Alle Zutaten der Story sind Altbekanntes. Hexen, Dämonenfürsten, Flüche, 7 Todsünden. Aber in dem Fall hat die Autorin daraus eine schöne, mitreißende und unterhaltsame Geschichte zusammengebaut. Mich hat die Geschichte sehr gut unterhalten und ich bin gespannt darauf wie es weitergeht.
Was mich ein wenig gestört hat, waren die Erzählsprünge. Inhaltlich vom Verständnis her und auch bei den Örtlichkeiten wurde manchmal ein bisschen gehopst und das machte alles etwas weniger "rund".

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Ich liebe die Zeichnungen, dieses pink, dieses blau und auch dass alle Götter eine andere Farbe haben und man dann gleich sieht wer wer ist.
Die Story war mir viel zu wenig, denn ich möchte unbedingt weiterlesen! ^^

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Die Geschichte der beiden ist keine eins zu eins Neuerzählung in einem anderen Setting.
Die Autorin bringt über die Gangs und das Monster bzw die Krankheit mit neuen Komponenten frischen Wind in die Grundidee. Das lässt es anders und neu wirken.
Mir persönlich war es nur manchmal zu viel Erwähnung der Blutfehde und am Anfang ging es irgendwie nicht richtig los, gefühlt. Und leider war mir Roman auch ein wenig zu blass.

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Ich liebe die drei Fragezeichen schon seit Ewigkeiten.
Dieser Fall ist nun eine ganz spezielle Prüfung für Justus, dem gesagt wird, dass seine Eltern evtl noch leben und der daraufhin ganz hektisch losspringt und sie sucht.
Von der Handlung her war es ganz vernünftig. Von der Spannung her gut umgesetzt, Logiklücken an manchen Stellen und eben keine Gewalt wie immer bei den Fragezeichen.

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Rein optisch, liebe ich dieses Buch.🩵

Inhaltlich hat es mich nicht ganz so überzeugen können. Wobei ich nicht sagen möchte, dass es schlecht war, denn das war es wirklich nicht.
Es war ein interessantes aber ausbaufähiges Setting dabei. Die Stadt Simta fand ich wirklich spannend und hätte mir hier viel mehr Informationen erhofft. Gerade alles um die Banden erschien mir ziemlich interessant und definitv mit Luft nach oben.
Das Magiesystem war solide ausgearbeitet, schlüssig aber eben nichts bahnbrechend Neues. An sich ist es ähnlich der Serie "Avatar-Der Herr der Elemente".
Mit den drei Protagonistinnen waren drei sehr unterschiedliche Mädchen vertreten. Die charakterliche Weiterentwicklung fand ich nur bei einer gelungen. Die beiden anderen Charaktere erschienen mir bei dieser Weiterentwicklung zu inkonsequent und wenn es Änderungen gab dann zu plötzlich. Manchmal kam es auch dazu dass der Charakter in seiner Ansicht ständig sprang und das hat mich manchmal etwas irritiert.
Zusammenfassend möchte ich sagen, dass es ein wirklich schön ausgearbeitetes und umgesetzten Fantasybuch ist, dass mich jedoch nicht so begeistern konnte, wie ich es mir erhofft hatte.

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