Cover-Bild Vom Suchen und Finden
18,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Dressler
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 24.07.2017
  • ISBN: 9783791500409
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kenneth Oppel

Vom Suchen und Finden

Jessika Komina (Übersetzer), Sandra Knuffinke (Übersetzer), Wolfgang Staisch (Illustrator)

Wer sucht, der findet? Zwei junge Menschen im Westen Amerikas, zwei verfeindete Familien von Wissenschaftlern und eine große Liebe, die nicht sein darf. Rachel Cartland will Professorin werden, Paläontologe wie ihr berühmter Vater. Leider kommen ihr die veralteten Vorstellungen ihrer Familie dazwischen. Und dann ist da auch noch Samuel Bolt: Der hat nicht nur einen rivalisierenden Wissenschaftler als Vater, sondern auch ein unwiderstehliches Lächeln. Vielleicht sind Saurier doch nicht die faszinierendsten Wesen der Welt?
Literarisch, abenteuerlich, vielfältig, genial, zeitlos, romantisch: Autor Kenneth Oppel auf den Spuren von Romeo und Julia.
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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.12.2017

Bonewars

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Kenneth Oppel - Vom Suchen und Finden

Wilder Westen, um 1860

Die rivalisierende Paläontologen Cartland und Bolt, können das Streiten nicht lassen. Sie behindern sich in ihren wissenschaftlichen Arbeiten, ...

Kenneth Oppel - Vom Suchen und Finden

Wilder Westen, um 1860

Die rivalisierende Paläontologen Cartland und Bolt, können das Streiten nicht lassen. Sie behindern sich in ihren wissenschaftlichen Arbeiten, wo sie nur können.Bei der öffentlichen Vorstellung Bolts neuesten Dinosaurierfundes - bei dem sich alles, was Rang und Namen in der Branche versammelt - widerlegt Cartland Bolts
Interpretation der Anatomie seines aufgebauten Kolosses.
Der Schädel der Kreatur sitzt am anderen Ende, Proffessor Cartland fackelt nicht lange und tauscht ungefragt dessen Position, es macht klick, wie bei einem Legostein.
Die Szenerie kippt und eskaliert, die beiden angesehenen Professoren liefern sich eine Prügelei, die sich gewaschen hat.

Ein denkbar schlechter Start für Samuel Bolt und Rachel Cartland, als sie sich anfreunden, wissen sie nicht, wer ihre Väter sind, als sie es wenig später herausfinden, ist es bereits zu spät, sich wieder zu trennen. Die beiden ungewöhnlichen jungen Menschen haben einen Draht zueinander und sehen in sich bereits als Seelenverwandte. Ihre verwitweten Väter nehmen darauf keine Rücksicht und verbieten ihnen unnützerweise, den Umgang.

Zuhause die nächste böse Überraschung, die sorglos von Proffessor Bolt benutzte "Fußkiste" birgt einen enormen Fund, nur steht die Kiste schon ca 9 Wochen ungeöffnet unterm Tisch. Ein riesiger Zahn eines unerforschten Dinosauriers, dessen Rest darauf wartet ausgegraben zu werden.
Samuel will diese Expedition unbedingt und so telegrafiert man sofort. Die ungenutzte Zeit hat Folgen, der Konkurrent Cartland sitzt schon im Zug, samt Entourage und seiner erfinderischer Tochter, die Schlangen im Bett der geplanten Aufpasserin, legte.

Die beiden Professoren halten alle, während ihrer gesamte Expedition, auf Trapp.
Man könnte sagen, sie machen Den Wilden Westen unsicher..
Studenten, Reporter, Militär und sogar Indianer sind Zeitzeugen einer einzigartigen

Expedition, die ersten großen Dinosaurierfunde in Amerika, der Entdeckung des Tyrranosaurus Rex.
Dazwischen ein junges Paar, das eine große Leidenschaft verbindet und auf dem besten Wege ist, sich zu verlieben. Wie das bekannteste Liebespaar aus Verona - Romeo und Julia - müssen sie auch sie um ihr Glück kämpfen.
Eine spannende Wissenschafts-Dramödie, Indiana Jones im Doppelpack, ein flüssiggeschriebenes Abenteuer, witzig, skurril und charmant.

Ich muss sagen, ein Buch das einfach die Laune hebt und das im Fluge. Ich bin sofort in die Geschichte reingekommen und die positive Spannung hat angehalten.

Absolut lesenswert, AllAge-Pageturner! Gute Unterhaltung!

Little Trivia:
Die beiden Kontrahenten hatten bekannte Paten:
In den Badlands von Wyoming, Colorado und Montana machten Edward Drinker Cope und Othniel Charles Marsh viele neue Entdeckungen.
Die beiden Forscher waren erbitterte Feinde und ihre illustren Ausgrabungen gingen als "Bonewars/Knochenkriege" in die Geschichte der Paläontologie ein.

