Leider war das gar nichts. Ich weiß nicht, ob die Story langsam ausgelutscht ist, doch mir hat es überhaupt nicht zugesagt. Band 10 fand ich ja auch schon sehr grenzwertig, doch da es sich bei Band 11 um Smith und Belle handelte, dachte ich, ach wieso nicht. Vielleicht wird es nicht ganz so abgedreht. Leider hat mir knapp die Hälfte schon wieder vor Augen geführt, das es das jetzt wohl für mich war.
Bis Buch 9 habe ich gerne die Royals-Saga gelesen, doch danach hätte meiner Meinung nach Schluss sein können.
Ich behalte die Reihe dennoch mit einem schönen Gedanken in Erinnerung und freue mich auf die neue Vampir-Reihe von Geneva Lee.

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Der Einstieg war etwas schleppend und auch je weiter ich gelesen habe, konnte ich einfach nicht richtig in die Story kommen.
Es liest sich mehr wie ein Geschichtsbuch, das versucht wurde als Roman zu verpacken. Aufzählungen, platte Charaktere und schwache Dialoge.
Keiner war für mich greifbar, sodass ich am Ende des Buches einfach nur noch enttäuscht war. 

Das war leider gar nichts für mich, dabei liebe ich die griechische Mythologie.

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Mein lieber Buddy @yassis_kopfkino und ich haben dieses Buch angefangen und relativ schnell auch wieder mit aufgehört es zu lesen.
Der Einstieg war zwar relativ gut und ich war gespannt was das alles zu bedeuten hat, doch dann wurde es mir zu viel.
An jeder Ecke waren Geheimnisse weil aus jeder Kleinigkeit eines gemacht wurde.
Diversity wird auch groß geschrieben. Zu sehr. Manche fragen sich jetzt sicher, dass es nicht zu viel gibt doch hier war alles auf einem kleinen Fleckchen. Einem Hundertseelendorf und jegliche Art von diversity ist vertreten. Das fand ich einfach ZU sehr daneben und es hat mich zusätzlich aus dem Lesefluss gebracht.

Für mich war es leider einfach nichts, auch wenn der KT so vielversprechend klang.

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