Ewige Schuld?
Für Sophie Dubois und ihre Familie zählt nur eines: Wann immer auf dem Pergament der Schuld wie von Zauberhand eine neue Aufgabe erscheint, gilt es, durch die Zeit zu reisen und den Auftrag zu erfüllen ...
Für Sophie Dubois und ihre Familie zählt nur eines: Wann immer auf dem Pergament der Schuld wie von Zauberhand eine neue Aufgabe erscheint, gilt es, durch die Zeit zu reisen und den Auftrag zu erfüllen – bis Sophies Bruder eines Tages verschwindet. Als sie sich kurzerhand selbst in die Vergangenheit begibt, landet Sophie mitten im Paris von 1688 und am Hofe des Palasts von Versailles. Der entpuppt sich nicht nur als gefährlich für eine junge Frau, sondern auch ihr mysteriöser Auftraggeber scheint ihr nicht zu trauen. Ungefragt stellt er ihr einen Fremden zur Seite: den geheimnisvollen Valentin Delacroix. Dabei sind die Gefühle, die er in ihr weckt, alles andere als hilfreich …
Als ich das Buch in der Hand hielt, habe ich mir überlegt, ob ich es wirklich lesen möchte.
Da ich eigentlich solche Bücher nicht unbedingt lese.
Doch ich war angenehm überrascht.
Sophi kommt mir etwas naiv und impulsiv daher. Und sie ist am Anfang mit der Situation im 17 Jhd. überfordert. Doch durch die Unterstützung und dem Schutz von Valentin, kam sie dann doch gut zurecht.
Valentin war geheimnisvoll und auch unnahbar.
Schade das es keine Auflösung gab. Aber das macht jetzt neugierig auf das FolgeBuch.