Veröffentlicht am 26.07.2017

Romeo und Julia mal ganz neu

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Rezension: Vom Suchen und Finden
Vom Suchen und Finden wurde von dem Autor Kenneth Oppel geschrieben und erschien am 24. Juli 2017 im Dressler Verlag. Das Buch umfasst um die 430 Seiten.

Handlung:
Wer ...

Rezension: Vom Suchen und Finden
Vom Suchen und Finden wurde von dem Autor Kenneth Oppel geschrieben und erschien am 24. Juli 2017 im Dressler Verlag. Das Buch umfasst um die 430 Seiten.

Handlung:
Wer sucht, der findet? Zwei junge Menschen im Westen Amerikas, zwei verfeindete Familien von Wissenschaftlern und eine große Liebe, die nicht sein darf. Rachel Cartland will Professorin werden, Paläontologe wie ihr berühmter Vater. Leider kommen ihr die veralteten Vorstellungen ihrer Familie dazwischen. Und dann ist da auch noch Samuel Bolt: Der hat nicht nur einen rivalisierenden Wissenschaftler als Vater, sondern auch ein unwiderstehliches Lächeln. Vielleicht sind Saurier doch nicht die faszinierendsten Wesen der Welt? Literarisch, abenteuerlich, vielfältig, genial, zeitlos, romantisch.

Mich konnte die Handlung in allen Punkten vollkommen überzeugen, denn ich war einfach nur fasziniert von der Story. Ich habe noch nie ein Buch mit der Thematik Paläontologie gelesen und ich bin wirklich sehr froh, dass dieses Buch mein erstes war, denn mich konnte es begeistern. Anfangs war nicht gerade viel Spannung da, doch dies ändert sich schlagfertig, was super war. Auch die Handlungsstränge waren super durchdacht. Das Ende lässt paar Fragen offen, jedoch kann man sich denken wie es ausgeht.

Charaktere:
Unsere beiden Hauptcharaktere sind Rachel und Sam(uel), die beiden leiden offensichtlich sehr unter der Rivalität ihrer beiden Väter. Für mich war die beiden Hauptcharaktere sehr unterschiedlich, was mir sehr gefiel. Rachel ist eher die Ruhe in Person und Samuel ist da eher der offener und gesprächiger Typ. Ich mochte die beiden wirklich sehr auch wenn sie mir ab und zu auf die Nerven gingen. Im Allgemeinen finde ich, dass die Romeo und Julia Adaption definitiv super gelungen ist.

Schreibstil:
Der Schreibstil ist meiner Meinung ein richtiger Traum, ich liebe diesen Schreibstil wirklich sehr. Er ist sehr flüssig gehalten so kann man das Buch relativ schnell lesen und trotzdem ist der Schreibstil nicht so ein 0815 Jugendbuch-Schreibstil, denn er besitzt seinen eigenen Charme.

Fazit:
Das Buch konnte mich vollkommen überzeugen, es war mein 1. Buch von diesem Autor aber bestimmt nicht mein Letztes. Ich fand, dass alles perfekt gepasst hat. Ich kann, dass Buch wirklich jedem empfehlen wer auf der Suche nach etwas neues ist.

Lg Tanja

Veröffentlicht am 23.07.2017

Wenn eine Leidenschaft Dich zusammenführt ... ?

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Kurzbeschreibung
Rachel hätte nicht gedacht das sie ausgerechnet in der Akademie der Naturwissenschaften auf einen netten jungen Mann treffen könnte der ihr Interesse weckt.
Aber genau dies passierte, ...

Kurzbeschreibung
Rachel hätte nicht gedacht das sie ausgerechnet in der Akademie der Naturwissenschaften auf einen netten jungen Mann treffen könnte der ihr Interesse weckt.
Aber genau dies passierte, nachdem sie ihren Vater Professor Cartland begleitete, denn der wollte den neuesten Fund eine gewissen Professors Bolt begutachten.

Was weder Rachel noch der junge Mann namens Samuel nicht wussten war, das ihr zusammentreffen im Normalfall nicht unter einem günstigen Stern stand.
Denn Samuels Vater war Michael Bolt und der war mit Professor Cartland verfeindet. Angeblich wegen vieler Dinge die in Vergangenheit passiert waren.

Beide legten sich gerne Steine in den Weg oder ließen den anderen auflaufen bei einer Veranstaltung.
Aber wie es das Schicksal so wollte oder in dem Fall, die Knochen alter längt verstorbener Reptilien, sollte sich ihr Weg schon bald wieder kreuzen ... ?



