Profilbild von xlisax1409

xlisax1409

Lesejury Star
offline

xlisax1409 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit xlisax1409 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.07.2024

Eine süße Geschichte, die jedoch mehr an eine jüngere Zielgruppe gerichtet ist

Could it be Love?
0

Bonnie war schon einige Male verliebt und hatte sich immer die Frage gestellt, wie ihr Leben wohl verlaufen wäre, wenn sie sich getraut hätte ihre Crushes anzusprechen, und dann mit ihnen zusammengekommen ...

Bonnie war schon einige Male verliebt und hatte sich immer die Frage gestellt, wie ihr Leben wohl verlaufen wäre, wenn sie sich getraut hätte ihre Crushes anzusprechen, und dann mit ihnen zusammengekommen wäre. Sie hatte für jeden ihrer Chrushes eine Playlist erstellt und beim Hören der Lieder aus diesen passiert diesmal jedoch etwas ganz Seltsames. Sie wird in Alternativwelten gezogen, in denen sie die Leben kennenlernt, die hätten sein können, wenn aus ihrer Verliebtheit mehr geworden wäre. In diesen lernt sie sich selbst nochmal um einiges besser kennen …

Die Charaktere:

Bonnie ist eine sympathische Protagonistin, die mir in der Geschichte jedoch häufig viel jünger als 17 vorkam. Sie ist sympathisch und ihre Affinität zur Musik ist fast schon etwas ansteckend, jedoch konnte mich oft durch ihre etwas kindliche Art nicht wirklich in sie hineinversetzen. Bonnie ist ziemlich zurückhaltend und schüchtern und hat sich selbst und was sie möchte noch nicht wirklich gefunden.
Die Nebencharaktere fand ich eigentlich ganz gut, diese waren jedoch alle ziemlich oberflächlich gehalten.

Die Umsetzung:

Da ich von Lea Kaibs erstem Buch ziemlich viel Gutes gehört hatte, dachte ich, dass es auf jeden Fall einen Versuch wert wäre „Could it be Love?“ zu lesen. Der Klappentext des Buches hatte mit tatsächlich sehr zugesagt, jedoch fand ich die Umsetzung nicht ganz so gelungen.
Der Schreibstil war an sich bildlich und einfach, jedoch war er auch etwas eintönig, was das Entstehen von Längen in der Handlung begünstigte.
Die Idee mit den Alternativwelten, in die Bonnie gelangt fand ich richtig aufregend, allerdings hatte es die Handlung nicht geschafft mich dafür zu begeistern. Bonnies Handlungen und Gedankengänge waren mir irgendwie viel zu kindlich und auch etwas naiv. Einen großen Teil der Geschichte nahm auch ihr Vater ein, welcher in ihrer Realität schon gestorben ist, allerdings in manchen der Alternativwelten noch lebt. Die Liebesgeschichte ging in dem Buch für mich dadurch zu sehr unter. Im Großen und Ganzen hatte ich mir mehr von der Liebesgeschichte erhofft, als da schlussendlich war, da der Fokus des Buches den Fokus klar auf Bonnies Selbstfindung gelegt war.
Den Großteil der Geschichte war an sich ganz nett, das Ende fand ich jedoch echt süß. Ich denke, ich werde es vielleicht noch einmal mit einem Buch der Autorin probieren, aber dieses Buch war leider nicht wirklich etwas für mich.

Mein Fazit:

Eine niedliche Geschichte über Selbstfindung, Queerness, die Liebe zur Familie und der ersten großen Liebe, allerdings glaube ich, dass die Geschichte eher an eine etwas jüngere Zielgruppe gerichtet ist. Das Buch konnte mich meist zwar unterhalten, Handlung und Charaktere hatten jedoch kaum Tiefe und konnten meine Erwartungen nicht erfüllen. Deshalb bekommt das Buch von mir 3 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.03.2024

Konnte mich leider trotz poetischen Schreibstil nicht überzeugen

i fell in love with hope
0

Sam hatte sich geschworen, nie mehr zu lieben, nachdem sie ihre erste Liebe verloren hatte. Dann lernte sich im Krankenhaus jedoch Neo kennen, einen Jungen der lieber schreibt, als etwas mit anderen zu ...

Sam hatte sich geschworen, nie mehr zu lieben, nachdem sie ihre erste Liebe verloren hatte. Dann lernte sich im Krankenhaus jedoch Neo kennen, einen Jungen der lieber schreibt, als etwas mit anderen zu machen, Sony, der personifizierte Sonnenschein mit nur einem Lungenflügel, den sanftmütigen Coeur, welcher Schwierigkeiten mit seinem Herzen hat und Hikari. Sie möchten sich zurückholen, was ihre Krankheiten ihnen genommen haben und versuchen Erfahrungen wie normale Jugendliche zu machen. Hikari ist von ihnen als letztes dazugekommen und Sam hat eine ganz besondere Verbindung zu ihr, da es so scheint als würden sie sich aus einem früheren Leben kennen.

