Bei „ Tote Lämmer lügen nicht“ von Christiane Franke und Cornelia Kuhnert, handelt es sich um einen Ostfriesen – Krimi.

Die Autorinnen haben hier wieder einen spannenden, humorvollen und wendungsreichen Krimi verfasst. Von der ersten bis zur letzten Seite, wurde ich an dieses Buch gefesselt.

Rosa bekommt es hier mit einem verzwickten Fall zu tun, bei dem auch ich bis zum Schluß miträtseln konnte.

Rosa, Henna und Rudi sind so sympathisch und ihre Art miteinander umzugehen ist köstlich.

Das Lokalkolorit kommt nicht zu kurz, fühlte mich direkt an die Nordsee versetzt.

Da mir der Ausflug an die Nordsee sehr gut gefallen hat, empfehle ich dieses Buch weiter.

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Bei „ Allsberg 1871 – Der Glanz der alten Zeit“ von Hans von Rotenhan handelt es sich um einen Historischen Roman.

Dies hier ist der erste Band der Trilogie. Am Ende bleiben daher noch ein paar Fragen offen, auf deren Auflösungen ich in den nächsten Bänden sehr gespannt bin.

Durch den tollen Schreibstil des Autors, lässt sich dieser Roman sehr flüssig lesen. Anhand dem Handeln der Protagonisten und den Beschreibungen der Handlungsorte, fühlt man sich während dem Lesen in die Jahre 1871 – 1892 versetzt.

Die Protagonisten werden tief beschrieben und man kann sie in diesem Band über Jahre ( von 1871- 1892) hinweg begleiten. Ihre Entwicklungen haben mir gefallen.

Der Plot ist abwechslungsreich, interessant und spannend.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Der Donnerstagsmordclub und die verirrte Kugel“ von Richard Osman handelt es sich um einen Krimi.

Am Cover erkennt man schon, dass dieser Krimi in England spielt. Es ist auffällig, gut leserlich und spätestens , wenn man den Klappentext gelesen hat, „muss“ man dieses Buch kaufen.

Der Schreibstil des Autors hat mir sehr gut gefallen. Dieser Krimi lässt sich sehr locker lesen, der trockene Humor, der Wortwitz und die steigenden Spannung, trägt dazu bei, dass man dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte.

Von Seite zu Seite wird der Fall spannender. Bis zum Schluß, konnte ich mitermitteln. Durch die vielen Wendungen, hat mich der Autor nicht nur einmal auf die falsche Fährte gelockt.

Die Protagonisten sind sympathisch, authentisch und teilweise schwer zu durchschauen. Die Mitglieder des Donnerstagsmordclub sind einfach klasse.

Hier stimmt alles . Die Mischung aus kriminalistischen Szenen und Alltagssituation der Ermittler.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „Maunzi: Eine Katze erklärt die Welt“ von Christine Rechl handelt es sich um ein kleines Hardcover Büchlein.

Dieses Büchlein ist ein „muss“ für alle Menschen, die bei Katzen angestellt sind. Durch Maunzi´s Weisheiten, verstehe ich die Welt der Katzen jetzt viel besser und habe auf so manchen Schabernack eine Antwort bekommen.

Bin aus dem Schmunzeln gar nicht mehr herausgekommen. Auf fast jeder Seite, kamen mir die Situationen bekannt vor. Maunzi´s Verhalten ähnelt sich sehr dem unserer Katzen.

Zu jeder Erklärung der Welt, gibt es eine wunderschöne Illustration von Christine Rechl. Dieses Büchlein heitert einen auf. Ich habe es schon zweimal gelesen.

Ich empfehle es weiter.

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Bei „ Anglermord in Altfunnixsiel“ von Rolf Uliczka handelt es sich um einen Ostfrieslandkrimi.

Dies hier ist schon der 16. Fall für die Kommissare Bert Linnig und Nina Jürgens. Auch hier bekommen sie es wieder mit einem kniffeligen Fall zu tun, bei dem man bis zum Schluß miträtseln kann. Der Autor hat mich hier nicht nur einmal auf die falsche Fährte gelockt.

Da man, bis zum Schluß, den Grund für den Mord nicht kennt, kann man auch keinen der potentiellen Täter ausschließen.

Der knackige Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Hier geht es die ganze Zeit um den Fall. Das Privatleben der Ermittler findet , kaum Erwähnung. Am Anfang bekommen Kenner der Reihe ,eine kleine Eselsbrücke und Neueinsteiger, wichtige Informationen über Nina und Bert.

Das Lokalkolorit kommt hier nicht zu kurz. Der Campingplatz usw. werden so bildhaft beschrieben, dass ich mir alles sehr gut vorstellen konnte.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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