Cover
Das Cover ist gelungen, da es zwar nicht einem für mich üblichen Eyecatcher entspricht, aber etwas Besonderes hat, das man zweimal hinsehen muss. Zum einen nicht nur ausgesprochen passend, sondern auch sehr gelungen wie ich finde und mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Gestaltung von Frauke Schneider.
Einbandillustration von Wolfgang Staisch.


Schreibstil
Der Autor Kenneth Oppel hat hier eine faszinierende Geschichte zu Papier gebracht die mich nicht nur faszinierte, sondern auch auf eine spannende Reise mitnahm.
Sehr gelungen die Einbindung in die Geschichte der Erforschung und des Suchens in der Paläontologie und der Geschichte der Sioux mit den Bräuchen aus uralter Zeit wie auch einer wundervollen Liebesgeschichte, zweier verfeindeter Väter.
Die Sichtweisen wechseln ab zwischen Samuel und Rachel, sodass man immer weiß, wer gerade was denkt. Hervorgehoben wird es durch eine andere Schriftart die mir sehr gut gefällt, da sie für Rachel eher Feminin wirkt und für Samuel klarer, definierter.
Aus dem Englischen von Sandra Knuffinke / Jessika Komina-Scholz

Meinung
Wenn eine Leidenschaft Dich zusammenführt ... ?

Dann sind wir bei Samuel Bolt, der seinen Vater bei seinem Vortrag über seinen neusten Fund unterstützen möchte und geradewegs auf sein Schicksal in Form von Rachel Cartland trifft.

Beide wissen zu diesem Zeitpunkt in der Akademie der Naturwissenschaften noch nicht, dass sie verfeindete Väter haben und die sich wenig später an die Gurgel gehen. Mal wieder. Denn beide gönnen dem anderen nicht den Erfolg und bekämpfen sich auf dem Gebiet der Entdeckung verbittert.

Dabei führt sie eine Nachricht, in dem Fall beide Väter und Sam und Rachel gen Westen, den dort wären sehr viele Entdeckungen zu machen unter anderem ein sehr großer Fund.
Vielleicht ein Rex, und genau dieser Fund bringt Rachel mit, die mit einem Plan ihren Vater dazu bringt sie mitzunehmen. Auf dem Weg der Zugfahrt Versuchen Rachel und Sam sich im Auftrag ihrer Väter auszuhorchen und kommen sich näher.

Rachel wollte noch nie etwas anderes als Paläontologin sein und das ist in den damaligen Zeiten der Indianer und der Frauen die eigentlich nur am Herd sein sollten und Mutter und Hausfrau etwas zu modernes, dessen Vater ihr dies nicht gestatten will.
Sam hingegen könnte sich ein Leben mit dieser sturen, aber wundervollen Frau und ihren Ideen sehr gut vorstellen.
Eine Traumhafte Geschichte über das Leben, das Finden und gesucht werden in vielerlei Ebenen und der Geschichte einer Liebe die hier entsteht. ??



Fazit
Absolut empfehlenswert!!! ???
Vom Suchen nach Prähistorischem und dem Finden der Liebe... ?

5 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 08.09.2017

Wer sucht, der findet?

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Zum Buch: "Vom Suchen und Finden" wurde von Kenneth Oppel geschrieben und ist im Dressler Verlag erschienen. Das Buch hat 432 Seiten und kostet 18,99 €.

Inhalt: Rachel Cartlands Traum ist es selbst einmal ...

Zum Buch: "Vom Suchen und Finden" wurde von Kenneth Oppel geschrieben und ist im Dressler Verlag erschienen. Das Buch hat 432 Seiten und kostet 18,99 €.

Inhalt: Rachel Cartlands Traum ist es selbst einmal Paläontologin zu werden, genauso wie ihr berühmter Vater, der davon jedoch wenig begeistert ist. Dieser möchte lieber aus ihr die perfekte Hausfrau machen. Es gelingt ihr, ihren Vater davon zu überzeugen sie auf eine Ausgrabung in den Westen Amerikas mitzunehmen. Dumm nur, dass auch der Erzfeind ihres Vater Professor Bolt diese Idee hatte und gemeinsam mit seinem Sohn Samuel in die Wüste reist. Denn dieser hat ein unwiderstehliches Lächeln und Rachel merkt, dass Saurier vielleicht doch nicht die faszinierendsten Wesen auf der Welt sind...


Meine Meinung:

"Vom Suchen und Finden" war das erste Buch, dass ich von Kenneth Oppel gelesen habe und ich wurde auch nicht enttäuscht, als ich mit gewissen Erwartungen das Buch begann.