Die Umsetzung:

Ich hatte nur das Cover mit dem schönen Buchschnitt gesehen und wollte das Buch unbedingt lesen. Der Klappentext klang ziemlich interessant und poetisch, wodurch ich sehr große Erwartungen hatte und diese wurden leider nicht wirklich erfüllt. Dieses Buch ist eines dieser Bucher, bei denen ich mich nach dem Lesen fragte, was ich da eigentlich gelesen habe. Der Schreibstil ist wunderschön und poetisch, jedoch was er mir oft auch einfach zu kompliziert, sodass ich ewig gebraucht habe das Buch zu lesen. Sam ist die Erzählerin der Geschichte. Ich merkte schon am Beginn der Geschichte, dass Sam nicht wie die anderen Jugendlichen war und das verwirrte mich sehr. Erst gegen Ende erfährt man, wer Sam denn eigentlich ist und dies hat meinen Lesefluss ungemein gestört, sie konnte auch oft von den Geschehnissen erzählen, die in Räumen passierten, in denen sie sich nicht befand.
Ich fand die Geschichte rund um die anderen Charaktere und wie sie durch Sam zu einer großen Freundesgruppe wurden echt toll. Aber das Buch hatte meiner Meinung nach zu viele Seiten, die Geschichte war zwar interessant, kam mir aber viel zu umfangreich vor und verwirrte mich oft auch sehr. Gegen Ende gab es auch einen aha-Moment, da dort alles aufgelöst wurde, wie man jedoch zum Ende kam, gefiel mir nicht so ganz und die Message des Buches habe ich auch nicht wirklich verstanden. Vielleicht habe ich alles auch nur nicht verstanden, da ich mich oft nicht wirklich auf das Buch konzentrieren konnte, aber leider war es nicht wirklich etwas für mich.
Was ich an diesem Buch jedoch wunderschön fand, war die Danksagung, eigentlich lese ich mir diese nicht durch, aber hier hätte ich es glaube bereut, wenn ich sie nicht gelesen hatte.

Mein Fazit:

Ich hatte zu hohe Erwartungen an das Buch und wurde dann enttäuscht. Das Buch ist emotional und hoffnungsvoll, jedoch war mir der Schreibstil zu schwierig und nicht unbedingt flüssig, was mir die Lust zum Weiterlesen nahm. Ich würde das Buch nicht unbedingt weiterempfehlen, wobei mir einige Teile der Geschichte trotzdem gefielen. Deshalb gebe ich dem Buch knappe 3 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.02.2024

Eine süße Geschichte für zwischendurch mit schwacher Lovestory

All The Right Reasons
0

Caras Eltern haben eine richtig üble Trennung hinter sich, denn Coras Vater betrog ihre Mutter und dank eines Ehevertrages haben Cara und ihre Mutter nicht die Möglichkeit in eine andere Stadt zu ziehen. ...

Caras Eltern haben eine richtig üble Trennung hinter sich, denn Coras Vater betrog ihre Mutter und dank eines Ehevertrages haben Cara und ihre Mutter nicht die Möglichkeit in eine andere Stadt zu ziehen. Als ein Onlinetagebuch von Cara viral geht, wird ein Produzent auf die beiden aufmerksam und sie bekommen das Angebot in „Second Chance Romance“ die Stars zu werden. Eine Datingshow für Alleinerziehende mit Kind. Nicht alle Kandidaten passen zu Caras Mom, aber der Sohn eines der Kandidaten hat es auf jeden Fall Cara jedoch sehr angetan …

Die Charaktere:

Cara ist 17 Jahre alt, hat momentan gar nichts für ihren Dad und seine neue Frau übrig und generell läuft es in ihrem Leben nicht so wirklich rund. An sich ist sie eine sympathische Protagonistin, sie wirkt zum einen nur irgendwie nicht wie 17, sondern mehr wie höchstens 14 und zum anderen hatte ich das Gefühl, dass sie nicht unbedingt die Hauptprotagonistin in der Geschichte ist.
Caras Mom ist an sich echt nett, nur hatte ich oft das Gefühl, dass sie nicht zu ihrer Entscheidung stehen kann, beziehungsweise sich von anderen sehr stark beeinflussen lässt, was ich echt schade fand.
Connor war tatsächlich mehr Nebencharakter als Protagonist, gemocht habe ich ihn trotzdem. Er ist super sympathisch, hat eine besondere Krankheit, die einmal thematisiert wurde und dann schlussendlich doch irgendwie ganz in Vergessenheit geriet, was sehr schade war, da mich das echt interessiert hätte.
Das Produktionsteam und die Kandidatenpaare fand ich ebenfalls gut.

