungen der Charaktere, was nicht zu bedeuten hat, dass es anderen Lesern nicht gefällt. Nur mir hat es nicht zugesagt.
Es ging mir zu schnell und auch waren mir die tiefgründigen Stellen doch sehr schnell abgehakt, sodass es schnell an Wichtigkeit verloren hat. Ich hätte mir gewünscht, dass es etwas besser ausgearbeitet gewesen wäre, da ich so viel Potential hier gesehen habe.
Harper und Everett waren zusammen jedoch wirklich toll, auch wenn es mir manchmal zu schnell ging. Ich hätte mir einfach mehr Tiefe gewünscht.

Dennoch liebe ich die Atmosphäre, die Ayla Dade in ihren Büchern erschaffen hat und die Szenen auf dem Eis sind immer meine Highlights gewesen. Ich habe Aspen geliebt, die kleine Alaska, die ganze Gruppe und einfach alles drumherum!

Band 1 ist für mich noch der beste Band der Reihe 🥹

3,5/5

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Veröffentlicht am 23.02.2023

Ich habe leider etwas anderes erwartet

STONE BLIND – Der Blick der Medusa
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Ich habe mich sehr auf die Neuerzählung von Medusa gefreut, doch leider habe ich mir etwas anderes vorgestellt. Der Fokus im Buch liegt bei den Göttern, wie sie ihre Rachepläne schmieden und wer mit wem ...

Ich habe mich sehr auf die Neuerzählung von Medusa gefreut, doch leider habe ich mir etwas anderes vorgestellt. Der Fokus im Buch liegt bei den Göttern, wie sie ihre Rachepläne schmieden und wer mit wem verstritten ist.
Es war sehr unterhaltsam die Geschichten der Götter zu lesen und wie sie ihre Pläne in die Tat umsetzen, aber ich habe mir etwas mehr von Medusa erhofft. Leider hat mir das gefehlt, da der Titel und das Cover sie im Fokus halten.
Dennoch liebte ich ihre Teile der Geschichte. Ich liebte ihre Vergangenheit als sie klein war und ihren Umgang mit ihren Schwestern. Ihre Geschichte ist traurig und ungerecht. Natalie Haynes verkörpert Medusa mit ihren Emotionen perfekt und zeigt das unschuldige junge Mädchen.

Der Schreibstil ist wirklich sehr flüssig und lässt sich gut lesen. Er ist ernst und gleichzeitig gespickt mit Witz und Charme. Durch die vielen Erzählperspsektiven gerät die Geschichte dennoch nicht aus dem Fluss, sondern ist gut strukturiert und baut sich auf.

Für Fans der griechischen Mythologie würde ich das Buch empfehlen, aber leider nicht als Medusas Erzählung, da sie meiner Meinung nach nicht ganz im Fokus lag. Im Allgemeinen war es sehr unterhaltsam, aber leider habe ich mehr erhofft.

3,5/5

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Veröffentlicht am 09.02.2023

Eine Achterbahnfahrt der Gefühle mit Luft nach oben

We don’t lie anymore
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We don’t lie anymore war eine Achterbahnfahrt und ich weiß um ehrlich zu sein immer noch nicht, wo mir der Kopf steht.
Nachdem ich den ersten Band schon geliebt habe und das Ende einfach viel zu böse war, ...

We don’t lie anymore war eine Achterbahnfahrt und ich weiß um ehrlich zu sein immer noch nicht, wo mir der Kopf steht.
Nachdem ich den ersten Band schon geliebt habe und das Ende einfach viel zu böse war, musste sofort Band 2 her.
Die Geschichte geht ein Jahr nach dem ersten Band weiter. Anfangs war alles etwas ungewohnt, da sich so vieles verändert hat und ich mich erstmal einfinden musste. Doch ich habe es stellenweise geliebt! Jo hatte eine starke Charakterentwicklung und Archer hat mir einfach so leid getan.
Mein Kritikpunkt war alleine, dass mir das Buch etwas zu lang gezogen war und die Protas mir zu verzweifelt waren.

Leider leider hat mich das Buch nicht so sehr gezogen wie Band 1 🥺
Stellenweise war es echt spannend und ich war echt gefesselt, aber dann war es wieder zu lang gezogen. Das Ende war schnell und spannend. Der Mittelteil etwas zu lang. Die Protas hatten aber tolle Entwicklungen durch gemacht und der Anfangs- und Endteil mochte ich sehr

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