Das Cover hat mich sofort angesprochen. Mit den bunten Farben und der gesamten Gestaltung ist es sehr gut gelungen und ein echter Hingucker. Sogar der Titel passt perfekt zur Geschichte.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und locker, sodass die 432 im Nu verfliegen. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive abwechselnd von Samuel und Rachel erzählt. Durch die verschiedenen Schriftarten kann man dies sehr gut auseinander halten und lernt so die beiden auf ganz unterschiedliche Weise kennen.
Die beiden Hauptcharaktere sind dem Autor ausgesprochen gut gelungen. So hat jeder seine ganz eigene faszinierende Persöhnlichkeit.
Auch die Nebencharaktere waren toll gelungen. Insbesondere die beiden rivalisierenden Väter der beiden. Der Konkurenzkampf der beiden war sehr gut beschrieben.

Das Setting des Buches ist ebenfalls sehr gut gelungen. Das Buch spielt in Amerika im 19. Jahrhundert und die Umgebung wurde toll beschrieben. Gut gefallen hat mir, dass dann auch noch Indianer auftauchten.

Der Spannungsbogen wurde mit einigen Höhepunkten sehr gut aufgebaut. So gab es romantische Szenen, wie auch dramatische.
Besonders gut gefallen hat mir der Romeo und Julia Aspekt der perfekt in die Geschichte eingebaut wurde. Zwei Verfeindete Väter, eine Liebe die nicht sein darf, heimlich Treffen hinter dem Rücken der Väter... Man konnte schon einige Parallelen finden.

Im Buch kann man außerdem viel über Ausgrabungen und die "Fossilienjagd" lernen, da alles wunderbar beschrieben wird und der Autor sehr gründlich recherchiert hat.

Lediglich am Ende hätte ich mir ein bisschen mehr aufgeklärte Fragen gewünscht. Es bleiben doch einige offen.

Fazit: Ein gelungenes Buch darüber wie nah sich Freund und Feind doch sein können. Die Seiten flogen nur so dahin und da mir das Buch, bis auf das Ende, ausgesprochen gut gefallen hat, vergebe ich 4,5 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 19.08.2017

Indiana Jones meets Romeo und Julia im Wilden Westen

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In diesem Buch geht es um zwei Männer deren größte Leidenschaft es ist bei ihrer Suche nach Fossilien neue Dinosaurierarten zu entdecken. Zwischen den beiden herrscht ein unerbittlicher Konkurrenzkampf ...

In diesem Buch geht es um zwei Männer deren größte Leidenschaft es ist bei ihrer Suche nach Fossilien neue Dinosaurierarten zu entdecken. Zwischen den beiden herrscht ein unerbittlicher Konkurrenzkampf und es ist ihnen fast jedes Mittel Recht den anderen auszustechen. Erzählt wird die Geschichte von ihren beiden Kindern Samuel und Rachel, die sich bei einer zufälligen Begegnung sofort zueinander hingezogen fühlen und das ausgerechnet jetzt wo die Jagd nach einem Fossil von bisher noch nie dagewesener Größe beginnt – dem T-Rex.

Die Handlung spielt in Amerikas Wildem Westen im späten 19. Jahrhundert und wurde inspiriert von dem sogenannten „Bone War“ – dem Krieg der Knochen zwischen den amerikanischen Paläontologen Edward Drinkwater Cope und Othniel Charles Marsh.

Genau wie ihre berühmten Kollegen versuchen Professor Cartland und Michael Bolt, die Väter von Samuel und Rachel, sich gegenseitig zu übertrumpfen, ihre Arbeit zu untergraben und schrecken auch nicht vor dem Versuch zurück den Ruf des anderen zu zerstören.

Doch die eigentlichen Hauptpersonen sind Samuel und Rachel, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird. Beide begleiten ihre Väter auf der Suche nach dem sagenhaften Fossil. Während Samuel Bolt alleine mit seinem Vater und zwei Begleitern mit geringen finanziellen Mitteln reist, wird die Expedition von Rachels Vater in großem Stil, mit vielen Helfern und einer Eskorte ausgestattet. Es ist interessant zu lesen, wie unterschiedlich die beiden Teams ausgestattet und organisiert sind, mit welchen Schwierigkeiten sie zu kämpfen haben und wie sie mit den Indianern und ihren Traditionen umgehen.

Immer wieder lässt der Autor Informationen einfließen, die einen groben Eindruck der damaligen Zeit vermitteln. Besonders deutlich wird anhand von Rachel, wie schwer es für Frauen war ihr eigenes Leben zu leben oder gar zu studieren.

In gewohnt flüssigem Schreibstil erzählt Kenneth Oppel seine spannende Geschichte um diesen Wettlauf im Wilden Westen. Die Romanze zwischen den Kindern der verfeindeten Forscher erinnert ansatzweise an Romeo und Julia, hat mich aber nicht immer überzeugt.

Fazit: Spannende und unterhaltsame Mischung aus Indiana Jones meets Romeo und Julia im Wilden Westen.