Die Umsetzung:

Das Cover des Buches ist sehr cute und der Klappentext hatte mich sehr neugierig gemacht. Vom Inhalt wurde ich letztendlich jedoch etwas enttäuscht.
Den Schreibstil mochte ich meistens sehr, auch wenn ich manchmal einen Satz mehrmals lesen musste, um ihn zu verstehen.
Die ersten Kapitel des Buches sind ziemlich bedrückend, da diese durch das schlimme Verhältnis von Coras Eltern zueinander geprägt sind. Ich mochte die Grundidee des Buches sehr, fand dann jedoch die Umsetzung nicht ganz so gelungen, da ich nicht wirklich viel im Laufe des Buches von Caras Charakter mitbekam und auch wenn das ganze Buch aus ihrer Sicht geschrieben ist, kam es mir meistens so vor, als würde sich das Buch nur um Caras Mutter drehen und wie diese jemanden neues findet und nicht darum, wie Cara und Conner sich immer näherkommen. Das war ziemlich schade und auch wenn die Show an sich ganz interessant und unterhaltsam fand, waren mir manche Sachen ein bisschen zu zufällig und gegen Ende waren auch noch ziemlich viele Fragen offen. Dem Buch hätten auf jeden Fall ein paar Seiten mehr nicht geschadet, aber das Ende war trotzdem süß.

Mein Fazit:

Ein süßes Young-Adult Buch, bei dem die Mom leider eine größere Rolle hatte als die eigentliche Protagonistin. Das Buch ist gut für zwischendurch, unterhaltsam, hat jedoch keine so große Liebesgeschichte und deshalb gebe ich dem Buch auch 3 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.11.2023

Ein gutes Buch für zwischendurch

Hot Like Clay - Kentucky Love
0

Evelyn ist Bildhauerin, bis jetzt hatte sie nur noch keinen großen Durchbruch, deshalb arbeitet sie zusätzlich auch als Anwaltsgehilfin. Um ihre Skulpturen in Chicago ausstellen zu können, muss sie jedoch ...

Evelyn ist Bildhauerin, bis jetzt hatte sie nur noch keinen großen Durchbruch, deshalb arbeitet sie zusätzlich auch als Anwaltsgehilfin. Um ihre Skulpturen in Chicago ausstellen zu können, muss sie jedoch eine Unterschrift von Clay Davis für ihren Chef einholen. Dafür fährt sie viele Stunden lang, um in der Wildnis von Kentucky zu landen. Clay ist sturer als Evelyn anfangs erwartet hatte und Evelyns Auftauchen beschäftigt Clay mehr als er gedacht hätte …

Die Protagonisten:

Evelyn ist sehr ambitioniert. Sie hat ein Ziel vor Augen und möchte dieses auch unbedingt erreichen. Anfangs wirkte Evelyn sehr naiv auf mich und ihre Handlungen konnte ich nicht wirklich nachvollziehen. Gegen Ende wurde es jedoch besser und sie machte auch eine kleine Charakterentwicklung durch.
Clay ist ein A*****, zumindest auf den ersten Blick und vielleicht auch noch auf den Zweiten, umso mehr die Geschichte dann jedoch voranschritt, umso verständlicher wurden seine Motive und Handlungen. Mit der Zeit wurde er mir sogar einigermaßen sympathisch.
Die Nebencharaktere mochte ich, vor allem den Davis Clan.

Die Umsetzung:

Das Cover ist super, der Klappentext hat eine Lovestory versprochen, die perfekt für zwischendurch zu sein schein und interessant wirkte. Der Schreibstil des Buches ist ganz gut, der Gebrauch von Schimpfworten wirkte manchmal etwas fehl am Platz, aber sonst mochte ich ihn. Zuerst zum kritischen Teil (Achtung, leichte Spoiler!). Evelyn kommt zu Clay und versucht seine Unterschrift zu bekommen und direkt am Anfang macht er sich einfach der Freiheitsberaubung strafbar, da er sie in seinen Schuppen einsperrt, anschließend verschleppt er sie gegen ihren Willen zu sich nach Hause und sie hat keine Möglichkeit mehr zu gehen. Also wenn das keine Straftaten relativiert und romantisiert, weiß ich auch nicht. Ich möchte nicht, dass man mich falsch versteht, denn ich fand das Buch unterhaltsam, jedoch finde ich es sehr schwierig, dass in diesem Buch dieses Verhalten als in Ordnung dargestellt wird. Es vermittelt ein ziemlich kritisches Bild von Liebe und auch wenn viele das wahrscheinlich selbst merken, hätte ich mir trotzdem einen Kommentar der Autorin gewünscht, der dies noch einmal verdeutlicht.
Das Buch spielt innerhalb einer unfassbar kurzen Zeitspanne, gefühlstechnisch war die Geschichte ziemlich oberflächlich gehalten und alles ging an sich sehr schnell, vor allem das Ende, was ich etwas schade fand, da das Buch an sich eine Menge Potential gehabt hätte.

