Zelli Sturmrausch lebt in der Dungeon Academy, wo Monster lernen, in Dungeons menschlichen Abenteurern das Leben schwer zu machen.
Doch Zelli ist anders als alle anderen Schüler. Sie ist ein Mensch, verkleidet als Minotaurus.
Als sie zufällig feststellt, dass sie berühmten Abenteurerin Allidora Stahlhieb ähnlich sieht, begibt sie sich mit ihren Freunden auf die Suche nach ihr.
Der Schreibstil liest sich sehr flüssig und passt gut zur Zielgruppe.
Die Illustrationen sind zweifarbig und sehr detailliert und liebevoll gestaltet und es gibt viel zu entdecken.
Zelli und ihre Freunde sind sehr unterschiedlich doch gerade deswegen arbeiten sie sehr gut als Team zusammen, weil jeder etwas anderes gut kann. Die unterschiedlichen Charaktere sind sehr gut beschrieben und Zelli und ihre Freunde sind sehr sympathische Kinder.
Eine Geschichte die zeigt, dass man trotz großer Unterschiede, trotzdem befreundet sein kann.
Das Buch zeigt auch, dass man nicht so sein muss wie andere es von einem erwarten, sondern dass es völlig in Ordnung ist, anders zu sein und sich nicht für andere verbiegen muss. Eine wirklich wichtige und großartige Botschaft, sehr kindgerecht und spannend verpackt.

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Loki wird aus Asgard verbannt und im Körper eines elfjährigen in die Menschenwelt geschickt. Er hat 30 Tage Zeit zu beweisen, dass er es würdig ist, zurück zu kehren.
Das Cover fällt durch die kräftige Farbe direkt ins Auge und ist mit den vielen kleinen Zeichnungen schön gestaltet.
Der Schreibstil liest sich sehr flüssig und der Text wird durch viele Zeichnungen aufgelockert. Die Kapitel haben eine angenehme Länge.
Um seine Fortschritte zu dokumentieren, muss Loki ein Tagebuch führen.
Er muss feststellen, dass ein Leben als Mensch gar nicht so einfach ist. Als hätte man es mit der Schule, den Lehrern und fiesen Mobbern nicht schon genug zu tun, muss man jetzt auch noch nett sein. Doch Loki wäre nicht Loki, wenn er sich davon unter kriegen lassen würde.
Mit viel Humor und dem ein oder anderen Hinweis zu Begebenheiten aus der nordischen Mythologie lässt uns Louie Stowell an Lokis Abenteur Teil haben und ich habe mehr als einmal herzlich lachen müssen.
Ein Buch über Freundschaft, Familie und Hilfsbereitschaft, und dem täglichen Wahnsinn als Schüler.

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Nach 44 Tagen ohne Strom wird der Dorffrieden an vielen Stellen gestört und der erste Winter ohne Strom rückt immer näher. Zu allem Überfluss gefährdet ein Waldbrand Umbach und die Nachbarorte.
Der dritte Teil „Ohne Strom“ schließt nahtlos an die ersten beiden an; deshalb sollten diese auch unbedingt vorab gelesen werden, denn sonst fehlen einem die Zusammenhänge.
Dieses Mal begleiten wir Gorden, Nadine und den Major durch Umbach.
Die Charaktere sind aus den ersten Büchern ja schon bekannt und der Schreibstil liest sich, wie zu erwarten, genauso flüssig wie in den ersten Büchern.
Der Ton in der Gemeinschaft wird immer rauer und die Gewaltbereitschaft wächst.
Gordon muss mit immer mehr Fremdenfeindlichkeit und Anfeindungen leben und erlebt, wie sehr die Heimreise Simone verändert hat.
Nadine entgleitet die Situation im Ort immer mehr und auch sie muss sich von vielen Seiten anfeinden lassen.
Der Major macht sich auf die Suche nach seinen Töchtern.
Ich möchte über den Inhalt nicht zu viele Worte verlieren, um nicht zu spoilern.
Auch der dritte Teil ist wieder sehr spannend und beklemmend zu gleich und obwohl zwischen dem zweiten und dritten Buch einige Zeit lag, war ich sofort wieder mittendrin im Geschehen.
Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung.

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Wieso hat sich sein bester Freund Lennard in den Ferien so verändert?
Warum riecht es bei der alten Schultoilette so übel?
Und wo kommt der ganze violette Schleim her?
Diese und noch einige andere Fragen stellt sich Dario, seit die Sommerferien vorbei sind.
Um Antworten zu erhalten , stürzt er sich in ein Abenteuer. Mit im Gepäck: sein Skizzenbuch, das zum Kwest-Tagebuch wird.
Die Aufmachung von dem Buch gefällt mir sehr. Das Cover, vom Ümpf zerbissen, ist ein echter Hingucker.
Auch innen ist das Buch schön gestaltet. Viele Zeichnungen, eingeklebte Fotos und Fundstücke lockern den sehr witzig geschriebenen Text auf und können bestimmt auch den größten Lesemuffel begeistern.
Auf jeder Seite gibt es viel zu entdecken.
Wir sind von den Koboldkroniken begeistert und freuen uns schon auf weitere Bände.

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Für Spatzenmädchen Ellie gibt es nur ein Ziel. Sie möchte ein Goldflügel-Ritter werden und das Reich schützen. Doch für gewöhnlich ist dieses Privileg den Raubvogel-Clans vorbehalten. Um sich für die Ausbildung zu qualifizieren, muss man ein Wettfliegen in der Hauptstadt gewinnen.
Auf ihrer Reise in die Hauptstadt lernt sie Nox und seine Bande kennen und muss feststellen, dass man die Welt nicht einfach in Gut und Böse einteilen kann.
Der Schreibstil liest sich sehr angenehm und flüssig und die Kapitel haben eine angenehme Länge.
Es wird im Wechsel aus der Sicht von Nox und der Sicht von Elli erzählt, was den großen Unterschied zwischen ihren Welten noch deutlicher macht.
Die Welt der Clan-Reiche wird gut und detailliert beschrieben und die Geschichte selbst sehr spannend.
Die Charaktere sind alle sehr unterschiedlich, mit unterschiedlichen Talenten und lernen auf ihrer Reise, zusammen zu arbeiten und aich gegenseitig zu ergänzen.
Ellie, mit ihrem Wunsch ein ehrenhafter Ritter zu werden und Nox, der davon gar nichts hält, geraten dabei das eine oder andere Mal aneinander.
Die Geschichte ist spannend und fantasievoll erzählt und die Handlungen der Charaktere sind alle schlüssig und nachvollziehbar. Außerdem zeigt das Buch, dass man sich nicht wegen seiner Herkunft in eine Schublade stecken lassen sollte.
Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen und hoffe sehr auf eine Fortsetzung.

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