Mein Fazit:

Zusammengefasst ist die Geschichte unterhaltsam, hat ihre Spannungsmomente und Enthüllungen. Trotz Kritik sage ich, dass ich das Buch gerne gelesen habe. Meiner Meinung nach muss man das Buch nicht gelesen haben, wenn man jedoch eine heiße Geschichte für zwischendurch sucht, ist man hier richtig. Deshalb bekommt das Buch von mir 3 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.02.2023

Eine humorvolle Geschichte über das Verwirklichen von Träumen

Mein Chaos, das sich Liebe nennt
0

Jasmine hat vor Kurzem erfahren, dass ihr Freund sie betrogen hat und nun, da er eine Auszeit verlangt hatte, hinterfragt sie alle ihre Entscheidungen. Sie hatte vor, nach dem Schulabschluss eine Ausbildung ...

Jasmine hat vor Kurzem erfahren, dass ihr Freund sie betrogen hat und nun, da er eine Auszeit verlangt hatte, hinterfragt sie alle ihre Entscheidungen. Sie hatte vor, nach dem Schulabschluss eine Ausbildung zur Krankenpflegerin zu machen, jedoch möchte sie immer noch viel lieber Köchin werden und diesen Traum noch nicht begraben. Dazu kommt noch, dass ihre Familie eine Datingshow auf die Beine stellt, in der drei Jungs mit Jasmin Dates haben, damit sie von ihrem alter Freund Paul endlich loskommt, ohne dass sie etwas davon ahnt. Paul will sie jedoch wieder zurück und Jasmins Leben gerät dadurch ziemlich durcheinander …

Die Protagonisten:

Jasmin war eine sympathische Protagonistin, sie wurde vom stillen Mäuschen zur selbstbestimmten jungen Frau und hat und nach immer mehr gemacht, was sie selbst wollte, ich fand das echt super.
Paul, Jasmins Ex-Freund war ein interessanter Charakter und die Wandlung, welche er in diesem Buch vollzog, war interessant und überraschend.
Justin Michael, Eugene und Aaron, die Kandidaten der Datingshow, fand ich ebenfalls ganz sympathisch, jeder war auf seine Weise echt toll und interessant.
Jasmins Familie war ganz nett, jedoch wirkte sie sehr distanziert, von ihrer Familie hätte ich etwas mehr, Großfamilienvibes wie in Serien erwartet, vor allem Jasmins Schwester mochte ich nicht wirklich.

Die Umsetzung:

Ich bin durch das Cover auf das Buch gestoßen und der Klappentext sagte mir ziemlich zu, da die Geschichte sehr unterhaltsam zu sein, versprechen schien. Den Schreibstil mochte ich meistens, jedoch fand ich es manchmal schwer, in die Kapitel hinein zu kommen, vor allem wenn zuvor ein Kapitel aus Chatnachrichten von unendlich vielen Verwandten von Jasmin geschrieben war.
Ich mochte die Storyline des Buches sehr, sie war zwar etwas vorhersehbar, aber trotzdem unterhaltsam umgesetzt, auch wenn sich das Buch manchmal etwas zog. Jasmin hat eine riesige Entwicklung im Laufe der Geschichte durchgemacht und diese wurde gut herübergebracht, jedoch fand ich, dass in das Buch irgendwie sehr viele Handlungsstränge angeschnitten wurden, keiner aber so hundertprozentig rübergebracht wurde. Manches wirkte unvollständig, oder als würde die Geschichte noch weitergehen. Das fand ich an sich etwas schade, denn mir hatte es an sich sehr gefallen, von Jasmins Leben zu lesen, jedoch hätte man die Geschichte etwas besser umsetzen können. Das Ende war dann noch passend zur Geschichte und gab dem Buch einen ganz guten Schluss.

Mein Fazit:

Eine gute Geschichte, der etwas ein Feinschliff gefehlt hatte. Sie ist eher oberflächlich gehalten, ist jedoch unterhaltsam, weshalb sie von mir 3 von 5 Sterne bekommt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere